Zum Ferienstart bietet der Ankerplatz Naschkatzen eine ganz besondere Aktion. In Stade soll Pudding mit der Gabel gegessen werden – klingt verrückt? Das steckt hinter dem Social-Media-Trend.
Auf dem Ankerplatz wird gerade die Eröffnung einer Bar vorbereitet. Überhaupt hat die Vereins-Crew seit dem Frühjahr einiges auf die Beine gestellt. Das ist der Stand.
Kunst, Musik und Kultur versprach am Freitagabend die Lange Nacht in Stade. Wie war es? Ein Rundgang mit vielen positiven, aber auch kritischen Bewertungen.
Das Projekt Ankerplatz in Stade ist nicht nur im Landkreis Thema. Forscher von der Universität Hamburg wollen jetzt wissen: Was wollen die Stader vom Ankerplatz?
Überraschend war Carolin Dörich bei der geplanten Eröffnung ihres Blumengeschäfts von der Stadt Stade ausgebremst worden. Die neue Lösung findet sie aus zwei Gründen gut.
Früher konnten die Schwarzen mit den Grünen gar nicht. Das ist heute anders. Dafür gibt es bei der CDU intern Ärger: Das Ehepaar Klapper bringt die Stader Christdemokraten auf die Palme.
Ein halbes Jahr hat der Verein Ankerplatz Zeit, sein Containerdorf in Stade mit Leben zu füllen - sonst ist das Projekt beendet. Besondere Worte wählte SPD-Mann Kai Holm.
Um den Ankerplatz gibt es zurzeit jede Menge Diskussionen. Wer mitreden will, sollte die Faktenlage kennen. Daher an dieser Stelle die sieben wichtigsten Fragen und Antworten zu dem Projekt.
Dass Sabrina Klapper etwas gegen den Ankerplatz hat, ist kein Geheimnis. Weniger bekannt ist, dass die Stader Gastronomin eine Petition gegen das Projekt gestartet hat - die heimlich, still und leise geschlossen wurde.
In den kommenden Monaten entscheidet sich, ob das Ankerplatz-Projekt in Stade fortgeführt wird oder ob es endgültig scheitert. Jetzt melden sich Ehrenamtliche zu Wort.
Der politische Auftrag ist klar: Dümpelt das Containerdorf-Projekt weiter vor sich hin, soll die Stadt die Reißleine ziehen. Im Ausschuss gab es dazu einen heftigen Schlagabtausch.
Gegen den jahrelangen Anblick von Bauzäunen, verschlossenen Containern und grauem Beton kann auch die schönste Vision irgendwann nicht mehr überzeugen. Doch jetzt gibt es einen richtig guten Vorschlag.
CDU und Wählergemeinschaft verlieren offenbar die Hoffnung, dass das Projekt Ankerplatz noch umgesetzt wird. Mit einem Antrag machen sie Druck und bringen alternative Nutzungen ins Spiel.
Rund 800 Menschen kamen unter dem Motto „Liebe ist stärker als Hass“ am Sonntag in Stade zusammen. Nicht alle blieben bis zur anschließenden Podiumsdiskussion.
Er ist für das Projekt Ankerplatz der wichtigste Container: die sogenannte Planbude. Eigentlich sollte sie längst fertig sein, doch es gibt Verzögerungen. Das ist der aktuelle Stand.
Am Dienstag hat ein Unternehmen aus der Region mit den Arbeiten rund um den wichtigsten Container für das Stader Ankerplatz-Projekt begonnen. Die Zeit drängt.
Warum wählen so viele Jugendliche die AfD? Wie informieren sie sich, und wie viel Politikunterricht haben sie in der Schule? Eine Umfrage am Rande des Aktionstages für Demokratie.
Zwischen der vor dreieinhalb Jahren vorgestellten Vision vom Marktplatz der Zukunft und der Realität klafft noch immer eine große Lücke. Stadtrat Lars Kolk hat nun aber gute Nachrichten.
Harter Tobak: Die Stader CDU-Politikerin Sabrina Klapper behauptet, dass es bei Veranstaltungen auf dem Ankerplatz nicht mit rechten Dingen zugeht. Geht es ihr aber womöglich um etwas ganz anderes?
Schön ist anders: Auf der einen Seite stehen öde Container, auf der anderen ist eine völlig verdreckte Parkhaus-Einfahrt. Die Landkreis-Mitarbeiter finden das nicht so lustig. Zum Lachen gebracht hat uns hingegen eine Mail der Stadt Stade - aber lesen Sie selbst.
Um Handgemachtes und Kunst aus der Region geht es am Sonntag, 11. August, auf dem Platz Am Sande in Stade von 10 bis 16 Uhr beim „Handmade Markt & Kunstausstellung“, den das Ankerplatz Stade/ Maritimes Dorf am Sande auf die Beine stellt.
Vor einem Jahr wurde der Ankerplatz am Fähranleger Wischhafen eröffnet. Doch dann bremste die Sanierung der Fährzufahrt das Team von Steffi Eberhardt aus. Am Jahresende das Hochwasser. Dennoch blickt die Gastronomin positiv auf das Jahr zurück.
Aus dem Platz Am Sande in Stade soll der Ankerplatz werden: ein angesagter Treffpunkt, ein urbanes Dorf aus umgebauten Seecontainern. Seit drei Jahren soll das umgesetzt werden – doch es dauert. Dafür gibt es mehrere Gründe. Aber: Es gibt Hoffnung.
Der Stader Ankerplatz hat eine weitere Auszeichnung abgeräumt. Am Samstag verlieh Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) dem Projekt den Niedersachsenpreis. Außerdem soll der Ankerplatz in der nächsten Woche weiter wachsen. Das ist geplant.
Der Next-Generation-Container ist ein Herzstück des Projekts Ankerplatz. Nach Monaten des Wartens ist er endlich geliefert worden. Die Freude ist groß - auch über eine erneute Preisnominierung - diesmal vom „Spiegel“-Magazin.
Unter vielen jungen Menschen hat Stade den Ruf einer Rentnerstadt, berichten die Aktiven vom Ankerplatz. Doch das soll sich ändern. Der Platz Am Sande soll zu einem lebendigen Ort für alle werden. Bei einem Zukunftsfestival wurden dazu machbare Ideen entwickelt.
Der Ankerplatz auf dem Platz am Sande gewinnt einen Preis nach dem anderen. Dabei ist noch nicht viel zu sehen, sagen die Kritiker. Das Projekt steht noch am Anfang, das nach und nach umgesetzt wird, so die Planer. So weit ist die Umsetzung in der Hansestadt.
Diebe sind in das Bistro „Ankerplatz“ in Wischhafen eingebrochen und haben unter anderem einen Tresor erbeutet. Es ist bereits die zweite kriminelle Tat dieser Art binnen weniger Tage. Sind Serientäter am Werk?
Der Ankerplatz, das Seecontainer-Dorf auf dem Platz am Sande in Stade, bekommt wieder einen Wachstumsschub: Ein neues Spielschiff kommt, die Ankerplatz-Crew lädt zum Bauen neuer Outdoor-Möbel ein und bereitet Partys und Märkte vor.
Das Projekt Ankerplatz in zentraler Lage in Stade wird weiter mit Leben gefüllt. Von diesem Sonnabend an gibt es einen neuen Container-Mieter - und der kommt aus Buxtehude.
Die Container sind längst bestellt. Eigentlich sollten die ersten jetzt schon da sein. Denn noch in diesem Frühling soll aus dem Platz am Sande der Ankerplatz werden: Ein Dorf mitten in der Stadt, in dem Blumen, Gemüse, Ideen und Beziehungen wachsen.
Der Stader Herbstmarkt beginnt. Und wartet mit einer Attraktion auf: Einer der größten Auto-Scooter Deutschlands ist zum ersten Mal dabei. Doch in die Vorfreude mischt sich bei den Schaustellern auch Besorgnis. Es geht um den Standort am Sande.
Der Ankerplatz auf dem Stader Sand ist nicht mehr nur Theorie. Die ersten Container stehen – und dürften vor allem Radfahrer und Kinder freuen. Bis es weitergeht, wird es nun etwas dauern: Durch Krieg und Corona sind Container schwer zu bekommen – und teuer.