Er ist eine der Besonderheiten des Spreewaldes: Der Kahn zur Postzustellung. Mit den sinkenden Temperaturen geht auch das gelbe Boot in eine längere Winterruhe.
Ärger mit verspäteten Briefen oder geschlossenen Filialen? Ein neues Portal der Bundesnetzagentur wendet sich an genervte Postkunden – und will Missstände schneller aufdecken.
Drei Post-Mitarbeiter aus Deutschland sind Tausende Kilometer durch Europa zum Weihnachtsmann nach Lappland geradelt, um Wunschzettel zu übergeben. Nun steht noch eine weitere Etappe an.
Ende August greifen neue strenge Zollvorschriften für den Paketversand in die USA. Doch wie genau soll das funktionieren? Viele Fragen sind noch unbeantwortet, Postdienste ziehen daher die Notbremse.
An die Wunschzettel für Weihnachten kann man gar nicht früh genug denken. Das finden auch drei Post-Mitarbeiter, die dafür extra Tausende Kilometer Rad fahren.
Briefe bleiben liegen, Rechnungen und andere Terminunterlagen kommen verspätet an. Zahlreiche Cuxhavener sind von der Zustellmisere betroffen. Ein Sprecher der DHL-Group verrät, woran es aktuell hapert.
Das Paket kommt verspätet, der Brief landet im falschen Briefkasten oder er bleibt verschwunden. So etwas ist ärgerlich. Manchmal ist der Ärger so groß, dass sich Verbraucher an eine Behörde wenden.
Vor 60 Jahren wurde die Band in der Nähe von Hannover gegründet. Sänger Klaus Meine schrieb mit „Wind of Change“ die Hymne zum Mauerfall. Jetzt gibt es ein besonderes Geschenk.
Ob gelb, rot, blau oder braun: Im Straßenverkehr sind die Transporter von DHL, DPD, Hermes und UPS omnipräsent. Ihre Zustellerinnen und Zusteller haben gut zu tun, wie Branchenzahlen erkennen lassen.
Am deutschen Paketmarkt ist DHL Marktführer. Die Preise für Briefe und Pakete sind in den vergangenen Jahren schrittweise teurer geworden. Nun ist es bei bestimmten Sendungsarten mal wieder so weit.
Wer Beamter ist, arbeitet für den Staat - oder? Das stimmt zwar in den allermeisten Fällen. Doch es gibt Ausnahmen: Mancher Beamter ist in der freien Wirtschaft tätig, viele von ihnen in Bonn.
Während Deutschlands Wirtschaft schwächelt und viele Industriekonzerne Jobs abbauen, geht es bei Amazon nach oben: Der US-Konzern stockt in Deutschland kräftig auf und investiert in neue Standorte.
Im Digitalzeitalter sinkt die Briefmenge zwar schon lange, trotzdem kann das Geschäft mit Werbepost noch eine lukrative Sache sein. Hat die Post in diesem Geschäftszweig geltendes Recht gebrochen?
Wer auch im Internetzeitalter noch gern Briefe verschickt, der muss seit Jahresbeginn mehr zahlen - das Porto ist gestiegen. Na endlich, hieß es von der Deutschen Post. Wie läuft ihr Geschäft seither?
Briefe und Pakete kommen nicht an. Wie oft dies zu Beschwerden führte, dazu hielten sich Postfirmen bedeckt. Doch nun mussten sie ihre Karten auf den Tisch legen.
Briefmarken kaufen, ein Paket aufgeben – und noch mit dem Verkäufer plaudern? In neun Postfilialen in Deutschland ist das nicht möglich, denn: Einen Menschen als Bedienung gibt es dort nicht mehr.
Der Brief kommt gar nicht an und das Paket erst verspätet? Die Anzahl der Beschwerden bei der Post hat sich gegenüber dem Jahr 2021 fast verdreifacht. So ein Ärger.
Briefträger und Paketboten konnten sich erst kürzlich etwas freuen: Ein neuer Tarifvertrag gestand ihnen eine bessere Bezahlung zu. Nun aber folgt ein herber Dämpfer für die Belegschaft.
Die Briefmengen schrumpfen im Digitalzeitalter, die Post stöhnt über hohe Kosten. Nun kürzt der Logistiker seine Personalkosten - ist das erst der Anfang eines Job-Kahlschlags?
Briefträger und Paketboten konnten sich erst kürzlich etwas freuen: Ein neuer Tarifvertrag gestand ihnen eine bessere Bezahlung zu. Nun aber folgt ein herber Dämpfer für die Belegschaft.
Immer wieder hatten Warnstreiks die Zustellung von Briefen und Paketen verzögert. In der vierten Runde haben Post und Verdi sich jetzt geeinigt. Wer schon 16 Jahre dabei ist, bekommt ein Extra.
Die rund 170.000 Beschäftigten der Deutschen Post erhalten vom 1. April an 2,0 Prozent mehr Gehalt, ein Jahr später dann weitere 3,0 Prozent. Darauf haben sich in der 4. Runde der Tarifverhandlungen das Unternehmen und die Gewerkschaft Verdi geeinigt, wie die Post mitt (...).
Wieder blieb in vielen Haushalten im Norden der Postkasten leer. Auch Pakete wurden in mehreren Orten nicht ausgeliefert, weil die Zusteller im Warnstreik waren. Nun wird wieder verhandelt.
Vor der vierten Runde im Tarifkonflikt bei der Post hat Verdi weiter Druck gemacht. Wegen Warnstreiks blieb jede zehnte Sendung liegen. Bei der Zustellung und am Verhandlungstisch geht es nun weiter.
Briefe und Pakete könnten im Norden in diesen Tagen ein bisschen länger unterwegs sein. Denn die Gewerkschaft hat die Beschäftigten zum Warnstreik aufgerufen und der geht länger.
Der Tarifkonflikt bei der Post zieht weiter seine Kreise, Warnstreiks treffen erneut die Zustellung von Briefen und Paketen. Die Gewerkschaft macht vor der Fortsetzung der Gespräche Druck.
Sieben Prozent Lohnplus fordert Verdi, viel weniger bietet die Post. Der Tarifkonflikt brodelt weiter - Warnstreiks treffen erneut die Zustellung von Briefen und Paketen.
Im Ringen um eine bessere Bezahlung haben Beschäftigte des Logistikers DHL ihre Arbeit niedergelegt. Die Folgen davon können diejenigen zu spüren bekommen, die auf ein Paket oder einen Brief warten.
Wer aktuell ein Paket von DHL erwartet, könnte sich etwas in Geduld üben müssen – möglicherweise verspätet es sich. Grund dafür sind nächtliche Arbeitsniederlegungen in Paketzentren.
Wer am Mittwoch ein Paket von DHL erwartet, könnte sich etwas in Geduld üben müssen – möglicherweise kommt es erst am Folgetag an. Grund dafür sind nächtliche Arbeitsniederlegungen in Paketzentren.
Das Paket kommt an, aber man ist nicht zu Hause. Da sind Abhol-Automaten eine gute Alternative. Bislang ging Marktführer DHL hierbei seine eigenen Wege, auf denen die Farbe Gelb dominierte. Und nun?
Die Tarifverhandlungen bei der Post gehen bald weiter. Vorher möchte Verdi den Druck erhöhen - mancher Brief kommt daher verspätet. Wie beeinflusst das die Bundestags-Briefwahl?
Tag fünf in den Verdi-Warnstreiks bei der Post, die in der vergangenen Woche begonnen haben. Mitarbeiter des Logistikers machen ihrem Frust über die Arbeitsbedingungen Luft.
Wer auf einen dringenden Brief wartet, der muss sich vielleicht etwas in Geduld üben. Denn Verdi rührt mal wieder die Streiktrommel und nimmt diesmal Briefzentren ins Visier.
Die Wartezeit auf Pakete könnte sich mancherorts in Deutschland etwas verlängern: Ein Arbeitskampf beim Logistiker DHL hat Folgen für die Beförderung der Sendungen.
Wer auf einen Brief oder ein Paket wartet, braucht womöglich etwas Geduld: Wegen eines Arbeitskampfes bei der Post sind in manchen Gegenden viel weniger Zustell-Transporter unterwegs sind als sonst.
Wenn die Paketfirmen DHL, Hermes und DPD Pakete ausliefern, hat ihr Fahrzeug meistens noch einen Verbrennungsmotor. Das soll sich nun ändern - nicht nur auf der „letzten Meile“.
Wenn die Paketfirmen DHL, Hermes und DPD Pakete ausliefern, hat ihr Fahrzeug meistens noch einen Verbrennungsmotor. Das ist schlecht für das Klima. Doch es tut sich was.
Massenweise werden Pakete durch Deutschland gefahren und ausgeliefert. Die Übergabe an der Haustür ist für Paketfirmen eine teure Sache - besser wäre es, wenn der Verbraucher sie selbst abholt.
Ein Paket hängt im Zoll fest, bis man ausstehende Zollgebühren bezahlt hat? Wer so eine Info per SMS bekommt, der sollte gewarnt sein - denn es handelt sich um eine Abzocke-Masche von Kriminellen.
Es sind keine sechs Wochen mehr bis zur Bundestagswahl. Der vorgezogene Urnengang hat einen knappen Zeitplan für die Parteien und ihre Kandidaten. Und wie sieht es mit der Briefwahl aus?
Der Weihnachtsmann in Himmelpfort und das Christkind in Engelskirchen haben alle Hände voll zu tun. Über 300.000 Briefe und Wunschzettel sind schon eingetroffen.
Wer online ein Gartengerät, Tierfutter-Säcke oder Fitness-Hanteln bestellt, bekommt das bislang meistens von einem einzigen Paketboten geliefert. Künftig könnten zwei Zusteller vor der Haustür stehen.
Allzu effizient ist das nicht: Die Post schickt zwei unterschiedliche Mitarbeiter separat voneinander zur selben Haustür - der eine bringt Briefe, der andere Pakete. Doch das ändert sich allmählich.
Der Tarifvertrag für die Postboten und Paketzusteller des Bonner Konzerns DHL läuft zum Jahresende aus. Über wie viel Extra-Lohn werden sie sich im kommenden Jahr freuen dürfen?
Im Briefkasten ist ein unleserlicher Abholzettel, das dazugehörige Päckchen findet sich nirgends: Auch wegen solcher Situationen schreiben Verbraucher eine Beschwerde an die Post - und es werden mehr.
Das Briefporto steigt mal wieder. Zuletzt ging es vor knapp drei Jahren nach oben, zum Jahreswechsel ist es wieder so weit. Besonders der Preis einer Postkarte verteuert sich deutlich.
Alle paar Jahre darf die Post beim Briefporto an der Preisschraube drehen. Nun wird klar, wie teuer es im nächsten Jahr wird. Vor allem für Postkarten-Schreiber wird es deutlich teurer.
Der Versand eines Standardbriefs innerhalb Deutschlands soll ab Januar 95 Cent kosten und damit 10 Cent mehr als bislang. Das hat die Deutsche Post vorgeschlagen.
Der Versand eines Standardbriefs innerhalb Deutschlands soll ab Januar 95 Cent kosten und damit 10 Cent mehr als bislang. Das hat die Deutsche Post vorgeschlagen.
85 Cent kostet die Briefmarke für einen Standardbrief - noch. Zum Jahreswechsel wird es teurer, womöglich werden es 95 Cent sein. Ein saftiger Preisaufschlag, über den sich die Post freut? Von wegen.
85 Cent kostet die Briefmarke für einen Standardbrief - noch. Zum Jahreswechsel wird es teurer, womöglich werden es 95 Cent sein. Ein saftiger Preisaufschlag, über den sich die Post freut? Von wegen.
Früher hieß DHL Deutsche Post, inzwischen heißt so nur noch das nationale Briefgeschäft des Bonner Logistikriesen. Dieses Stammgeschäft schwächelt im Digitalzeitalter - die Nachfrage sinkt und sinkt.
Die Transporter von DHL, Hermes, DPD und GLS sind im Straßenbild omnipräsent. In den kommenden Monaten dürften sie noch häufiger zu sehen sein als sonst. Grund: die Kauflaune vor Weihnachten.
„Briefmarken werden schon wieder teurer?“ So eine Reaktion ist nicht unüblich, wenn die Post bei Briefen die Preise anzieht und dafür das Okay einer Behörde braucht. Bald ist es wieder so weit.
Das Briefporto in Deutschland wird im kommenden Jahr voraussichtlich steigen. Die Bundesnetzagentur beabsichtigt, der Post bei Briefen eine Preisanhebung von rund 10,5 Prozent zu erlauben.
Wer eine Briefmarke braucht, muss in die Postfiliale - so war das früher. Doch inzwischen reicht der Griff zum Smartphone - und eine neue Form der Briefmarke bringt man selbst zu Papier.
Ausland hui, Inland pfui? Etwas zugespitzt lässt sich die langjährige Geschäftsentwicklung von DHL so zusammenfassen. Doch nun zeigt sich ein anderes Bild: Das heimische Stammgeschäft wird wichtiger.
Wo bleibt nur mein Brief und warum steht das Paket ganz woanders als erwartet? Wer die Qualität des Postdienstes moniert, kann sich an die Bundesnetzagentur wenden. Die verzeichnet wachsende Zahlen.
Geld oder Briefmarken - viele Dinge ändern ihr Design, wenn ein neuer Monarch in Großbritannien regiert. Nun gibt eine weitere sichtbare Folge des Thronwechsels.
Das novellierte Postgesetz ist beschlossene Sache. Das bringt Änderungen für Verbraucher mit sich - unter anderem wird der Briefversand länger dauern. Ein Überblick.
Statt shoppen zu gehen, bestellen viele Bürger immer öfter online und bekommen Klamotten, Spielzeuge und Co. direkt nach Hause geschickt. Das hat auch mit Tarifabschlüssen zu tun.
Abends ein Paket abholen oder Briefmarken kaufen - an Automaten ist das kein Problem, schließlich haben sie keine Öffnungszeiten. Eine Gesetzesnovelle könnte den Automatenausbau der Post ankurbeln.
Nach einem Vierteljahrhundert wird das Postgesetz endlich modernisiert, das Regelwerk ist reichlich verstaubt. Die Verbraucher dürften die Folgen der Gesetzesnovelle im kommenden Jahr spüren.
Mehr als ein Vierteljahrhundert ist es her, dass sich die Bundespolitik letztmals so richtig das Postgesetz vornahm - seither gelten Regeln, die im Digitalzeitalter ziemlich verstaubt wirken.
Das heimische Geschäft spielt für den Logistikriesen DHL nur noch eine Nebenrolle - die Musik spielt im Ausland. Doch der Zusammenschluss der Brief- und Paketsparte macht sich bezahlt.
Ob Hermes, DPD oder Marktführer DHL - die Paketfirmen setzen stärker auf Elektro als früher, um ihre Klimabilanz zu verbessern. Der Bonner Konzern gibt dabei den Ton an.
Im Internetzeitalter steigen die Paketmengen rasant, die Menschen bestellen immer mehr Pakete online. Die Zustellung ist eine teure Sache, zumal Personal fehlt. Können das nicht Roboter übernehmen?
Wer nicht bei der Arbeit ist, hat üblicherweise mehr Zeit für sich - etwa an den Ostertagen. Diese Zeit nutzen viele Menschen, um Waren online zu bestellen. Paketboten haben alle Hände voll zu tun.
Damit Kunden rund um die Uhr an Pakete kommen oder diese aufgeben können, setzt der Paketdienstleister DHL auf Automaten. Auch Wettbewerber Hermes will diesen Service in Hamburg und Umgebung erweitern.
Neue Aufmerksamkeit für einen der größten britischen Justizskandale: Weil sie angeblich Geld abzweigten, wurden Hunderte Postfilialleiter verurteilt. Zu Unrecht. Die Regierung ergreift Maßnahmen.
Der Ärger über verspätete Zustellungen ist schon jetzt groß, doch mit der Post-Reform ist klar: Alle Haushalte müssen sich auf weitere Veränderungen einstellen.
Wer auch im Digitalzeitalter gelegentlich noch auf einen Brief wartet, dessen Geduld könnte künftig etwas strapaziert werden. Denn die Versandzeit wird sich wohl verlängern.
Wann kommt endlich das Paket, wo ist der Brief geblieben? Solche Fragen beschäftigen die Bürger in Stade-Hahle. Damit sind sie nicht allein: Bei der Bundesnetzagentur sind im vergangenen Jahr Zehntausende Beschwerden über die Deutsche Post eingegangen.
Als Universaldienstleister hat die Post Pflichten zu erfüllen, die reichlich angestaubt sind. Das will die Bundespolitik ändern. Für den Verbraucher bedeutet das: Die Wartezeit auf Briefe wird länger - auch im Landkreis Stade.
Als die Zahl der Post-Beschwerden im vergangenen Jahr durch die Decke ging, gelobte der Bonner Konzern Besserung und leitete Maßnahmen ein. ZUnächst schien es zu helfen, doch die Zahlen steigen wieder.
Online bestellt, gefällt nicht, zurückgeschickt. Was für Kunden positiv ist, führt bei Händlern zu Kosten. Sie versuchen gezielt, die Zahl der Retouren zu verringern.
Bekannte Melodien wie „Jingle Bells“ oder „We Wish You A Merry Christmas“ ertönen aus den klassisch roten Briefkästen in einigen britischen Städten und versüßen den Menschen die Weihnachtszeit.
Der vom US-Präsidenten Donald Trump angeheizte Zollkonflikt hat hohe Wellen geschlagen. Eine Regeländerung sorgte auch beim Logistiker DHL für Mehrarbeit. Die Firma zieht nun Konsequenzen.
Briefträger und Paketboten konnten sich erst kürzlich etwas freuen: Ein neuer Tarifvertrag gestand ihnen eine bessere Bezahlung zu. Nun aber folgt ein herber Dämpfer für die Belegschaft.
Mit Warnstreiks haben Briefträger Druck gemacht. Doch die Post bietet bei weitem nicht so viel wie gefordert. Das hat Konsequenzen, auch für die laufende Briefwahl?
Wer auf einen Brief oder ein Paket wartet, der braucht womöglich etwas Geduld: Bei der Post gibt es einen eintägigen Warnstreik. Auch der Norden ist betroffen.
Die Deutsche Einheit und die Olympischen Winterspiele 1964 sind die Themen einer jüngst zugestellten Ausgabe des „Hamburger Abendblattes“. 61 Jahre musste eine Buchhandlung auf die Zeitung warten.
Es wird mal wieder teurer, der Versand eines Standardbriefs kostet ab Januar 95 Cent. Die Post ist unzufrieden mit dem Aufschlag von insgesamt 10,5 Prozent auf alle Sendungsarten: Sie wollte mehr.
Wo ist die nächste Postfiliale? Einer staatlichen Regel zufolge darf sie nicht allzu weit weg sein. Diese Regel macht der Post zu schaffen, und so heißt es mancherorts in Deutschland: Pech gehabt.
Es klingt wie aus der Zeit gefallen: Briefe wurden in Deutschland bis zuletzt auch per Flugzeug befördert. Damit ist nun Schluss: Künftig wird die Inlandspost komplett über den Landweg transportiert.