Derby in den Play-Offs? Stade will Heimvorteil gegen Braunschweig nutzen

Landkreis. Basketball: Nach einer freien Woche will der VfL Stade mit einem Sieg im letzten Spiel vor den Play-Offs den Schwung der vergangenen Wochen mitnehmen. „Die Unterstützung dieses Jahr ist unbeschreiblich. Wir zehren stets von unserem Heimvorteil“, sagt Teammanager Thomas Bolz.

Mit einem Sieg würde im ersten Playoff-Spiel Bargteheide warten. „Ein Derby im Halbfinale ist wünschenswert, zumal sie gerade einen schlechteren Lauf haben“, sagt Bolz. Bei einer Niederlage hieße der Gegner am 29. März erneut Braunschweig. (Sa., 19.30 Uhr).

Fußball: In der Bezirksliga Lüneburg 4 muss Spitzenreiter Stade beim Vorletzten FC Mulsum/Kutenholz ran (Fr. 19.30 Uhr). Außerdem empfängt der Deinster SV den TSV Stotel (So. 15 Uhr) und die VSV empfangen Wiepenkathen (So. 15.30 Uhr).

Abstiegskracher in Wischhafen

Zudem lockt ein wichtiges Abstiegsduell in der Kreisliga Stade. Der FC Wischhafen/Dornbusch empfängt den SV Agathenburg/Dollern (Sa. 19.30 Uhr).

Handball: Für den VfL Fredenbeck geht es in der Regionalliga in die Crunchtime um den Aufstieg in die 3. Liga. Als Spitzenreiter mit drei Punkten Vorsprung trifft der VfL zuhause auf die HSG Schaumburg (Sa., 19.30 Uhr).

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Die Schaumburger, derzeit Tabellensiebter, trainiert vom Ex-Fredenbecker Florian Marotzke, gelten als die „Wundertüte“ der Liga. „Die können kreuzgefährlich werden, wenn sie ins Umschaltspiel kommen“, warnt Trainer Jörg Rademacher.

Die klare Niederlage des SV Beckdorf beim SV Alfeld nach desaströser zweiter Halbzeit musste aufgearbeitet werden. Mit dem Northeimer HC bekommen es die Beckdorfer jetzt mit einem schon früh gescheiterten Favoriten um den Aufstieg zu tun (Sa., 19 Uhr).

„Die Mannschaft wird 60 Minuten alles geben,“ so Trainer Robert Frahm, „um die Scharte von Alfeld auszuwetzen.“ Bis Ostern sollen in den nächsten drei Spielen mindestens vier Punkte geholt werden. „Dann sind wir wieder im Plan,“ so der Coach.

VfL Stade beim Meisterschaftsfavorit nur mit acht Feldspielerinnen

In der Jugendbundesliga der weibl. B-Jugend erwartet die JSG Fredenbeck/Stade den HC Rödertal. (Sa., 16 Uhr). Die weibl. B-Jugend des Buxtehuder SV trifft auf den BSV Sachsen Zwickau (Sa., 19 Uhr).

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Die Handballerinnen des VfL Stade müssen beim Meisterschaftsfavoriten der Regionalliga in Vechta mit nur acht Feldspielerinnen auskommen. „Wir müssen eine Top-Leistung bringen, um dort auf Augenhöhe zu spielen“, sagt Marinkovic. (Sa., 18 Uhr).

Buxtehudes Juniorenhandballerinnen sind beim Frankfurter Handballclub zu Gast. Die Gastgeber haben sich für den Aufstieg in die 2. Liga angemeldet. Verliert man am Sonnabend gegen Buxtehude, wächst der Rückstand zu den Aufstiegsplätzen auf fünf Punkte. „Das wird eine anspruchsvolle Aufgabe für uns“, sagt Trainer Adrian Fuladdjusch (Sa., 16 Uhr). (tom/wt/pot)

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