Deutschland und Norwegen umwerben Kanada als neuen Partner beim Bau moderner U-Boote. Was die Zusammenarbeit für die Sicherheit im Nordatlantik bedeutet.
Deutschland wird zum Schutz der Nato-Ostflanke Kampfjets vom Typ Eurofighter auf dem polnischen Militärflugplatz Malbork stationieren. „Wir werden mit Patrouillenflügen zum Schutz der Ostflanke beitragen“, sagte Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius am Rande eines (...).
Reicht der neue Nato-Einsatz an der Ostflanke aus, um Moskau von weiteren Provokationen abzuhalten? Deutschland schickt jetzt Eurofighter und kündigt Milliardeninvestitionen in Drohnen an.
Routine oder Signal an Moskau? Die Bundeswehr beteiligt sich an einem Nato-Manöver zur Verteidigung des Bündnisgebiets mit Atomwaffen – ohne scharfe Munition, aber mit klarer Botschaft.
Die Ukraine setzt noch stärker auf Drohnen und weitreichende Waffensysteme – mit militärischem Erfolg auch tief im russischen Hinterland. Die Nato unterstützt diese Entwicklung.
Russlands Außenminister Lawrow kritisiert die Wiederbewaffnung Deutschlands als Antwort auf den Ukraine-Krieg scharf. Der Putin-Vertraute zieht dabei sogar einen Hitler-Vergleich.
Die Bundeswehr übt mit 500 Soldatinnen und Soldaten in Hamburg den Ernstfall – inklusive Zusammenarbeit mit Polizei und zivilen Kräften. Was die Übung für die Stadt bedeutet.
Der Streit um die russischen Kampfjets im estnischen Luftraum spitzt sich weiter zu. Moskau reagiert auf die scharfe Ansage aus Brüssel seinerseits mit Kritik - und wirft den Europäern Zündelei vor.
Mehr als 500 Soldaten und zivile Einsatzkräfte proben in Hamburg gemeinsam die Reaktion auf einen eskalierenden Konflikt an der Nato-Ostgrenze. Was die Übung „Red Storm Bravo“ besonders macht.
Demokratie stärken, Zusammenhalt fördern: Warum Katharina Fegebank ein verpflichtendes Gesellschaftsjahr für alle fordert – und was das mit Russlands Aggression und Europas Freiheit zu tun hat.
Mehr als 10.000 Soldaten und 20 Schiffe aus 13 Staaten trainieren bei „Neptun Strike 25“ in Nordsee, Ostsee und Mittelmeer. Was die Nato mit der Übung erreichen will.
Militärkonvois auf den Straßen, Hubschrauber über Hamburg und simulierte Notfälle: Wie realitätsnah die Bundeswehr für den Ernstfall trainiert – und warum diesmal auch Airbus und Polizei mitmischen.
Die Ukraine ist nach Ansicht von US-Präsident Donald Trump in der Lage, mithilfe westlicher Verbündeter ihr Staatsgebiet vom russischen Aggressor zurückzuerobern. Mit Zeit, Geduld und finanzieller Unterstützung insbesondere der Nato seien die ursprünglichen Grenzen zum (...).
US-Präsident Donald Trump befürwortet einen Abschuss russischer Flugzeuge, wenn diese unrechtmäßig in den Luftraum von Nato-Staaten eindringen sollten. Auf die Frage einer Journalistin, ob er der Ansicht sei, dass Nato-Staaten russische Flugzeuge bei Verletzung ihres Luftraumes (...).
Die Nato warnt Russland unter Androhung von Gewalt vor weiteren Luftraumverletzungen. Die Nato und die Alliierten würden im Einklang mit dem Völkerrecht alle notwendigen militärischen und nicht-militärischen Mittel einsetzen, um sich zu verteidigen und Bedrohungen aus allen (...).
Die Nato wird sich weitere Verletzungen des Luftraums nicht gefallen lassen. Das macht das Verteidigungsbündnis nach den jüngsten Ereignissen noch einmal ganz deutlich. Doch es gibt ein Problem.
Fast jeden Tag ein neuer Zwischenfall. Nach russischen Kampfjets im estnischen Luftraum nun Drohnen über Kopenhagen. Im Bündnis ändert sich der Ton gegenüber Russland.
In Dänemark ist von „Angriff“ und „Anschlag“ die Rede, in Norwegen hält man sich mit Bewertungen noch zurück: Drohnensichtungen sorgen in Kopenhagen und Oslo für Flugchaos. Wer steckt dahinter?
Drohnen über Polen, russische Jets über Estland: Die Luftraumverletzungen beschäftigen den UN-Sicherheitsrat. Die USA, Großbritannien und Polen zeigen klare Kante.
Die schweren Luftraumverletzungen durch russische Drohnen alarmieren die Nato-Partner. Deutschlands ranghöchster Soldat erklärt, wie bald neue Waffensysteme als eine Antwort bereitstehen sollen.
Drei russische Militärflugzeuge durchfliegen den estnischen Luftraum über der Ostsee - für ganze zwölf Minuten. Estland will nun mit den Nato-Verbündeten beraten.
Seit dem massiven Eindringen russischer Drohnen in den Luftraum Polens ist die Nato in verstärkter Alarmbereitschaft. Mehrere Alliierte sagen jetzt Hilfe für einen neuen Abwehreinsatz zu.
Wie kann die Nato auf russische Drohnen reagieren? Die Ukraine bietet ihre Erfahrungen an, Start-ups entwickeln Abfangdrohnen – und die Bundeswehr bestellt neue Systeme.
Wegen der Gefahr eines russischen Drohnenangriffs in der benachbarten Ukraine hat Polen Kampfjets aufsteigen lassen. Auch in Rumänien sichtete die Armee erneut eine Drohne an der Grenze zur Ukraine.
Die Nato startet nach den mutmaßlich vorsätzlichen Luftraumverletzungen durch Russland eine neue Initiative zum Schutz der Ostflanke. Das teilte Generalsekretär Mark Rutte in einer Pressekonferenz mit dem Oberbefehlshaber der alliierten Streitkräfte in Europa, Alexus Grynkewich, (...).
Russische Drohnen über Nato-Gebiet - und kurz darauf eine Militärübung, die böse Erinnerungen weckt. Nicht nur Polen betrachtet die zugespitzte Lage an der Ostflanke des Bündnisgebiets mit Sorge.
Russische Drohnen fliegen bis nach Polen – und die Nato sucht nach schnellen Lösungen. Warum die Verteidigungslücke an der Ostflanke so schwer zu schließen ist.
Das Eindringen russischer Drohnen in den polnischen Luftraum alarmiert auch die Bundesregierung. Der Kanzler sieht „eine ganz ernsthafte Gefährdung des Friedens in ganz Europa“.
Nach dem Abschuss von mehreren Drohnen hat Polen Konsultationen nach Artikel 4 des Nato-Vertrags beantragt. Das sagte Regierungschef Donald Tusk in Warschau. Der Artikel sieht Beratungen mit den Verbündeten vor, wenn sich ein Nato-Staat von außen gefährdet sieht.
Die im Luftraum über Polen abgeschossenen Drohnen stammen nach Angaben der polnischen Regierung aus Russland. Es sei das erste Mal, dass russische Drohnen über dem Territorium der Nato abgeschossen worden seien, sagte Regierungschef Donald Tusk. Alle Bündnispartner nähmen (...).
Russlands Ex-Präsident Medwedew galt einst als Liberaler in Moskau. Inzwischen testet er als Hardliner für den Kreml aus, wie weit dieser im Umgang mit dem Westen gehen kann.
Nach dem Treffen der sogenannten Koalition der Willigen betont Moskau seine Ablehnung von Truppen aus Nato-Staaten in der Ukraine. Kremlchef Putin sieht auch in Gesprächen mit Selenskyj wenig Sinn.
Die Marine übt derzeit viel in der Ostsee. Die größte Manöverserie heißt Quadriga. Dabei werden auch Transporte über See nach Litauen durchgeführt. Die Zielvorgabe ist klar.
US-Präsident Donald Trump fordert von den Nato-Alliierten deutlich höhere Verteidigungsausgaben. Zuletzt gab es beeindruckende Steigerungsraten - doch neue Zahlen sind nicht mehr ganz so gut.
Vor dem in Alaska geplanten Treffen Trumps mit Putin stellen sich Europäer bei einer Telefonkonferenz mit dem US-Präsidenten demonstrativ hinter die Ukraine. Am Abend äußert sich Donald Trump.
Deutschland kauft neue US-Kampfflugzeuge für die atomare Abschreckung. Bei dem dafür notwendigen Umbau des Flugplatzes in der Eifel gibt es nun eine Kostenexplosion.
Die EU-Staaten wollen bis 2030 in der Lage sein, sich gegen einen möglichen russischen Angriff zu verteidigen. Polens Ministerpräsident fragt: Was wird, wenn nicht mehr so viel Zeit ist?
Mehr als drei Jahre ruhte wegen Bauarbeiten der Flugbetrieb am Luftwaffenstützpunkt im ostfriesischen Wittmund. Nun sind die ersten Kampfjets zurück - gebaut wird auf dem Gelände aber weiter.
Der Militärflugplatz im ostfriesischen Wittmund wird umfassend modernisiert. Da auch die Landebahn erneuert wurde, zogen die Kampfjets vorübergehend nach Rostock-Laage. Das ändert sich nun.
Vor 70 Jahren ist die Bundesrepublik der Nato beigetreten. Die neue Bundesregierung stellt sich für die Zukunft eine stärkere Rolle Deutschlands im Bündnis vor als bisher.
Das Nachbarland Polen ist ein großer Unterstützer der Ukraine und sieht sich durch Russland bedroht. Deshalb hat Außenminister Sikorski nichts dagegen, wenn Deutschland bei der Aufrüstung nachholt.
Die Nato feierte sich beim Gipfel in Den Haag als das „stärkste Bündnis der Geschichte“. Politikwissenschaftler Carlo Masala sieht den Zustand der Allianz dagegen kritisch.
Unter dem Eindruck von Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine und auf Drängen von US-Präsident Donald Trump hat die Nato eine massive Erhöhung der Verteidigungsausgaben vereinbart. Jeder Bündnispartner verpflichtet sich, spätestens ab 2035 jährlich fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts (...).
Bundeskanzler Merz kommt am Rande des Nato-Gipfels in Den Haag zu einem weiteren Gespräch mit dem US-Präsidenten zusammen. Wieder geht es um die Ukraine. Stimmt Trump härteren Sanktionen zu?
Beim Nato-Gipfel in Den Haag hatte US-Präsident Trump eine ganz besondere Übernachtungsadresse: Der königliche Palast. Am Morgen danach ist Trump noch immer sehr entzückt.
US-Präsident Trump ist sicher, dass seine Luftwaffe die Nuklearanlagen des Irans zerstört hat. Jetzt kündigt er Verhandlungen mit dem Iran an - schon sehr bald.
Trump hat sich durchgesetzt: Die anderen 31 Chefs der Nato-Staaten schließen sich seinem Vorstoß an, die Verteidigungsausgaben drastisch anzuheben. Der Zusammenhalt des Bündnisses hat aber Grenzen.
Das niederländische Königspaar hat die Staats- und Regierungschefs der Nato-Länder zum Staatsbankett geladen. Alles blitzt und strahlt. Doch mit dem Wind hatte keiner gerechnet.
US-Präsident Trump kommt mit einem Erfolg im Gepäck beim Nato-Gipfel an: Gerade erst hat er eine Feuerpause im Iran-Krieg vermittelt. Am Mittwoch steht in Den Haag ein historischer Beschluss an.
Können sich die Alliierten noch bedingungslos auf ihren mächtigsten Partner verlassen? Bundeskanzler Merz versteht, was US-Präsident Trump als Gegenleistung beim Nato-Gipfel in Den Haag dafür fordert.
Finanzminister Lars Klingbeil (SPD) plant für das Jahr 2029 mit Verteidigungsausgaben von 3,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur sollen die Ausgaben bis dahin schrittweise steigen und bereits in diesem Jahr eine Nato-Quote (...).
Lässt Donald Trump den Nato-Gipfel platzen, wenn die Alliierten nicht eine massive Erhöhung ihrer Verteidigungsausgaben zusagen? Dieses Szenario stand im Raum - doch jetzt gibt es einen Deal.
Wenige Tage vor dem Nato-Gipfel in Den Haag haben die 32 Bündnisstaaten eine Einigung über die geplante neue Zielvorgabe für die Mindesthöhe der nationalen Verteidigungsausgaben erzielt. Wie die Deutsche Presse-Agentur nach dem Ende eines schriftlichen Entscheidungsverfahrens (...).
Rom gehört zu den Gründungsmitgliedern der westlichen Verteidigungsallianz. Aber jetzt zieht einer der wichtigsten Minister von Regierungschefin Meloni das Bündnis in Zweifel.
Die Nato-Staaten sollen ihre Verteidigungsausgaben auf fünf Prozent der Wirtschaftsleistung erhöhen. Das Ziel soll nächste Woche in Den Haag besiegelt werden. Die meisten sind dafür - aber nicht alle.
Die Bundeswehr soll wachsen – aber freiwillig. SPD-Fraktionschef Miersch hält 60.000 zusätzliche Soldaten für realistisch. Eine mögliche Rückkehr zur Wehrpflicht schließt er derzeit aus.
Die Lage im Ostsee-Raum ist zunehmend angespannt. Die Luftwaffe schickt erneut Abfangjäger, weil eine russische Militärmaschine ohne Funksignal fliegt.
Die Politik von Russlands Präsidenten Putin zwingt die Nato zum Handeln. Neue militärische Fähigkeiten sollen für den Fall der Fälle wappnen. Was bedeutet das für Deutschland und die Alliierten?
Die Nato hat angesichts der Bedrohung durch Russland das größte Aufrüstungsprogramm seit den Zeiten des Kalten Krieges beschlossen. Es sieht vor, die Fähigkeiten zur Abschreckung und Verteidigung in den kommenden Jahren extrem auszubauen. Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur (...).
Die Bundeswehr muss um bis zu 60.000 Soldaten wachsen, um die neuen Ziele der Nato für eine bessere Verteidigungsfähigkeit zu erreichen. Das sagte Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) in Brüssel vor einem Treffen der Nato-Verteidigungsminister.
Ein historischer Aufrüstungsbeschluss der Nato hat auch für Deutschland gravierende Folgen. Nötig sind viel mehr Soldaten. Kann es bei der Freiwilligkeit des Wehrdienstes bleiben?
Nato-Manöver in der Nähe Russlands ziehen traditionell Kritik Moskaus auf sich. Nun äußert sich der Vize-Außenminister scharf zur Übung in der Ostsee, wo die Russen selbst Kampfszenarien durchspielen.
Kommt er? Kommt er nicht? Lange wurde gerätselt, ob Donald Trump den anstehenden Nato-Gipfel womöglich schwänzen könnte - im Streit über Verteidigungsausgaben. Nun gibt das Weiße Haus Entwarnung.
Angesichts wachsender Bedrohungen will auch die britische Regierung ihr Land kriegstüchtig machen. Dafür kündigt Premierminister Starmer massive Investitionen in die Verteidigung an.