Die Krankenhausreform soll nicht allein aus Steuermitteln finanziert werden. Auch die gesetzlichen Krankenkassen müssen beitragen - und damit deren Versicherte. Der Protest dagegen wird lauter.
Drei Monate nach der Cannabis-Freigabe für Erwachsene können nun nicht-kommerzielle „Anbauvereinigungen“ an den Start gehen. Der Gesundheitsminister sagt, was er sich davon verspricht.
Organspenden können Leben retten - und viele finden sie allgemein auch gut. Eine konkrete Entscheidung dafür oder dagegen schieben sie dann aber häufig auf. Kommt doch noch eine große Neuregelung?
Bei der Suche nach dem besten Krankenhaus soll Patientinnen und Patienten auch ein Bundes-Portal helfen. Nach heftiger Kritik wurde es jetzt neu aufgesetzt.
Schon heute fehlen Pflegekräfte - und die Prognosen zum künftigen Pflegebedarf erschrecken. Doch nun sind die Zahlen noch dramatischer als gedacht. Abhilfe ist nicht in Sicht.
Feierabendjoint statt Feierabendbier - das ist jetzt legal. Doch in Bayern torpediert die CSU die Cannabis-Freigabe durch zahlreiche Verbote. Aus Berlin kommt eine Ansage, aus München eine Replik.
Ein Abkommen sollte die Welt auf künftige Pandemien vorbereiten - doch die Uneinigkeit ist zu groß. Der Gesundheitsminister meint aber, dass das letzte Wort noch nicht gesprochen ist.
Bald kommen wieder heiße Tage. Was viele freut, kann für andere zu einem Gesundheitsrisiko werden. Im Blick stehen mehr Information und praktische Maßnahmen - auch bei einem Großereignis.
Unfälle oder gar neurologische Schäden, bleibende Schäden nicht auszuschließen: Die Warnungen vor Lachgas-Konsum häufen sich. Der Minister will nun durchgreifen.
Für Patienten sind Hausärztinnen und Hausärzte Tag für Tag wichtige Anlaufstellen in der Nähe und Lotsen durchs System. Doch das Gesundheitsnetz ist vielerorts angespannt. Können neue Anreize helfen?
Schon seit Monaten warnen Ärzte davor, dass vor allem junge Menschen Lachgas als Partydroge missbrauchen. Dies kann schwere Gesundheitsschäden zur Folge haben. Wird die Politik jetzt aktiv?
Eine Gruppe soll den Sturz der Regierung und die Entführung von Gesundheitsminister Lauterbach geplant haben. Seit einem Jahr stehen die sogenannten Reichsbürger nun vor Gericht. Wie gefährlich waren sie?
Ärzte wollen Patientinnen und Patienten effizienter durchs Gesundheitswesen lotsen. Patientenschützer kontern: Sie wollen erst Prüfungen, wie gut die einzelnen Praxen überhaupt sind.
Schon heute spüren Patientinnen und Patienten Ärztemangel und Personalnot in der Pflege. Regierungsberater fordern grundlegende Reformen. Tatsächlich dürfte sich die Versorgung künftig spürbar ändern.
In Deutschland müssen Tausende Patientinnen und Patienten lange auf dringend benötigte Spenderorgane warten - darunter auch auf Nieren. Können flexiblere Vorgaben helfen, den Mangel zu beheben?
Die mutmaßliche Terrorgruppe wollte die deutsche Regierung stürzen und ein autoritäres System einführen. Nun ist Anklage gegen einen 61-Jährigen erhoben worden, der Mitglied gewesen sein soll. Was war seine Rolle?
Seit Monaten gibt es ein heftiges Ringen um die Zukunft der Kliniken - ums Geld und um mehr Vorgaben zur Behandlungsqualität. Der Bund macht klar, dass das Vorhaben jetzt auf den Weg kommen soll.
Deutschland fehlen in den kommenden Jahren etwa 50.000 Ärztinnen und Ärzte. „Wir werden in eine ganz schwierige Versorgungssituation kommen“, warnt Gesundheitsminister Lauterbach.
Prävention ist wichtig. Deshalb will der Gesundheitsminister ein Gutschein-System für verschiedene Altersgruppen, um rechtzeitig individuelle Risikofaktoren zu erkennen.
Der US-Pharmakonzern Eli Lilly investiert 2,3 Milliarden Euro in ein neues Werk in Rheinland-Pfalz. Kanzler Scholz betont, dies sei eine der größten Investitionen in den Pharmastandort Deutschland seit Jahrzehnten.
Ende 2022 startete der Bundesgesundheitsminister eine Kampagne für die Corona-Impfung. Jetzt rügt der Bundesrechnungshof Mängel bei der Auftragsvergabe. Und die Linke schaltet den Staatsanwalt ein.
Befürworter feiern, Gegner schlagen die Hände über dem Kopf zusammen. Seit heute darf in Deutschland legal gekifft werden. Die neuen Regeln kommen mit Auflagen. Die Kritik verstummt nicht.
Erwachsene dürfen ab jetzt in Deutschland Cannabis anbauen, besitzen und konsumieren. Es ist das Ende einer gescheiterten Verbotspolitik, sagt Gesundheitsminister Karl Lauterbach.
Gerhard Schröder bekräftigt seine Freundschaft zu Putin. Der Kreml ist erfreut - der Gesundheitsminister nicht. Er legt dem Ex-Kanzler den SPD-Austritt nahe.
Die geschwärzten Passagen in den Corona-Beratungsprotokollen des Robert Koch-Instituts sollen weitestgehend freigegeben werden, versichert Gesundheitsminister Lauterbach. Das könnte aber dauern.
Der Ruf nach einer Aufarbeitung der staatlichen Politik zur Eindämmung der Corona-Pandemie wird lauter. Gesundheitsminister Lauterbach spricht sich für mehr Transparenz aus.
Mal sind es längere Wartezeiten. Mal findet sich auf dem Land keine Nachfolge für eine Praxis: Das Gesundheitsnetz ist wie im Kreis Stade vielerorts angespannt. Welche Gegenmaßnahmen kommen.
Die Gesundheitsversorgung vor Ort soll stärker abgesichert werden. Der Minister rechtfertigt nötige Mehrausgaben. Eine Änderung bei homöopathischen Mitteln will er auch im Blick behalten.
Wird die kontrollierte Freigabe von Cannabis doch noch aufgehalten, indem das beschlossene Gesetz nicht offiziell besiegelt wird? Mancher in der Union hoffte darauf - und wurde jetzt enttäuscht.
Durfte das Bundesgesundheitsministerium eine Werbeagentur mit einer Corona-Impfkampagne beauftragen oder nicht? Der Bundesrechnungshof sieht das kritisch - das Ministerium nicht.
Die staatlichen Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie waren teils heftig umstritten. Jetzt werden Protokolle zu Beratungen im Krisenstab einer zentralen Gesundheitsbehörde publik.
Wenn eine ernsthafte Krankheit vorliegt, ist der Besuch beim Facharzt unerlässlich. Allerdings wird es immer schwieriger, einen Termin zu bekommen. Zum Teil müssen lange Wartezeiten und Fahrten in Kauf genommen werden. Das sind die Gründe dafür.
Eine Freigabe von Cannabis soll zum 1. April kommen. Doch im Bundesrat gibt es Widerstände. Der Bundesgesundheitsminister will den Ländern entgegenkommen, um das Vorhaben zu retten.
Vor allem eine politische Kraft ist auf der sozialen Plattform TikTok erfolgreich: die AfD. Die Inhalte der anderen Parteien dringen dort bislang kaum durch. Das will Minister Lauterbach jetzt ändern.
Eine Freigabe von Cannabis soll zum 1. April kommen. Doch im Bundesrat braut sich Widerstand zusammen. Der Minister will ein Platzen des ganzen Vorhabens verhindern.
Kommenden Freitag soll der Bundesrat die Cannabis-Legalisierung beraten. Falls die Länderkammer den Vermittlungsausschuss anruft, sieht der Bundesgesundheitsminister das ganze Vorhaben in Gefahr.
Viele Kliniken in Deutschland kämpfen mit hohem Kostendruck. Die Branche drängt schon länger auf mehr Geld - und warnt vor eine weiter zugespitzten Lage.
Ausgangssperren, digitaler Unterricht und eine Impfpflicht für bestimmte Gruppen: Die Corona-Politik hat die Gesellschaft polarisiert. Politiker räumen nun teilweise Fehler ein.
Corona hat gezeigt: Im Krisenfall ist das deutsche Gesundheitssystem nicht optimal aufgestellt. Minister Lauterbach kündigt dazu eine Reform an - auch mit Blick auf den Kriegsfall.
Es ist eines der großen gesellschaftspolitischen Vorhaben der Ampel-Koalition und bis zuletzt heftig umkämpft: Marihuana und Haschisch sollen für Volljährige legal werden. Aber nicht einfach so.
Nach hitzigen Debatten hat das Parlament entschieden: Eine begrenzte Legalisierung von Cannabis soll kommen. Für erlaubtes Kiffen gibt es jetzt noch eine Hürde.
Seit Monaten ringen Bund und Länder mühsam um eine Neuaufstellung der Kliniken in Deutschland. Neben einer großen Reform gab es ein Gesetz, das feststeckte – bis jetzt.
Bundesrat und Bundestag ringen um Steuerhilfen für die kriselnde Wirtschaft. Und auch ein Krankenhausgesetz steckte fest - dieser Streit wurde aber schnell abgeräumt.
Über 40 Jahre lang waren Anbau und Verkauf von Cannabis in Deutschland weitgehend verboten. Ein geplantes Gesetz will dies Erwachsenen bald mit Regeln erlauben. Aus der Medizin kommen Zweifel.
Eigentlich hätte das Organspende-Register längst starten sollen. Nun soll es tatsächlich bald so weit sein. Doch Patientenschützer sehen noch einige Probleme.
Das Narrengericht ist ein Höhepunkt der schwäbisch-alemannischen Fastnacht. Diesmal nimmt es sich den Bundesgesundheitsminister zur Brust - und die närrische Anklage hat es in sich.
Digitale Akten für Gesundheitsdaten wie Arztbefunde und Laborwerte sollen nach vielen Verzögerungen in den Masseneinsatz kommen. Jetzt ist der Weg dafür geebnet.
Menschen mit Behinderungen haben es oft schwer - ob auf dem Arbeitsmarkt oder im Gesundheitswesen. Nun kommt eine Gruppe von Hunderttausenden Betroffenen in den Fokus, bei denen die Barrieren besonders hoch sind.
Auswahl der erfahrensten Kliniken per Online-Check, weniger Todesfälle durch Spezialisierung: Der Gesundheitsminister knüpft große Versprechungen an seine Krankenhausreform.
Bund und Länder ringen weiter um eine große Klinikreform. Eine neue Umfrage zeigt: Zumindest ein Reformziel stößt bei den meisten Bürgerinnen und Bürgern auf Zustimmung.
Bei der Verleihung des Orden wider den tierischen Ernst können Politiker zeigen, dass sie auch die diffizile Kunst der Büttenrede beherrschen. In diesem Jahr ging die Auszeichnung an Daniel Günther.
Stundenlanges Warten in der Notaufnahme, überlastete Ärzte und Pflegekräfte - Patienten werden im akuten Fall heute oft nicht ideal versorgt. Ein Stader Modell kann bundesweit Schule machen.
Stundenlanges Warten in der Notaufnahme, überlastete Ärzte und Pflegekräfte - Patienten werden im akuten Fall heute oft nicht ideal versorgt. Eine umfassende Reform soll das ändern.
Mehr als 100 Krankenhäuser stehen vor dem Aus, wenn Reformpläne der Regierung nicht umgesetzt werden. Das sagt der Gesundheitsminister. Die Kommunen sehen sogar noch mehr Handlungsbedarf.
Der Gesundheitsminister sieht für Homöopathie „keinen Platz in einer wissenschaftsbasierten Gesundheitspolitik“. Viel Geld würde dadurch allerdings offenbar nicht gespart.
Geht es nach dem Bundesgesundheitsminister, sollen Patientinnen und Patienten homöopathische Behandlungen künftig stets aus eigener Tasche bezahlen müssen. Nun wird Kritik an den Plänen laut.
Überlastete Mediziner, lange Wartezeiten, schwierige Arztsuche: In den Hausarztpraxen knirscht es gewaltig. Mit der jetzt vorgestellten Reform sind nicht alle Ärzte zufrieden.
Mit einem neuen Gesetz soll ein Kliniksterben in Deutschland abgewendet und die Behandlungen von Schwerkranken verbessert werden. Doch das Vorhaben liegt seit Monaten auf Eis.
Hausarztpraxen sollen von Budget-Obergrenzen befreit werden. Doch was bedeutet das für Patientinnen und Patienten? Der Gesundheitsminister versichert: Für die Maßnahme wird der Beitragssatz nicht steigen.
Im Streit um bundesweite Praxisschließungen hat sich der Ton zwischen Ärzteverbänden und Bundesgesundheitsminister verschärft. Sollte es Anfang Januar keine Einigung geben, drohen längere Streiks.
Von diesem Mittwoch an sollen zeitweise Tausende Arztpraxen geschlossen bleiben. Hinsichtlich der vielen Krankheitsfälle hagelt es Kritik an dem Vorhaben - aber auch am Verhalten des Gesundheitsministers.
Im Alltag läuft längst vieles online - von Bankgeschäften bis zum Buchen des nächsten Urlaubs. Das Gesundheitswesen hinkt da ziemlich hinterher. Nun startet eine digitale Anwendung in den Masseneinsatz.
Während viele Menschen aktuell krank sind, klagen Ärztinnen und Ärzte über hohe Belastungen. Tausende wollen nach Weihnachten ihre Praxen drei Tage schließen. Davon hält der Gesundheitsminister nichts.
Corona, Erkältungen und auch Grippe: Die Wartezimmer der Arztpraxen füllen sich vielerorts schnell. Der Hausärzte-Verband fordert einen Krisengipfel. Der Gesundheitsminister kündigt ein Treffen an.
Die Pflege gehört zu den Branchen, die stark vom Fachkräftemangel betroffen sind. Zusätzliche Kompetenzen sollen den Pflegeberuf attraktiver machen. Selbst die Ärzteschaft scheint zufrieden zu sein.
Schniefend und hustend in die Feiertage: Wie viele Menschen derzeit krankgemeldet sind? Und wie schwer die Verläufe sind? Eine Änderung betrifft Kinderärzte und Eltern.
Bei der Digitalisierung im Gesundheitswesen hinkt Deutschland mächtig hinterher. Jetzt soll ein echter Durchbruch für nützliche Anwendungen und eine bessere Versorgung her.
Rund anderthalb Wochen vor dem 24. Dezember deuten Daten des Robert Koch-Instituts darauf hin, dass Corona, Grippe und andere Atemwegserkrankungen weit verbreitet sind.
Beim Thema Organspende bezeichnet der Bundesgesundheitsminister die Lage in Deutschland als beschämend. Seit Jahren gibt es Diskussionen, wie sich daran was ändern kann.
Wegen Engpässen beim Ärztlichen Bereitschaftsdienst spitze sich die Situation für kranke Menschen daheim immer mehr zu. Lauterbach und die Gesundheitsminister der Länder müssten unverzüglich handeln.
Die Zahl der Grippe- und Corona-Kranken nimmt wieder zu. Hausärzte sind überlastet. Schon nächste Woche soll es eine Änderung bei Krankschreibungen geben.
Nach langen Verhandlungen und Terminverschiebungen wird es in Sachen Cannabis-Legalisierung nun konkret. Die Ampel-Koalition hat sich auf letzte Details ihres Gesetzes verständigt.
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft plant eine Informationskampagne gegen die Klinik-Reformen von Gesundheitsminister Karl Lauterbach. Die Plakatmotive und die Wortwahl bezeichnete der SPD-Minister als „Hetzkampagne“. Was dort zu lesen ist.
Die Verlagerung großer Teile der Arzneiproduktion nach China oder Indien macht Deutschland Sorgen. Nun will die Bundesregierung die Pharmabranche in Deutschland stärken. Der Gesundheitsminister spricht von einer Aufholjagd.