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Kult-Trainer mag Kult-Kinohit

„Durchgelacht“: Klopp muss „Kanu des Manitu“ noch mal sehen

Jürgen Klopp wurde mit dem Walther-Bensemann-Preis ausgezeichnet.

Jürgen Klopp wurde mit dem Walther-Bensemann-Preis ausgezeichnet. Foto: Pia Bayer/dpa

Von Bully begeistert: Der langjährige Fußballtrainer Jürgen Klopp kommt beim Deutschen Fußball-Kulturpreis ins Plaudern - und hinterlässt dem Publikum einen Kinotipp.

Von dpa Samstag, 25.10.2025, 01:20 Uhr

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Nürnberg. Jürgen Klopp ist großer Fan des Bully-Kinohits „Das Kanu des Manitu“. Das verriet der langjährige Fußball-Erfolgstrainer bei der Gala zum Deutschen Fußball-Kulturpreis in Nürnberg. Von der Moderatorin Katrin Müller-Hohenstein auf seine letzten Kinogänge angesprochen geriet der 58-Jährige beim Nachfolger von „Der Schuh des Manitu“ ins Schwärmen. „Überragend, haben die es noch mal hingekriegt“, sagte Klopp über das Team um Regisseur Michael „Bully“ Herbig - und ergänzte nach seiner Filmempfehlung grinsend: „Ich muss noch mal rein, ich hab‘ die ersten 25 Minuten durchgelacht, ich weiß gar nicht, was die gesagt haben.“

Den Nachfolger des Überraschungserfolgs „Der Schuh des Manitu“ von 2001 sahen in diesem Jahr bereits mehr als vier Millionen Besucherinnen und Besucher im Kino. In „Das Kanu des Manitu“ feiern Abahachi (Michael Herbig) und Ranger (Christian Tramitz) ein Vierteljahrhundert Blutsbrüderschaft. Sie geraten erneut in viele Wildwest-Wirren und müssen ein sagenumwobenes Kanu finden, dem magische Kräfte nachgesagt werden.

Der ehemalige Mainz-, Dortmund- und Liverpool-Coach, der mittlerweile als Fußballchef der Red-Bull-Gruppe arbeitet, wurde bei der Gala am Freitagabend mit dem Walther-Bensemann-Preis ausgezeichnet.

Jürgen Klopp ist großer Freund des Kinofilms „Das Kanu des Manitu“.

Jürgen Klopp ist großer Freund des Kinofilms „Das Kanu des Manitu“. Foto: Pia Bayer/dpa

Mit Moderatorin Katrin Müller-Hohenstein plauderte er auch über seine jüngsten Kinobesuche.

Mit Moderatorin Katrin Müller-Hohenstein plauderte er auch über seine jüngsten Kinobesuche. Foto: Pia Bayer/dpa

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