Roms Wahrzeichen ist vor allem ein Platz für Touristen - fast 15 Millionen pro Jahr. Mit Popkonzerten will der neue Direktor nun die Römer zurückholen. Im Gespräch sind prominente Namen.
Ein Sondengänger entdeckt bei Hildesheim einen römischen Silberschatz – und hält ihn jahrelang versteckt. Was Archäologen und Ermittler jetzt über den Fund sagen.
Eine neue Waschanlage und eine Lagerhalle will der Unternehmer Nico Flathmann im Gewerbegebiet Schiffdorf errichten. Doch nun haben ihn die Archäologen erst mal ausgebremst.
Durch ihn gelang die römische Elite unbemerkt auf die Ehrentribüne des Kolosseums, um die Spektakel in dem Amphitheater zu beobachten. Ab wann wird Gang des Commodus für Besucher zugänglich?
Die Moorleichen sind die wohl bekanntesten Exponate auf Schloss Gottorf. Nun ziehen sie temporär nach Dänemark. Eine Herausforderung für die Restauratoren.
Als die Dinosaurier lebten, sah das heutige Niedersachsen ganz anders aus, als wir es kennen. Mit Bohrungen im Untergrund wollen Wissenschaftler nun die Zeit vor 200 Millionen Jahren untersuchen.
Nicht nur in Ägypten entstanden aus Menschen Mumien. In bestimmten Regionen kamen dabei nicht Sand oder spezielle Substanzen, sondern Hitze und Rauch von Feuern zum Einsatz.
Nach 106 Jahren bergen Experten ein deutsches U-Boot aus der Nordsee. Doch es zerbricht dabei. Kritik an dem Vorgehen kommt jetzt aus der Wissenschaft. Was das Bundesamt zu dem Fall sagt.
Nun ist das komplette U-Boot U16 aus der Nordsee geborgen. Das 1919 vor Scharhörn untergegangene Boot war bei der Aktion in zwei Teile zerbrochen. Doch was passiert nun mit dem Wrack?
Vor mehr als 100 Jahren sank das U-Boot U16 vor Scharhörn in der Nähe von Cuxhaven. Ein Marinehistoriker hat einen Verdacht, wie es zum Untergang auf dem Weg nach England kam.
„Illegale Hauruck-Aktion“, „grobe Missachtung jeglicher Regularien“ - Hamburgs Landesarchäologe kritisiert die Bergung des kaiserlichen U-Boots U16 in der Nordsee. Die lief alles andere als optimal.
Ein Teil des 1919 vor Scharhörn gesunkenen deutsches U-Bootes ist bereits geborgen. Danach ist U16 zwar ein Fall für den Schrott - doch offenbar nicht in Gänze.
1919 sinkt ein deutsches U-Boot nach Kriegsende auf einer Auslieferungsfahrt. Erstmals wird ein so altes U-Boot nun aus der Nordsee geborgen. Was nun mit dem Wrack passiert.
Seit mehr als 100 Jahre liegt U16 auf dem Grund der Nordsee. Nun wollen Experten ein deutsches U-Boot aus der Kaiserzeit vom Grund des Meeres bergen. Was mit dem Wrack passieren soll.
Normalerweise wird „Lucy“ sicher in einem Tresor in Äthiopien verwahrt. Nun können Besucher das etwa 3,2 Millionen Jahre alte Teilskelett eines Vormenschen in Prag bestaunen. Doch nur für kurze Zeit.
Helgoland hat eine bewegte Geschichte. Nun entdecken Forschungstaucher weitere Zeugnisse der Nordseeinsel-Geschichte als britischer Militärstützpunkt. Eine Theorie haben sie dazu auch.
An einem mehrere Tausend Jahre alten Grabhügel in Schleswig-Holstein finden sich Spuren einer illegalen Grabung. Archäologen machen sich auf die Spur. Und finden etwas völlig Unerwartetes.
Wem gehörte das Bronzeschwert von Itzstedt? Archäologen haben in einem Grabhügel diesen bemerkenswerten Fund aus einer Zeit vor etwa 3.000 Jahren gemacht. Wer es genau gefunden hat.
Im Windpark Söllingen in Niedersachsen wurden uralte Gräber entdeckt. Mit Hilfe der Ausgrabungen können neue Erkenntnisse zur Bestattungssitte der Urgeschichte gewonnen werden.
Am Sonntag ist Welterbetag - und auch die Welterbestätten in Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern präsentieren Interessierten ein abwechslungsreiches Programm. Ein Überblick.
Die Stätte liegt in einem unzugänglichen Gebiet an den Hängen der Anden. Mit Lasertechnik haben Wissenschaftler nun weitere Strukturen identifiziert. Sie hoffen auf neue Erkenntnisse über das Volk.
Über 58 Millionen Klicks in wenigen Tagen für ein Video. In Mexiko scheiden sich die Geister: Hat MrBeast mit kommerzieller Werbung die Kultur der Maya beleidigt?
Wikinger sind ein Mythos. Wie waren sie und welche einschneidenden Veränderungen sind mit dem Ende der Wikingerzeit verbunden? Dem will eine neue Schau auf den Grund gehen.
In einem Nachlass, der im Schleswiger Landesarchiv lagert, wurde ein Fragment des weltberühmten Teppichs von Bayeux entdeckt. Es wurde nun erstmals präsentiert. Im Norden bleiben soll es aber nicht.
Unter dem Chor der Lübecker Marienkirche haben Archäologen einen erstaunlichen Fund gemacht. Sie förderten Reste der Fundamente eines Vorgängerbaus aus dem frühen 13. Jahrhundert zutage.
Der Teppich von Bayeux ist weltberühmt und französisches Kulturgut. In einem Nachlass, der im Schleswiger Landesarchiv lagert, wurde nun ein Fragment des Teppichs gefunden.
Ein Wandgemälde mit fast lebensgroßen Gestalten zu Ehren des Weingottes Dionysos, mehr als 2000 Jahre alt: Die versunkene Stadt Pompeji ist um noch eine Attraktion reicher.
Das Duvenseer Brandgrab gilt als älteste Ruhestätte Norddeutschlands. Welche Geheimnisse geben die Knochen des vor 10.500 Jahren gestorbenen Menschen noch Preis?
Vor Jahrtausenden gestorben und einbalsamiert. Eine Studie analysiert systematisch die Gerüche altägyptischer Mumien. Dabei kamen auch ausgebildete menschliche „Schnüffler“ zum Einsatz.
Seit rund 11.000 Jahren nutzen Menschen Schafe als Haustiere. Nun haben Wissenschaftler die gemeinsame Geschichte von Mensch und Tier näher entschlüsselt - und erklären, warum Hausschafe weiß sind.
Der Fund ist rund 1600 Jahre alt. Wissenschaftler in Münster sind begeistert, viele Fragen sind noch offen. War das Schloss ein Andenken oder Geschenk?
Eine Cent-Münze hat einen Durchmesser von 16,25 Millimetern. Vor über 1600 Jahren erschufen römische Kunsthandwerker noch kleinere Dinge. Ein Exemplar zeigen jetzt Wissenschaftler in Münster.
Eine Ausstellung mit Gold- und Silberschätzen ist in den Niederlanden Ziel von Einbrechern. Sie sprengen nachts die Museumstüren auf und entkommen mit wertvollen Exponaten aus Rumänien.
Eine Ausstellung mit Gold- und Silberschätzen ist in den Niederlanden Ziel von Einbrechern. Sie sprengen nachts die Museumstüren auf und entkommen mit wertvollen Exponaten aus Rumänien.
Mit Skelettteilen haben es Archäologen berufsbedingt häufiger zu tun. Werden Knochenstücke aber in einer Ikea-Tasche angeliefert, hat das Seltenheitswert.
Der Fund ist schon ein paar Tage her, die wissenschaftliche Prüfung in der Schweiz hat Zeit gekostet. Jetzt präsentiert der Landschaftsverband Westfalen-Lippe das 11 mal 12 Millimeter große Schloss.
Stürme auf der Nordseeinsel haben unter Sand verborgene Wrackteile sichtbar gemacht. Experten wollen nun auf Sylt untersuchen, um welchen Schiffstyp es sich handelt und wie alt die Holzbohlen sind.
Bis heute liegen Überreste der antiken Städte Heraklion und Kanopus vor der ägyptischen Nordküste. Zum ersten Mal seit Jahren wurden nun wieder Artefakte aus dem Wasser geborgen.
Juden auf aller Welt begehen das Lichterfest Chanukka. Ein antikes Fundstück in Jerusalem ermöglicht einen Blick zurück auf das uralte jüdische Ritual.
Der römische Kaiser Hadrian war ein großer Philhellene und hinterließ den Griechen viele Bauwerke. Ein fast 2.000 Jahre altes Aquädukt soll nun wegen der Klimakrise wieder in Betrieb genommen werden.
Wissenschaftler haben in Ägypten ein fast 3.900 Jahre altes Grab entdeckt. Den wahren Reiz der Forschung macht für den Ägyptologen Jochem Kahl aber etwas anderes aus.
In einem Grab finden Archäologen ein Skelett mit einem Amulett um den Hals. Die darin enthaltene Schriftrolle werten sie als Sensationsfund. Die Botschaft wurde entziffert, ohne sie zu entrollen.
Vor 8000 Jahren machte ein Tsunami den Felsen zur Insel. Fortan war der heiß begehrte Helgoländer Flint den Steinzeitmenschen heilig. Kreisarchäologe Daniel Nösler hütet ein einzigartiges Artefakt.
Bei Ausgrabungen wird in Emden ein ungewöhnlicher Fund gemacht: Fünf unbeschädigte kugelförmige Töpfe aus dem Mittelalter bergen die Fachleute aus dem Boden.
Der Online-Wohnungsvermittler Airbnb will das fast zwei Jahrtausende alte Kolosseum in Rom für ein PR-Spektakel mit Gladiatorenkämpfen nutzen. Es hagelt Kritik. Trotzdem läuft die Lotterie nun.
Zufallsfund: Bei Baggerarbeiten für die Stromautobahn sind Archäologen auf eine wahren Hotspot gestoßen. Die Sachsen-Siedlung birgt spannende Erkenntnisse.
Unter der Vegetation des Dschungels entdecken Forscher mit moderner Technik eine unbekannte Stadt der Maya-Kultur. Mehr als 6.700 Strukturen registrierten sie nach eigenen Angaben auf dem Gebiet.
Kreisarchäologe Daniel Nösler präsentiert zahlreiche Funde aus der Steinzeit - und belegt die Anwesenheit von Jägern und Sammlern im Landkreis vor Zehntausenden von Jahren.
Angkor ist ein Sehnsuchtsort vieler Globetrotter. Bald gibt es eine neue Attraktion: Archäologen haben am Tor der alten Hauptstadt Angkor Thom zwölf uralte Statuen ausgegraben.
Die archäologischen Stätten Ägyptens begeistern viele Besucher, aber die Kamele und Pferde davor sind oft ein trauriger Anblick. Die Regierung kündigt Besserungen an, etwa mit mobilen Tierkliniken.
Ständig werden Häuser und andere Gebäude gebaut. Dazwischen liegen oft Objekte, die seit Jahrzehnten verfallen. Diese „Lost Places“ nimmt eine Foto-Ausstellung in Hamburg in den Blick.
Die in den Wüstenboden geritzten Geoglyphen zeigen unter anderem Menschen und Lamas. In der Nähe befinden sich die weltberühmten Nazca-Linien. Bei der neuen Entdeckung half künstliche Intelligenz.
Im Duvenseer Moor in Schleswig-Holstein finden Forschende immer wieder Spuren steinzeitlicher Jäger und Sammler. Nun ist ihnen wieder ein aufsehenerregender Fund gelungen.
Es ist ein imposanter Wald mit 5500 Jahre alten Steingräbern - aber der Dohrenwald bei Bliedersdorf darf nicht betreten werden. Das wollen Wanderer und Politiker jetzt ändern.
Der Diebstahl des Manchinger Goldschatzes sorgt 2022 bundesweit für Wirbel - er gilt als größter keltischer Goldfund des 20. Jahrhunderts. Für vier mutmaßliche Täter geht es nun auf den Prozess zu.
In Bonn kann man dem Original-Neandertaler in den Kopf schauen: Dort liegt das Exemplar, das der frühen Menschenart ihren Namen gegeben hat. Über den Mann sind faszinierende Einzelheiten bekannt.
Zu ihrem Geburtstag schaut sich die US-Pop-Ikone Madonna in der versunkenen Römer-Stadt Pompeji um. Dabei trifft sie auf ein besonderes Jugendprojekt - und zeigt sich spontan spendabel.
Immer wieder legen Forscher in der versunkenen Römer-Stadt Pompeji unbekannte Räume oder Skelette von Opfern des Vesuvausbruchs frei. Ihre Funde geben bis heute einen Einblick in das Leben von damals.
Ein Sportplatz in Bremen soll modernisiert werden. Im Vorfeld der Arbeiten entdecken Archäologen Überreste einer rund dreitausend Jahre alten Siedlung.
Tausende jahrhundertealte Knochen graben Fachleute in Nürnberg aus - die Opfer einer großen Pestwelle. Forschende wollen dem größten Pestfriedhof in Deutschland seine Geheimnisse entlocken.
Seit wann erzählen Menschen in der Kunst Szenen aus ihrem täglichen Leben? Eine Höhlenmalerei auf Sulawesi ist einer neuen Datierungsmethode zufolge 51 200 Jahre alt - und wirft Fragen auf.
Die Ausgrabungen auf dem Northvoltgelände bei Heide erweisen sich für die Archäologen als wahrer Schatz. Die Bedeutung der Befunde lässt sich für sie noch gar nicht absehen.
Arbeiter stoßen in Braunschweig unter dem Asphalt auf Fachwerkreste, Keramik und Metallstücke. Können die Funde neue Erkenntnisse zur Entwicklung der Stadt liefern?
Bei Bauarbeiten für die neue Stromleitung Suedlink haben Forscher in Niedersachsen archäologische Entdeckungen gemacht. Sie sind mehrere Tausend Jahre alt.
Bei Arbeiten im Untergrund werden routinemäßig auch archäologische Untersuchungen gemacht. Was dabei entdeckt wird, gibt Hinweise auf frühere Lebensweisen.
Einige der in der Region des Orinoco-Flusses entdeckten und kartierten Felsgravuren sind mindestens 2000 Jahre alt und mehrere Dutzend Meter lang. Die Größte unter ihnen ist größer als ein Blauwal.
Der Schalenstein von Issendorf gehört zu den vielen Rätseln der Menschheit. Vor 4500 Jahren hämmerten die Menschen los. Warum? Das ist die Frage. Kreisarchäologe Daniel Nösler kennt einige Theorien - von der Ahnenverehrung bis zum Medizinpulver.
In den weltberühmten Ruinen von Pompeji finden Forscher immer wieder neue Überraschungen. Nun wird ein prunkvoller Raum freigelegt - bei ihm soll es sich um einen Hausaltar für Rituale handeln.
Für Schleswig-Holstein seltene Hausspuren aus der Bronzezeit: Archäologen finden in Hohenwestedt mehrere Langhäuser aus der Zeit vor und nach Christus. Finden sie noch mehr?
Bei einer Untersuchung vor dem Start von Bauarbeiten wird in Bayern ein uraltes Skelett entdeckt. Bestattungsart und Grabbeigaben deuten darauf hin, dass der „Exinger“ eine Art Bürgermeister gewesen sein könnte.
Noch bis zum 24. Mai präsentiert die Künstlerin und Archäologin Andrea Finck im Foyer des Neuen Rathauses Stade ein Potpourri ihres Schaffens. Zu sehen sind großformatige Gemälde, kleine Radierungen und Monotypien. Während sie in der Malerei einen abstrahierenden Stil bevorzugt, (...).
Rund 300 Wikinger werden Pfingsten ihr Lager vor der rekonstruierten Ringburg aufschlagen, um die Besucher mit auf eine Reise zurück in die Zeit vor 1100 Jahren zu nehmen. Aktuell wird die Burg ausgebessert, die Krieger trainieren für die Schlacht.
Die berühmte Maya-Stadt Chichén Itzá lockt in Mexiko unzählige Touristen an. Bei einer der Pyramiden zieht ein Deutscher die Aufmerksamkeit auf sich - und erntet wütende Reaktionen.
Es klingt wie aus einem Horrorfilm: Ein weibliches Skelett, das in einer schweren Rüstung aus Eisenplatten und -ringen begraben wird. Doch offenbar handelte es sich um freiwillige Selbstgeißelung.
Heutzutage ist der Storch aus dem Norden nicht mehr wegzudenken. Doch hier war er nicht immer heimisch, wie eine aktuelle Studie zeigt. Seine Verbreitung hat vermutlich mit den Menschen zu tun.