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Erst Rettungseinsatz, dann Signalstörung: Verspätung und Ausfall bei S-Bahn und Start

Am Mittwochabend fuhren weder S-Bahn noch Start-Züge von Stade aus in Richtung Hamburg.

Am Mittwochabend fuhren weder S-Bahn noch Start-Züge von Stade aus in Richtung Hamburg. Foto: privat

Erhebliche Verspätungen und Zugausfälle trafen am Mittwochabend Pendler zwischen Stade und Hamburg. Die S-Bahnen der Linien S5 und S3 sowie die Züge von Start Unterelbe fuhren zeitweise überhaupt nicht.

Von Redaktion Mittwoch, 17.01.2024, 18:20 Uhr

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Stade. Am frühen Abend fuhren die S-Bahnen zwischen Stade und Wilhelmsburg für rund anderthalb Stunden nicht, teilt S-Bahn Hamburg auf der Plattform X mit.

Demnach wendete die S3 in Wilhelmsburg, die S5 drehte am Hauptbahnhof. Ein Ersatzverkehr war mit Bussen und Taxis eingerichtet.

Der Rettungseinsatz ist mittlerweile beendet und die Strecke wieder freigegeben. „Es kommt aber noch zu Verspätungen“, so die S-Bahn.

Die Freigabe war jedoch nur von kurzer Dauer: Eine Signalstörung legte erneut den Verkehr zwischen Harburg Stade und lahm. „Die Störung ist seit 19.40 Uhr aufgehoben, der S-Bahn-Verkehr läuft wieder an“, teilte eine Sprecherin der S-Bahn Hamburg dem TAGEBLATT auf Nachfrage mit.

Augenzeugen berichteten jedoch, dass auch um 20.30 Uhr weder S-Bahnen noch Regionalzüge in Richtung Hamburg-Harburg fuhren.

Start Unterelbe informierte die Fahrgäste via X über Zugausfälle und Verspätungen zwischen Harburg und Cuxhaven.

Am Mittwochabend fuhren weder S-Bahn noch Start-Züge von Stade aus in Richtung Hamburg.

Am Mittwochabend fuhren weder S-Bahn noch Start-Züge von Stade aus in Richtung Hamburg. Foto: privat

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Hans-Otto Gade
19.01.202418:03 Uhr

Ich wusste gar nicht, dass S-Bahnen "wenden" können..

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Jochen Mextorf
18.01.202404:06 Uhr

Grauenhaft.

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