Nach der Messerattacke in Hamburg und der Amokfahrt in Mannheim hat sich der Weiße Ring mit der Frage befasst: Wann werden psychisch kranke Menschen zu Tätern?
Eine Frau kommt aus der Psychiatrie und verletzt am Tag darauf mehrere Menschen mit einem Messer. Was lief schief? Bei der Entscheidung über die Entlassung von psychisch Kranken gibt es Fallstricke.
Die Mieter in einem Himmelpfortener Mehrfamilienhaus wissen nicht, ob ihr Nachbar wieder ausrastet. Sie müssen ihre Angst und die Gesetzeslage aushalten.
Lange Wartelisten für Kinder und Jugendliche: Die Schließung von kinderpsychiatrischen Praxen verschärft den Versorgungsengpass in der Region. Deshalb stockt jetzt ein Kinderarzt auf.
Ein Polizeieinsatz in Delmenhorst endete mit einem Angriff auf einen Beamten. Der Täter, ein psychisch auffälliger Mann, wurde in die Psychiatrie eingewiesen.
In Winsen hält der junge Mann die Polizei über Stunden in Atem. In Hamburg verstößt ein renitenter Störer gegen das Sprengstoffgesetz. Der Polizeiüberblick.
Der Mann aus Hepstedt im Kreis Rotenburg lebte seine sadistischen Fantasien an der Frau aus. Sein Opfer leidet bis heute unter dem stundenlangen Martyrium.
Jemand hört am Berliner Stadtrand ein kleines Kind weinen. Er findet ein verletztes Mädchen in einer Kunststoffbox. Die Mutter ist nun in eine psychiatrische Einrichtung eingewiesen worden.
Ein Arzt arbeitet mit Straftätern in einem psychiatrischen Krankenhaus. Nach Dienstschluss wird er plötzlich vor der Klinik angegriffen und stirbt. Es gibt einen Tatverdächtigen. Was war das Motiv?
Der Mann rief die Einsatzkräfte in Köhlen nicht zum ersten Mal auf den Plan. Ein Arzt hat ihn in die geschlossene Psychiatrie eingewiesen. Was bekannt ist.
Von dem einst liebevollen Menschen ist nichts mehr geblieben. Stattdessen Aggressionen und eine Gefahr für sich und andere. Ein hilfloser Sohn über die ganze Tragik einer Demenz-Erkrankung seiner Mutter.
Das Elbe Klinikum Stade lädt Interessierte zum öffentlichen Vortrag „Psychosomatische Behandlung für Kinder und Jugendliche in Stade“ am Montag, 9. Oktober, um 18 Uhr ein. Der Vortrag ist kostenlos.
Vor bald 50 Jahren gerieten psychiatrische Großkliniken wie in Hamburg-Ochsenzoll in die Kritik. Die Patienten sollten ambulant und wohnortnah versorgt werden. Heute wächst die Zahl der Betten wieder stark - vor allem für Kranke, die nicht freiwillig kommen.
Parlamentsabgeordnete sind für ihre Arbeit auf Berichte aus Regierung und Verwaltung angewiesen. Im Bereich der Psychiatrie gibt es in Hamburg offenbar einen Rückstand.