Königshaus ohne König: In Brest wurde kein Schützenkönig proklamiert

Die neuen Würdenträger des Schützenvereins Brest. Foto: Schützenverein Brest
Der Schützenverein Brest von 1924 hat in der nächsten Saison keinen Schützenkönig. Beim Schützenfest wurden aber viele neue Würdenträger proklamiert.
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Brest. Nach einem sehr gut besuchten Kinderfest unter dem Motto „Strandparty“ mit mehr als 60 Kindern wurde das Schützenfest-Wochenende eingeläutet. „Auch das Club- und Straßen-Schießen wurde wieder sehr gut angenommen“, berichtet Anja Bredehöft. Nach dem Festumzug mit Kranzniederlegung am Ehrenmal konnte der 1. Vorsitzende Gerhard Schmetjen am Sonntagabend zwar keinen neuen König proklamieren, doch viele neue Würdenträger.
Die neuen Würdenträger der Brester Schützen
So setzt sich das neue Königshaus der Brester Schützen zusammen:
Als erfahrene Schützin sicherte sich Sandra Hink den Titel Beste Dame. Ihre persönliche Adjutantin ist Tanja Plate.
Den Titel Kaiser und Kaiserin tragen Manfred und Käthe Heldberg. Sie sind als sehr aktive Schützen im Verein bekannt.
Bester Schütze ist Thorsten Höft: Er holte sich die Würde des Bestmanns.
Beke Stelling errang die Würde der Jugendkönigin.
Bei den Jungschützen war Luis Treu erfolgreich. Der Jungschützenkönig wird unterstützt von seinen Adjutanten Johanna Plate und Torge Stelling.
Bei den Jüngsten setzte sich Eric Neitzel als Kindervogelkönig durch.
Lichtpunktkönigin ist Luisa Köper.
Den Pokal für den Besten Fleck auf der Königsscheibe sicherte sich Jonas Böckmann. Kathrin Lilgert gewann den Schießbudenpokal.
Nils Höhrmann bleibt noch amtierende Samtgemeinde-Jungschützenmajestät. Helmuth Höft wird erst beim Schluss-Schießen als Vogelkönig abgelöst. (sal)
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