Alle Artikel zum Thema: Düdenbüttel

Mühselige Löscharbeiten in Düdenbüttel: Auf einem Feld gerieten mehrere Heuballen in Brand und beschäftigten die Einsatzkräfte einige Stunden. Der Landwirt schritt selbst zur Tat - und verhinderte somit Schlimmeres.

Der Kinderspielkreis ist groß geworden: Vor 50 Jahren kamen die ersten 25 Kinder zur Betreuung, inzwischen gibt es drei Gruppen. Das Jubiläum wird im Kinnerhuus groß gefeiert - Zeit, um in Erinnerungen zu schwelgen.

Die Kultur und mit ihr die Konzerte sind zurück im Kötnerhuus. Das ehrenamtliche Team von „Kötnerhuus events“ lädt zum Konzert mit Thomas Kiekebusch in das heimelige Haus in der Düdenbütteler Ortsmitte ein.

Düdenbüttel hat einen neuen Schützenkönig. Er lebt seit acht Jahren im Dorf. Sein Fußballherz schlägt für den HSV. Die neue Schützenkönigin trägt die Würde nicht zum ersten Mal.

Die Rauchsäule war zeitweise bis ins Alte Land zu sehen: Bei einem Recyclingunternehmen in Düdenbüttel war am Freitagabend ein Feuer ausgebrochen. Etwa 200 Einsatzkräfte waren bis ein Uhr nachts vor Ort.

Diebe haben in der Zeit zwischen Sonntag, 21. Mai, 15 Uhr, und Dienstag, 23. Mai, 19 Uhr, in Düdenbüttel einen im Eichenweg abgestellten und abgeschlossenen Anhänger entwendet.

Wieso konnte die systematische Tierquälerei im Schlachthof in Düdenbüttel so lange vom Landkreis unbemerkt bleiben? Die SPD-Kreistagsfraktion fordert Aufklärung - ist mit den Antworten aber nicht zufrieden.

Bei Grefenmoor sind am frühen Montagabend zwei Autos zusammengestoßen. Es kam zu einem erheblichen Stau. Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst waren im Einsatz.

Die Faustballer des SV Düdenbüttel haben die Zweitliga-Saison als Sechster beendet und müssen dennoch um den Klassenerhalt bangen. Denn: Steigt bei der Relegation zur ersten Liga kein Nordverein auf, ist Düdenbüttel zusätzlicher Absteiger.

Ein junger Fußgänger trat in der Nacht zum Sonnabend plötzlich auf die Straße. Ein herankommender Taxifahrer versuchte auf der K57 nahe dem Musikladen Heinbockel noch auszuweichen.

Nach mehrmonatiger Schließung wegen der Dachsanierung wird das Gemeindezentrum Düdenbüttel seit Oktober wieder von Gruppen und Vereinen genutzt. Die Sanierungskosten fallen jetzt wohl doch niedriger aus als befürchtet.

Der Fall des Skandal-Schlachtbetriebs in Düdenbüttel ist vor dem Amtsgericht Stade überraschend schnell mit einem Urteil abgeschlossen worden. Die Angeklagten wurden jeweils zu Haftstrafen auf Bewährung verurteilt. Damit blieb das Gericht weit unter den Forderungen der (...).

Ein Stück aus dem Leben hat sich die Düdenbüttler Speeldeel für dieses Jahr ausgesucht: Am 18. November feiert „Opa lett dat krachen“ Premiere. Mit dabei ist eine Debütantin.

In Düdenbüttel stehen Kindergartenkinder an der Werkbank. Sie sägen, hämmern und schrauben. Möglich macht das eine Kooperation der Kita „Kinnerhuus“ und des Vereins „Freunde der Remise“. Dort gibt es seit diesem Jahr eine Kinderwerkstatt.

Die schrecklichen Bilder der versteckten Kameras der Soko Tierschutz haben viele Menschen schockiert. Jetzt beginnt die juristische Aufarbeitung des Schlachthof-Skandals. Besonders ein Klagepunkt birgt dabei Zündstoff.

Die Remisen-Freunde in Düdenbüttel haben ihren neuen Anbau bezogen. Das Besondere: Das Gebäude wurde komplett in Eigenleistung erstellt.

Der Austausch und die Gemeinschaft in Düdenbüttel kommen wieder in Schwung. Die Vereine haben sich fürs nächste Jahr einiges vorgenommen. Es wird das Jahr der Jubiläen.

Drei Jahre nach der Schließung des Skandalschlachthofs in Düdenbüttel wird der Fall jetzt auch abschließend juristisch aufgearbeitet. Die Staatsanwaltschaft klagt zwei Verdächtige an und hat 31 Strafbefehle verschickt.

Sandabbau nahe der Grefenmoorer Mühle: Weil die Vorkommen beim Kieswerk in Stade-Wiepenkathen bald knapp werden, muss an anderer Stelle gegraben werden. Dafür müssen Bäume weichen.

Der Düdenbüttler Heimatkulturverein „Freunde der Remise“ hat jetzt eine eigene Webseite. Dort kann sich jeder über die Aktivitäten des Vereins informieren. 

Es wird mehr Wohnungen geben, aber nicht mehr Fläche versiegelt. Mit dem Satzungsbeschluss für den geänderten Bebauungsplan „Im Klamm“ darf der Investor, der an der B 73 in Düdenbüttel Mehrfamilienhäuser plant, nun Häuser mit fünf bis sechs kleineren Wohnungen bauen.

Die grausamen Videobilder von Schweinekadavern in einem Silo sind echt. Sie sind dem Mastbetrieb in Düdenbüttel klar zuzuordnen, bestätigte Landkreis-Dezernentin Nicole Streitz am Freitag. „Wir werden das anzeigen“, sagt sie.

Das Video ist nicht einfach zu ertragen. Tote Schweine aufeinander gekippt liegen an einem Schweinemaststall. Doch etwas bewegt sich, eines der Tiere in diesem Haufen soll noch gelebt haben. Das Veterinäramt ist eingeschaltet.

Wohnen am Dorfrand, umgeben von Äckern und viel Grün – mit Blick auf die derzeit große Nachfrage nach Grundstücken dürfte so mancher Suchende mit ein bisschen Neid auf das Baugebiet Osterdamm in Düdenbüttel blicken. Hier ist jetzt fast alles fertig.

Gute Nachrichten für Düdenbüttel: Die Gemeinde erhält Geld vom Land für die geplante Dachsanierung des Gemeindezentrums mit Saal, Sportlerheim und Feuerwehrgerätehaus. Nun kann die Gemeinde mit der Detailplanung loslegen.