Zähl Pixel
Deutschrocker

Lindenberg nach OP: „Maßarbeit vom Feinsten“

Der Sänger und Musiker Udo Lindenberg ist nach einer Knie-OP schon wieder bester Dinge.

Der Sänger und Musiker Udo Lindenberg ist nach einer Knie-OP schon wieder bester Dinge.

Als Udo Lindenberg plötzlich Termine absagen musste, machten sich einige Fans durchaus Sorgen. Schmerzen im Knie hatten den Panikrocker außer Gefecht gesetzt. Nun meldet er sich nach überstandener OP.

Dienstag, 03.10.2023, 00:01 Uhr

Premium-Zugriff auf tageblatt.de für nur 0,99 €
Jetzt sichern!

Sänger Udo Lindenberg (77) ist nach seiner Knieoperation ohne Komplikationen wieder auf dem Weg der Besserung. „Best Doktores mit Goldhänden, Maßarbeit vom Feinsten!”, sagte der Panikrocker laut Mitteilung vom Montag dazu. Und nicht nur das. Der Musiker arbeitet auch schon wieder fleißig aktiv an seiner Genesung.

Nach seinem Motto „Hinterm Kniegelenk geht's weiter” trainiere Lindenberg schon wieder für Fitness, Kondition und Geschmeidigkeit. „Da werden die längsten Flure nach meiner Vorstellung schon wieder zum Bühnenlaufsteg durch die Arenen - und ab geht's mit der neuen Turbo-Kugel im Knie. The Show Must Go On”, so der Wahl-Hamburger.

Lindenberg plant neue Projekte

Die Operation an dem Knie war nötig, weil eine alte Sportverletzung akut geworden war. Auf Anraten des Arztes sollte das schnell operiert werden. Zuletzt hatte Lindenberg deshalb beispielsweise Ende August den Besuch seiner Ausstellung in der Rostocker Kunsthalle abgesagt.

Doch die Ruhe soll nicht lange anhalten, wenn es nach Lindenberg geht. Schon vor der Operation hatte er auf Instagram angekündigt: „Also Fans, keep cool, es ist nur die Ruhe vor dem nächsten Sturm!.” Lindenberg arbeitet auch schon an neuen Projekten für 2024, wie sein Sprecher am Montag sagte. (dpa)

Die Redaktion empfiehlt
Weitere Artikel

T Irmelin Sloman: „Das Chilehaus ist für mich wie Magie“

Wir treffen Irmelin Sloman zum Interview am Chilehaus – wo sonst? Ihr Urgroßvater, der „Salpeter-König“ Henry B. Sloman, ließ das inzwischen ikonische Kontorhaus, in das sie sich als Kind schockverliebte, vor exakt 100 Jahren bauen.