Benutzerkonten der Bundesagentur für Arbeit werden Ziel eines Cyberangriffs. Der Plan der Kriminellen, dadurch Geld abzuzweigen, geht jedoch nicht auf.
In Hamburg suchen weniger Menschen eine Arbeit als im August, aber noch deutlich mehr als vor einem Jahr: Das besagt die neue Statistik der Agentur für Arbeit. Die Zahl der Stellenangebote steigt.
Der Arbeitsmarkt im kleinsten Bundesland steht weiter unter Druck. Dank Herbstbelebung sank die Zahl der Erwerbslosen im Vergleich zum August zwar leicht. Im Vergleich zum Vorjahr stieg sie jedoch.
Der Arbeitsmarkt im Nordwesten steht weiter unter Druck. Dank Herbstbelebung sank die Zahl der Erwerbslosen im Vergleich zum August zwar leicht. Im Vergleich zum Vorjahr stieg sie jedoch.
Neue Statistik, alte Probleme: Trotz geänderter Zählweise zieht die Jugendarbeitslosigkeit in China wieder an. Welche Faktoren die Jobsuche für junge Menschen besonders erschweren.
Viele Beschäftigte gehen in Rente, zu wenig Jüngere kommen nach. Besonders in einigen Berufen könnte sich die Situation auf dem Arbeitsmarkt erheblich verschärfen, wie eine Studie zeigt.
Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im Juni nur leicht um 5.000 auf 2,914 Millionen Menschen gesunken. Das sind 188.000 mehr als im Juni 2024, wie die Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg mitteilte. Die Arbeitslosenquote blieb im Vergleich zum Mai unverändert bei (...).
Im Mai bleibt die Stimmung auf dem Bremer Arbeitsmarkt trüb. Die Zahl der Erwerbslosen sinkt zwar etwas. Sie ist aber deutlich höher als noch vor einem Jahr.
Im Mai bleibt die Stimmung auf dem niedersächsischen Arbeitsmarkt trüb. Die Zahl der Erwerbslosen sinkt zwar etwas. Sie ist aber deutlich höher als vor einem Jahr.
Wer einen Dachdecker oder Heizungsbauer braucht, der braucht mitunter auch Geduld: In vielen Branchen fehlen Fachkräfte. Die Lage bessert sich zwar etwas - doch kann die Wirtschaft davon profitieren?
Das Beschäftigungsbarometer der Münchner Wirtschaftsforscher ist auf den zweitschlechtesten Wert seit der Hochphase der Corona-Pandemie gefallen. Besonders schlecht ist die Lage in der Industrie.
Die Arbeitslosenquote liegt in dem Bundesland inzwischen bei 8,3 Prozent. Damit ist der Anteil der Arbeitslosen an der Gesamtbevölkerung höher als vor einem Jahr.
Die Zahl der Erwerbslosen steigt im Vergleich zum Vormonat in Schleswig-Holstein. Für die kommenden Monate scheint jedoch ein gegensätzlicher Trend in Aussicht.
Vielen Menschen geht es bei der Energiewende zu langsam voran. Eine Studie zeigt, dass Unternehmen nicht genug Fachkräfte finden, um etwa Solaranlagen zu installieren. Experten warnen vor den Folgen.
Vielen Menschen geht es bei der Energiewende zu langsam voran. Eine Studie zeigt, dass Firmen oft nicht genug Fachkräfte finden, um etwa Solaranlagen zu installieren. Experten warnen vor den Folgen.
Die Wirtschaftsflaute zieht offensichtlich am Elbe-Weser-Dreieck vorbei. Am Arbeitsmarkt sind - noch - keine Auswirkungen zu spüren. Deutlich werden dagegen andere Fakten.
In der kalten Jahreszeit nimmt die Beschäftigung in manchen Berufen ab. Ein Anstieg der Arbeitslosigkeit ist daher saisontypisch, so auch zum Start des Winters in Niedersachsen.
In der kalten Jahreszeit nimmt die Beschäftigung in manchen Berufen ab. Ein Anstieg der Arbeitslosigkeit ist daher saisontypisch, so auch zum Start des Winters in Bremen.
Jeden Monat fragen die Arbeitsmarktforscher der Bundesagentur landauf, landab nach der erwarteten Entwicklung von Beschäftigung und Arbeitslosigkeit. Der Ausblick für 2025 ist wenig erfreulich.
Die Konjunkturflaute hinterlässt bei den 100 umsatzstärksten Unternehmen Spuren. Nur knapp die Hälfte kann den Erlös steigern, die Beschäftigung sinkt. Der Ausblick auf 2025 verspricht wenig Gutes.
Höchstens 12 Monate können Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer derzeit Kurzarbeitergeld beziehen. Arbeitsminister Heil will die Dauer auf 24 Monate erhöhen.
Viele Firmen in Deutschland schauen pessimistisch nach vorn. Die Aussichten für Beschäftigte sind Experten zufolge so schlecht wie zuletzt während der globalen Finanzkrise 2009.
Die Lage auf dem Arbeitsmarkt ist weiter angespannt. Im November ging die Zahl der Erwerbslosen in Niedersachsen zwar leicht zurück. Es gibt aber auch deutlich weniger offene Stellen.
Die Lage auf dem Arbeitsmarkt ist weiter angespannt. Im November ging die Zahl der Erwerbslosen in Bremen zwar leicht zurück. Es gibt aber deutlich weniger offene Stellen.
Allein 2,8 Millionen Menschen würden wegen Langzeiterkrankungen nicht arbeiten, sagt die britische Arbeitsministerin. London will zudem mehr für junge Menschen tun - dabei soll auch Fußball helfen.
Physiotherapeuten, Heizungstechniker, Pflegerinnen: In vielen Berufen in Deutschland können Stellen häufig nicht passend besetzt werden. Eine Studie zeigt, wo es besonders große Engpässe gibt.
Die Arbeitslosenquote ist in Hamburg aktuell zwar höher als noch vor einem Jahr. Dennoch ist der Trend zuletzt positiv. Der Regionalchef der Arbeitsagentur spricht von Herbstbelebung.
Neue Sparideen des Finanzministers treffen Menschen mit Bürgergeld und Ukrainer: Christian Lindner will die Staatshilfe für sie beschneiden. Das Kanzleramt reagiert prompt.
Das im Juli vorgestellte Vorhaben trage zur Integrationsarbeit bei, heißt es. Zu den vermittelten Stellen könnten keine Angaben gemacht werden. Bis Ende des Jahres sind weitere Aktionen geplant.
9,6 Milliarden Euro Mehrausgaben fürs Bürgergeld? Seit Monaten kritisieren manche das aus ihrer Sicht allzu üppige Bürgergeld. Jetzt sorgt eine Zahl für Aufregung.
Die israelischen Militäreinsätze im Gazastreifen und Siedlergewalt im Westjordanland haben zu verheerenden Wirtschaftseinbrüchen geführt. Vor allem in der Landwirtschaft sind die Folgen extrem.
Sie leben finanziell unterhalb des Existenzminimums? Dann steht Ihnen unter Umständen Grundsicherung zu. Wann sie einen Anspruch haben und wie sie diesen durchsetzen.
Zu einem erfüllten Leben gehört menschenwürdige Arbeit. In vielen Weltregionen ist das für junge Leute schwer erreichbar - das zeigt ein Bericht der Internationalen Arbeitsorganisation.
Mehr Arbeitslose im Norden: Im Vergleich zum Juni waren 2.200 Menschen mehr ohne festen Job. Diese Steigerung habe allerdings einen einfachen Grund, sagt der Chef der Regionaldirektion.
Sollen Flüchtlinge weniger Geld bekommen und stärker zu Arbeit gedrängt werden? Vor allem, wenn sie aus der Ukraine kommen? Entsprechende Forderungen aus der Union stoßen auf heftige Kritik.
Verliert jemand den Job, wird er zumindest finanziell durch das Arbeitslosengeld aufgefangen. Aber wer bekommt es überhaupt, wie viel gibt es - und was muss man dafür tun?
Bisher müssen Arbeitslose in der Regel vor Ort bleiben, um von der Bundesagentur für Arbeit in einen Job vermittelt werden zu können. Das soll sich ändern.
Die Zahl der Arbeitslosen ist im Juni angestiegen. Im Bezirk der Agentur für Arbeit Stade waren 16.252 Personen arbeitslos gemeldet. Die Arbeitslosenquote lag, wie im Vormonat, bei 5,1 Prozent.
Auf dem Hamburger Arbeitsmarkt tut sich kaum etwas. Die Zahl der Arbeitslosen ist im Juni annähernd gleich geblieben. Schwer haben es Ältere und Menschen mit Migrationshintergrund.
Die Zahl der Arbeitslosen in Niedersachsen ist im Mai im Vergleich zum April um gut 3200 auf rund 257.000 Menschen gesunken. Die Arbeitslosenquote sei um 0,2 Punkte auf 5,7 Prozent zurückgegangen, teilte die Bundesagentur für Arbeit am Dienstag mit. Im Vergleich zum gleichen (...).
Im Berufsfeld Informatik fehlen vielerorts Beschäftigte. Im ersten Quartal ist die Nachfrage laut einer Studie jedoch eingebrochen - aus mehreren Gründen.
Eine Drogen- oder Knastkarriere führt oft in die Arbeitslosigkeit. Dass es auch anders geht, will ein soziales Unternehmen in Lüneburg beweisen. 30 Prozent der Belegschaft des Müsliherstellers Heyho mit 26 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen war stigmatisiert, von der Arbeitswelt (...).
Die Zahl der Arbeitslosen in Niedersachsen ist im April im Vergleich zum Vormonat um rund 2700 auf 260.200 Menschen gesunken. Die Arbeitslosenquote liege unverändert bei 5,9 Prozent, teilte die Bundesagentur für Arbeit am Dienstag mit. Im Vergleich zum gleichen Zeitpunkt (...).
In Deutschland fehlen Hunderttausende Fachkräfte. Einer Untersuchung zufolge ist die Zahl im vergangenen Jahr gesunken. Eine Erholung des Arbeitsmarktes gibt es Experten zufolge aber nicht.
Die Zahl der Arbeitslosen im Land Bremen ist im Februar im Vergleich zum Januar um 447 auf 41.017 Menschen gestiegen. Die Arbeitslosenquote sei um 0,2 Punkte auf 11,2 Prozent nach oben gegangen, teilte die Bundesagentur für Arbeit am Donnerstag mit. Im Vergleich zum gleichen (...).
Vor zwei Jahren hat der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine begonnen. Viele Ukrainer flüchteten daraufhin nach Niedersachsen. Mehrere Tausend haben mittlerweile Arbeit gefunden - auch an Schulen.
Union und SPD wollen eine härtere Gangart beim Bürgergeld. Nun kündigt die Arbeitsministerin ein Gesetz an. Werden die Pläne verwirklicht, dürften die Folgen für viele spürbar sein.
Die Zahl der Arbeitslosen ist im Januar wieder gestiegen. Das ist nicht ungewöhnlich für die Jahreszeit. Die Entwicklung bestätigt aber den jüngsten Trend: Es wird schwerer, einen Job zu finden.
Ein privater Bildungsanbieter mit Betriebsstätte im Landkreis Ammerland kritisiert das Jobcenter Ammerland. Der Anbieter Peter Kärst Projekte bemängelt, das Jobcenter bedenke einen einzelnen Träger bevorzugt mit Teilnehmern. Zudem setze es auf kurzfristige Maßnahmen, um (...).
Angesichts des Arbeits- und Fachkräftemangels mahnen Sozialbehörde und Arbeitsexperten, den Blick verstärkt auf Flüchtlinge zu richten. Arbeitgeber sollten ihnen eine Chance geben, auch wenn Fach- und Sprachkenntnisse noch nicht ganz perfekt sind.
Das bundesweite Aus für die Real-Supermärkte ist ein herber Schlag für die Beschäftigten. Die Zukunftssorgen sind groß, viele stehen kurz vor der Rente. Ein Besuch im Stader Nachbarkreis.
Bürgergeld soll komplett gestrichen werden können, wenn jemand beharrlich Jobs ablehnt. Diese Verschärfung hatte Proteste ausgelöst. Nun wird die geplante Regelung verändert.
Nicht nur Unternehmen beklagen ihn, auch im Alltag ist der Arbeitskräftemangel in vielen Branchen in Deutschland angekommen. Der Wirtschaftsminister hat dazu einige Ideen.
Bürgergeldempfänger, die zumutbare Arbeitsangebote ablehnen, will die Regierung schärfer sanktionieren. Die Union will sogar noch weitergehen. Fraktionsvize Spahn hat hierzu einen neuen Vorschlag.
Jobcenter sollen künftig Arbeitslosen das Bürgergeld für maximal zwei Monate komplett streichen können, wenn Betroffene eine Arbeitsaufnahme nachhaltig verweigern. Doch ist das rechtens?
Wegen Spardrucks setzt die Ampel-Regierung den Rotstift an. Der Arbeitsminister will Millionen beim Bürgergeld einsparen - mit schärferen Sanktionen. Doch es gibt weiter Zweifel an den Plänen.
Wie für den Dezember üblich, ist die Zahl der Arbeitslosen im vergangenen Monat leicht angestiegen. Im Bezirk der Agentur für Arbeit Stade waren 16.410 Personen arbeitslos gemeldet. Die Arbeitslosenquote betrug, wie im Vormonat, 5,2 Prozent.
Der deutsche Arbeitsmarkt 2024 teilt sich: Einerseits suchen ganze Branchen weiterhin händeringend nach Personal. Auf der anderen Seite bekommen Menschen ohne Qualifikation kaum noch einen Job.
Die Kosten der Arbeitslosigkeit in Deutschland sind in den vergangenen Jahren gemessen an der Wirtschaftsleistung deutlich gesunken. Nun erwarten Forscher wieder einen Aufwärtstrend. Das hat mehrere Gründe.
Trübe Aussichten: Die Arbeitslosigkeit ist im November nur leicht gesunken. Für gering Qualifizierte ist es immer schwieriger, einen Job zu finden. Die Hintergründe.
Zwar ist die Fachkräftesituation einer Studie zufolge gesunken, doch mehr als eine halbe Million Stellen sind weiterhin offen. Wo ist die Situation besonders angespannt?
Normalerweise erholt sich der Arbeitsmarkt im September nach der Sommerflaute deutlich. In diesem Jahr meldet die Bundesagentur für Arbeit lediglich eine leichte Verbesserung.
Junge Arbeitslose sollten nicht mehr vom Jobcenter betreut werden - doch dem Arbeitsminister schlug wegen der Sparpläne heftige Kritik entgegen. Nun macht Hubertus Heil einen anderen Vorschlag.
Bislang war von der Konjunkturflaute auf dem deutschen Arbeitsmarkt nicht allzu viel zu spüren. Mittlerweile erwarten die Arbeitsagenturen eine Abschwächung.
Hohe Inflation, steigende Zinsen sowie eine schwache Auslandsnachfrage: Das sind laut IAB Faktoren, die sich auf dem Arbeitsmarkt niederschlagen. Wie sind die weiteren Aussichten?
Nach Finanzminister Christian Lindner fordert auch dessen Parteifreund, FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai, weitere Steuerentlastungen - und hat dabei eine bestimmte Gruppe im Blick.
Das Bürgergeld steigt deutlich. Die Anhebung verringere Anreize zu arbeiten, kritisieren die einen. Die Erhöhung ist noch viel zu niedrig, sagen andere.