Die Loxstedter Wohnungsbau GmbH, die für den Bau des Jögbreden-Quartiers verantwortlich zeichnet, wird abgewickelt. Geschäftsführer und Insolvenzverwalter sehen es entspannt.
Die Konjunkturflaute macht der Wirtschaft zu schaffen. Die Pleitezahlen steigen wieder deutlicher. Doch Experten schränken ein: Nicht an jeder Schieflage sind die äußeren Umstände schuld.
Teure Energie, zurückhaltende Konsumenten, bürokratische Lasten: Immer mehr Unternehmen geben auf. Immerhin: Die jüngsten amtlichen Insolvenzzahlen machen etwas Hoffnung.
Der erste Rückgang seit mehr als zwei Jahren macht Hoffnung, dass die Pleitewelle gebrochen ist. Dennoch erwarten Experten im Gesamtjahr einen Anstieg der Unternehmensinsolvenzen.
Der Trend bei den Insolvenzen in Deutschland wies zuletzt nach oben, ein Höchststand war im April erreicht. Jetzt legen Wirtschaftsforscher des IWH neue Daten vor.
In Cuxhaven kämpfen zwei Unternehmen mit wirtschaftlichen Herausforderungen: Während ein Schnellrestaurant den Betrieb einstellen musste, gibt es Hoffnung auf einen Neuanfang für ein Küchenstudio.
In der wirtschaftlichen Dauerstagnation verlieren viele Unternehmen ihre Finanzkraft. Die Zahl der Insolvenzen steigt aber nicht mehr so schnell wie in den vergangenen Monaten.
Das IWH legt neue Zahlen zu Insolvenzen bei Personen- und Kapitalgesellschaften vor. Die Aprildaten übersteigen sogar die Werte aus der Zeit der Finanzkrise 2008/2009.
Die Dauerkrisen der vergangenen Jahre fordern Tribut: Immer mehr Unternehmen geben auf. Nur in zwei westeuropäischen Staaten fielen die Zahlen der Insolvenzen. Eine Branche ist besonders betroffen.
Immer mehr Unternehmen verlieren in der Wirtschaftskrise ihre Zahlungskraft. Nach einem kräftigen Anstieg der Insolvenzen im Vorjahr zeichnet sich auch aktuell keine Erholung ab.
Die schwache Konjunktur hinterlässt Spuren in der Wirtschaft. Die Zahl der Unternehmen mit finanziellen Problemen wächst. Das zeigt sich auch bei den Insolvenzen.
Seit Monaten steigt die Zahl der Unternehmensinsolvenzen. In Hamburg waren es erneut mehrere Hundert. Auch im bundesweiten Vergleich steht die Hansestadt nicht gut da.
In der Konjunkturflaute melden immer mehr Unternehmen Insolvenz an. Auch im Januar steigt die Zahl deutlich. Anders sieht es bei Verbraucherpleiten aus.
In der Wirtschaftskrise melden immer mehr Unternehmen Insolvenz an. Auch zum Jahresende steigt die Zahl kräftig. Für 2025 erwarten Experten nichts Gutes.
Der Speicherchiphersteller Qimonda war kurzlebig: 2006 von Infineon ausgegliedert, 2009 pleite. Sehr viel länger dauert schon das Insolvenzverfahren. Nun rückt das Ende in Sicht.
Auch im November haben deutlich mehr Unternehmen in Deutschland Insolvenz angemeldet als ein Jahr zuvor. Experten erwarten für das Gesamtjahr die meisten Firmenpleiten seit fast zehn Jahren.
Der Maschinenbauer Manz rutscht tiefer in die Krise. Das Unternehmen ist nach eigenen Angaben zahlungsunfähig und will nun einen Insolvenzantrag stellen.
Die Wirtschaftsauskunftei Creditreform aus Neuss legt jährlich eine Insolvenzstatistik vor. Das Unternehmen schätzt, dass die Firmeninsolvenzen in allen Bundesländern gestiegen sind.
Die Wirtschaftsauskunftei Creditreform aus Neuss legt jährlich eine Insolvenzstatistik vor. Das Unternehmen schätzt, dass die Firmeninsolvenzen in allen Bundesländern gestiegen sind.
Die Finanzlage in vielen Unternehmen ist stabil. Das ist das Ergebnis einer Umfrage der IHK Elbe-Weser. Betriebe berichten aber von zunehmenden Forderungsausfällen.
Corona-Krise, Energiepreisschock, Konjunkturflaute: Immer mehr Unternehmen in Deutschland geben auf. Für das Gesamtjahr deutet sich eine deutliche Steigerung der Insolvenzzahlen an.
Ein junges Unternehmen ist in wirtschaftliche Schieflage geraten: Die Schwarz Metzgereien GmbH mit Sitz in Cadenberge musste Insolvenz anmelden. Auch im Kreis Stade gibt es immer weniger Fleischereien.
Im Internet können Verbraucher an Auktionen teilnehmen und Vermögensgegenstände von Esprit kaufen. Bis Ende November schließen deutschlandweit alle Geschäfte.
Lange war Esprit in Deutschland eine Marke mit viel Strahlkraft. Bald werden die Geschäfte des Modekonzerns aus den Innenstädten verschwinden. Wie kam es zu dem Absturz?
Die deutsche Wirtschaft schrumpft, vor allem Industriebetriebe treten vermehrt den schweren Gang zum Insolvenzgericht an. Das Institut für Wirtschaftsforschung Halle erwartet keine Trendwende.
Zwei Bieter interessieren sich für das Europageschäft des Modekonzerns. Eine Entscheidung steht kurz bevor. Möglich ist, dass der Betrieb nur in reduziertem Umfang fortgeführt wird.
Ein Unfall oder eine folgenschwere Erkrankung: Der Weg in die Überschuldung kann viele Gründe haben. Besonders gefährdet ist offenbar eine bestimmte Personengruppe.
Die Kaufhaus-Kette erhält während der Corona-Pandemie umfangreiche Staatshilfen. Ein Großteil der Ansprüche des Bundes ist inzwischen entfallen. Einiges fließt aber zurück - und es könnte mehr werden.
Im vorigen Jahr schlitterte die Hotelgruppe Arcona in die Insolvenz. Es folgte ein strikter Restrukturierungskurs und ein Sanierungskonzept, das die Gläubiger offensichtlich überzeugte.
Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen in Deutschland hat deutlich zugenommen. Ob Dienstleistungen, Baugewerbe oder Handel: Alle großen Wirtschaftsbereiche verzeichnen einen starken Anstieg.
Die drei Kaufhäuser zählen zu den vornehmsten, die Deutschland zu bieten hat - und wurden mit dem Zusammenbruch des Benko-Imperiums selbst zur Ware. Nun ist ihr Betrieb in thailändischer Hand.
Immer mehr Unternehmen in Deutschland geben auf. Experten hatten diese Entwicklung nach dem Auslaufen der Corona-Sonderregelungen erwartet. Droht nun doch eine Pleitewelle?
Bisher hieß es, 16 Galeria-Karstadt-Kaufhof-Filialen müssten wegen der Insolvenz dichtmachen. Jetzt sind es nur noch zehn. 500 Arbeitsplätze bleiben erhalten. Es wird ein Neustart mit 82 Filialen.
Bisher war in Berlin die Schließung von drei der acht Galeria-Karstadt-Kaufhof-Filialen geplant. Nun steht fest, dass auch der Standort Spandau eine Zukunft hat, also nur zwei Warenhäuser dichtmachen.
Die Gläubigerversammlung von Galeria Karstadt Kaufhof hat dem Sanierungsplan für die insolvente Warenhauskette zugestimmt. Das teilte Insolvenzverwalter Stefan Denkhaus am Dienstag in Essen mit.
Zahlreiche Filialen der angeschlagenen Warenhauskette sollen modernisiert werden. Jetzt verraten die neuen Eigner, wieviel Geld sie in das Unternehmen stecken wollen.
Deutschlands letzter großer Warenhauskonzern Galeria Karstadt Kaufhof will 16 seiner 92 Warenhäuser schließen. Das erfuhr die dpa aus Unternehmenskreisen. Details zu den betroffenen Standorten sollen am Samstag bekannt gegeben werden.
Über die künftigen Besitzverhältnisse beim Warenhauskonzern Galeria Karstadt Kaufhof könnte es bald Klarheit geben. Der Insolvenzverwalter will schon nächste Woche den Investor verkünden.
Die Bremerhavener Firma A & A Bau ist zahlungsunfähig, auf zig Baustellen tut sich nichts mehr. Jetzt spricht der Insolvenzverwalter: Die Hoffnung, dass die Whitefield-Gruppe die Firma rettet, hat sich nicht erfüllt. Anworten auf die wichtigsten Fragen.
Corona-Folgen, hohe Energiepreise und gestiegene Zinsen fordern Tribut: Die Zahl der Firmenpleiten steigt. Von einer „Pleitewelle“ wollen Experten aber nicht sprechen.
Bereits 2021 mussten Arko, Hussel und Eilles während der Corona-Pandemie Insolvenz anmelden, konnten sich jedoch wieder erholen. Jetzt musste die Unternehmensgruppe wieder den Gang in die Insolvenz antreten. Wie es für die Angestellten in Stade und Buxtehude weitergeht
Hohe Zinsen und allgemein stark steigende Kosten bereiten immer mehr Unternehmen Probleme, die in die Pleite führen können. Eine Branche ist besonders anfällig, sagen die Insolvenzverwalter.
Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sind schwierig. Immer mehr Firmen müssen den Gang zum Insolvenzgericht antreten. Bremen belegt dabei den unrühmlichen Spitzenplatz.
Mit viel Geld und Sonderregelungen hat der Staat in den Krisen der vergangenen Jahre eine Pleitewelle verhindert. Nun rutschen wieder mehr Firmen in Deutschland in die Insolvenz.
Hamburg meldet 2022 im Vergleich zum Vorjahr mehr Unternehmensinsolvenzen. Für Privatleute läuft es nicht besser. Auch in Bremen und Schleswig-Holstein stehen mehr Menschen vor der Pleite.
So viele Unternehmen wie seit fast einem Jahrzehnt nicht mehr haben 2024 aufgegeben. Im nächsten Jahr könnten die Insolvenzzahlen auf Rekordniveau steigen. Dafür gibt es eine ganze Reihe Gründe.
Die Zahlen sind im Vergleich zu den Vorjahren alarmierend: 202 Anträge sind 2023 in Niedersachsen gestellt worden. Arbeitsplätze von rund 14.000 Beschäftigten waren bedroht.