Die Stadtwerke Buxtehude sorgen vor: Für einen massiven Ausbau von Wärmepumpen, E-Mobilität und PV-Anlagen braucht es ein besseres Stromnetz. So soll das klappen.
Vor drei Wochen konnten Großmanns das letzte Mal warm duschen. Seitdem bleiben die Leitungen in ihrem Mietshaus kalt. Ihre behinderte Tochter trifft das besonders hart.
Es soll ein erster Schritt auf dem Weg zum Park für grüne Energie sein: Der Betreiber der Buxtehuder Biogasanlage baut seinen Standort aus. Widerstand kommt von der AfD.
Die Pläne für die neue Hochspannungsleitung durch den Stader Nachbarkreis werden konkreter, Landwirte machen sich Sorgen um ihre Anbauflächen. Das ist geplant.
Wie kommt das verflüssigte Erdgas LNG vom Stafer Hafen ins bundesweite Netz? Das Unternehmen Gasunie informiert darüber an zwei öffentlichen Terminen in Deinste und Stade.
In der Energiekrise profitierten manche Stromerzeuger von hohen Preisen, während ihre Kosten in etwa gleich blieben. Die Regierung ließ die zusätzlichen Gewinne teils abschöpfen. Zu Unrecht?
Zuschauer haben das Manöver vom Elbufer aus staunend beobachtet: Das LNG-Tanklagerschiff Energos Force hat seinen Liegeplatz in Stade-Bützfleth verlassen. Es wird zurückkommen - aber erst müssen die Saugbagger ran.
Ein Großteil der Wohnungen wird mit Gas beheizt. Das galt mal als umweltfreundlich. 2045 soll damit Schluss sein. Die Stadtwerke Stade stellen sich darauf ein, bieten ihren Kunden einen Mix an Möglichkeiten. Welche genau?
Die Staatsanwaltschaft spricht nach dem Brand eines Strommastes, der drastische Folgen für das Tesla-Werk hat, von einem Anschlag. Auch Bundesinnenministerin Faeser äußert sich zu dem Vorfall.
Peter Hatecke ist ein Unternehmer, der sich nicht nur auf Zahlen, sondern auf sein Bauchgefühl verlassen hat. Auch jetzt: Der Seniorchef der Hatecke-Werft lässt auf dem Werftgelände Windkraftanlagen bauen - ein Bekenntnis zum Standort Drochtersen.
Vom Industriestandort mit qualmenden Schloten zur klimaneutralen Energie-Drehscheibe: Wie soll Stade diese Wandlung schaffen? Darum ging es beim ersten Stader Energiedialog. Das sind die Visionen.
Die Ampel-Regierung hat weitere Maßnahmen zur Entlastung beschlossen. Doch es gibt Kritik: Tatsächlich werden Verbraucher stärker belastet. Der nächste Preisschub ist absehbar.
Himmelpforten liebäugelt mit einer energetischen Quartierssanierung und einem Erdwärmenetz für kalte Nahwärme. Das alles ist teuer. Ein Experte sagt, es geht - auch wenn nicht alle Bürger sofort mitziehen können.
Selenskyj erinnert an die russischen Angriffe auf die Energieversorgung des Landes im vergangenen Winter. Ähnliches befürchtet er auch in den kommenden Monaten. Die News im Überblick.
Zwei Tage diskutierten die Energieminister der Länder über Strompreise und Energieversorgung. Parteiübergreifend Einigkeit gibt es unter anderem beim Ruf nach einem Industriestrompreis.
Überraschende Entwicklung beim LNG-Projekt im Stader Seehafen: Das spanische Unternehmen Enagás steigt mit ein, einer der weltweit größten Betreiber von LNG-Terminals und der zweitgrößte Gasnetzbetreiber Europas. Das schürt neue Hoffnungen.
Bereits ab Ende 2023 soll ein LNG-Terminal vor Stade schwimmen. Hier und an anderen Standort steigen die Kosten: Die Anschaffung und der Unterhalt schwimmender Flüssiggas-Terminals werden für Deutschland noch teurer als gedacht.
Das Telefon ist tot, die Heizung springt nicht an, Leitungswasser fehlt, das Licht ist weg. Ein Szenario, das nicht gänzlich ausgeschlossen ist: Ein Blackout. Wie ist der Landkreis Cuxhaven auf einen lang andauernden Stromausfall vorbereitet?