Neujahrsbabys in den Elbe Kliniken Stade und Buxtehude geboren

Ria Skadi ist das erste Baby, das im Jahr 2025 im Landkreis Stade am Elbe Klinikum Buxtehude geboren wurde. Foto: Elbe Klinikum
Um kurz nach 3 Uhr kam dieses Jahr das erste Neujahrsbaby im Landkreis zur Welt - im Elbe Klinikum Buxtehude. In der Stader Klinik dauerte es länger.
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Landkreis. Ria Skadi war das erste Neugeborene im Landkreis Stade. Das berichten die Elbe Kliniken in einer Pressemitteilung.
Das Mädchen kam um 3.18 Uhr im Elbe Klinikum Buxtehude mit einem Gewicht von 3480 Gramm zur Welt. Für die stolzen Eltern Wencke und Fabio aus Buxtehude ist es das erste Kind. Die drei ruhen sich nun aus und starten in die Kennenlernzeit. Begleitet wurde die Geburt von Hebamme Ruth Pinno, Oberärztin Dr. Beratiye Ayik und Ärztin Luise Gerlach.
In Stade hat es bis zum Neujahrsbaby etwas länger gedauert. Ahmed (ohne Foto) kam um 10.22 Uhr per geplantem Kaiserschnitt zur Welt. Er wog 3115 Gramm bei einer Länge von 52 cm. Mutter Avin und Vater Mohammed sind wohlauf und glücklich. „Leben ist ein Wunder und am Neujahrstag auf die Welt zu kommen ist der beste Start in das Leben“, sagt Hebamme Sara Paiano, die die Geburt gemeinsam mit Dienstärztin Ann-Kathrin Justus und Oberarzt Ulrich Wiethölter begleitete.
Das war das Neujahrsbaby 2024
Amelia Natalia kam am Neujahrsmorgen im vergangenen Jahr um 5.12 Uhr im Elbe Klinikum Stade mit einer Größe von 50 Zentimetern und einem Gewicht von 3.315 Gramm zur Welt.
„Nach einer komplikationslosen Geburt ist die Mutter Jesika aus Stade stolz und glücklich, dass sie es geschafft hat“, teilte Sprecherin Kati Meyer-Thiedig von den Elbe Kliniken mit. Begleitet wurde die Geburt unter anderem von Hebamme Claudia Knospe.
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Hannah und Matteo sind Nummer eins bei Vornamen
Hannah und Matteo sind einer neuen Ranking-Liste zufolge in Bremen und Niedersachsen die beliebtesten Vornamen im abgelaufenen Jahr gewesen. Zusammengestellt wurde die Liste von Hobby-Namensforscher Knud Bielefeld aus dem schleswig-holsteinischen Ahrensburg. Das Ranking liegt der Deutschen Presse-Agentur vor.
In den beiden Bundesländern gab es Bielefeld zufolge damit in diesem Jahr erneut eine Veränderung bei den beliebtesten Vornamen: Im vergangenen Jahr standen noch Ella und Noah an der Spitze - diese beiden Kindernamen stehen in diesem Jahr an dritter Stelle.
Bundesweit stehen Emilia und Noah auf Platz eins, wie bereits 2023 und 2022. In Niedersachsen und Bremen schaffte es Emilia auf Platz 2 - dort steht unter den Jungennamen Finn. Sophia und Henry kommen der Rangliste zufolge in beiden Ländern auf Platz 4, Emma und Emil auf Platz 5 und Ida sowie Theo landeten auf Platz 6.
Joris und Maxim regionaltypisch häufiger
Zu den regionaltypisch häufiger gewählten Namen in Niedersachsen gehören Fenna, Hanno, Jonte, Joris, Leevke und Thies. In Bremen wählten die Eltern auch gerne Amira, Liam, Livia, Malia, Maxim und Milan. Diese Namen wurden im Vergleich mit dem deutschlandweiten Durchschnitt häufiger vergeben, zählen aber nicht unbedingt zu den häufigsten Namen des Bundeslandes.
Für die Rangliste wertete Bielefeld seinen eigenen Angaben zufolge mehr als 240.000 Geburtsmeldungen aus ganz Deutschland aus. Das sind ungefähr 36 Prozent aller in Deutschland geborenen Babys. Ausgewertet wurden Quellen aus 391 Städten. In etwa 450 Orten gibt es Geburtskliniken. 67 Prozent der Daten stammen von Standesämtern und 33 Prozent von den Geburtskliniken. (fe/pm/dpa)