„Gemeinsam für Deutschland“ lautet das Motto für Protestmärsche in allen 16 Bundesländern. In Niedersachsen sollen sich 2000 Teilnehmer im Stader Nachbarkreis zusammenfinden. Das ist bekannt.
Diese Demo direkt an der B495 sorgte für Aufsehen. Eine Bürgerinitiative machte ihrem Ärger Luft und erhielt jetzt sogar Unterstützung von der Ärzteschaft.
Die Vorstellungen für die L140-Sanierung in Steinkirchen gehen weit auseinander. Die Bürger fühlen sich nicht ernst genommen - und fürchten um ihre Grundstücke.
Die politische Stimmung ist aufgeheizt. Zwei Online-Aktionen wollen jetzt klare Kante gegen den Rechtsruck zeigen. Viele bekannte Altländer sind dabei.
Erste Gebührenbescheide von der Polizei Köln flatterten in den Briefkasten von Fabian Beese. Der Zevener hatte sich mit der Letzten Generation auf das Rollfeld des Flughafens Köln-Bonn geklebt.
Wer beim CFK-Hersteller Hexcel in Stade in der Produktion arbeitet, verdient 17,76 Euro pro Stunde. Zu wenig, finden die Mitarbeiter und machen jetzt Druck.
Der Unmut gegenüber Massentourismus weitet sich in Spanien immer mehr aus. Immer mehr Menschen gehen im beliebten Urlaubsland auf die Straße, um ihrem Ärger Luft zu machen.
Mehrere Großdemonstrationen wird es am Wochenende in Essen gegen den Bundesparteitag der AfD geben. Zum Auftakt gibt es Musik und ein Zelt-Camp. Es könnte aber sein, dass es so friedlich nicht bleibt.
Rauch- und Tränengaswolken über Nairobi: Bei Protesten gegen ein neues Steuergesetz stürmten Demonstranten in Kenias Hauptstadt das Parlament. Doch nicht nur dort kam es zu Gewalt.
Wer am 18. Juni einen Zahnarzttermin im Kalender stehen hat, sollte umgehend seinen Arzt anrufen. Am Dienstag will die Mehrheit der Zahnärzte im Landkreis ihre Praxen nicht öffnen - aus Protest.
Die Führung der Ex-Sowjetrepublik Georgien verschärft die Kontrolle über die Zivilgesellschaft. Organisationen, die sich nicht registrieren lassen, drohen Strafen.
Im Streit um die Erweiterungspläne des Tesla-Werks in Grünheide formiert sich erneut Widerstand. Die Aktivisten machen klar: Die Gemeindevertreterentscheidung pro Tesla wollen sie so nicht hinnehmen.
Bei den tagelangen Protesten gegen US-Autobauer Tesla in Grünheide waren bis zu 1500 Polizisten im Einsatz. Nun liegt eine erste Schätzung über die Kosten des Einsatzes vor.
Nachdem Israel keine Delegation zu Verhandlungen über die Freilassung der Geiseln im Gazastreifen schickt, wächst die Sorge der Angehörigen. Erneut protestieren Tausende gegen die Regierung.
Die propalästinensischen Uni-Proteste halten die USA weiter in Atem: In New York räumen Hunderte Polizisten ein besetztes Gebäude - auf der anderen Seite des Landes kommt es zu Gewalt.
Zur Unterstützung der Palästinenser-Bewegung campte eine Gruppe von Leuten in der Nähe des Kanzleramtes. Nach dem Verbot des Camps rückte die Polizei zur Räumung an, die alles andere als ruhig verlief.
Sie forderten die sofortige Freilassung aller im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln sowie Neuwahlen. In Israel protestierten Tausende Menschen gegen die Netanjahu-Regierung.
Aufstand gegen Netanjahu: Demonstranten fordern Neuwahlen und die Freilassung der Hamas-Geiseln. Ex-Chef des Militärgeheimdienstes ruft den Premier zum Rücktritt auf.
Die Bauernproteste in Europa dauern an und der Druck auf europäische Spitzenpolitiker steigt weiter. Schritt für Schritt gehen diese auf ihre Bauern zu - jetzt auch auf Chefebene.
Es galt als sicher, dass Kremlchef Putin bei seiner fünften Wahl zum Sieger ausgerufen wird. Die Wahlkommission verkündete dann ein Rekordergebnis. Für die Russen könnte das weitreichende Folgen haben.
Gegner des US-Konzerns wehren sich mit einem Camp gegen Pläne für das Werk bei Berlin - und ignorieren Vorgaben. Das Verwaltungsgericht setzt die Auflagen vorerst aus - bis zu endgültigen Entscheidung.
Dem Autobauer Tesla schlägt Widerstand gegen seine Erweiterungspläne in Grünheide entgegen. Umweltaktivisten sehen die Politik am Zug. Ihr Protestcamp im Wald wollen sie noch lange nicht räumen.
Zwischen „Wortbruch“ und Frust: Die Anwohner der Rübker Straße wehren sich seit Jahren gegen einen Autobahn-Zubringer vor ihrer Haustür. Zwei Urteile haben ihre Kritik weitgehend bestätigt. Ihnen reicht das. Wieso die Planer das – noch – anders sehen.
Der Protest gegen Tesla nimmt zu. Aktivisten machen gegen die geplante Erweiterung mobil und besetzen ein Waldstück. Das erinnert an einen anderen Umweltprotest.
Der Investoren-Einstieg in die Deutsche Fußball Liga ist gestoppt - und damit auch der Fan-Protest? Die Frage kann auch Fansprecher Kessen nicht eindeutig beantworten. Er hat aber eine Vermutung.
Auch an diesem Wochenende werden wieder Proteste in den deutschen Fußballstadien erwartet. Der DFL-Aufsichtsratschef wendet sich an die Fans und versucht, ihnen die Sorge vor einem Investor zu nehmen.
Wenn selbst CDU-Politiker einen Minister der Ampel-Koalition mit viel Applaus bedenken, dann muss etwas Außergewöhnliches passiert sein. Und außergewöhnlich war sie, die Rede von Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir in Jork. Wie der Grüne die Schwarzen mitnahm.
Vor einem Monat wurde das nicht-öffentliche Potsdam-Treffen enthüllt. Mittendrin: Der AfD-Vorsitzende im Landkreis Stade. Die Folgen hätte wohl kaum jemand so vorausgesagt. Eine Zwischenbilanz.
Wie in Deutschland gehen auch in Polen die Landwirte auf die Straße. Sie fürchten Billigkonkurrenz aus der Ukraine. Aber sie haben noch ein anderes Feindbild.
Auch in den Niederlanden gehen Landwirte auf die Straßen. Dort haben Bauern Brände gelegt und Gülle auf den Straßen verteilt. Die Sicherheit war an mehreren Stellen nicht gewährleistet.
Seit Wochen protestieren Fußballfans in den Stadien gegen die Investorenpläne der DFL - bislang ohne Ergebnis. In Berlin muss das Spiel lange unterbrochen werden. Ein Ende ist nicht in Sicht.
In den sozialen Medien kursiert ein mysteriöser Aufruf zu einer Demonstration im Kreis Cuxhaven. Der Urheber? Unbekannt. Das sagen Polizei und Landvolk.
Für seine Anliegen nimmt Werner Koslowski eine lange Reise auf sich: In zwölf Tagen will der Landwirt 13 Landtage in Deutschland mit seinem Trecker besuchen. Im Gepäck hat er zehn Forderungen, drei Schaufensterpuppen - und eine Holzkiste zum Schlafen.
Bauern aus Belgien und anderen europäischen Ländern protestieren in Brüssel gegen ein Handelsabkommen und Umweltauflagen. Dabei kommt es auch zu Gewalt - mit Folgen für das Europaparlament.
Deutschlandweit sind wieder tausende Menschen auf die Straßen gegangen, um gegen Rechtsextremismus zu demonstrieren. Aber auch in Österreich versammeln sich die Menschen zu Protesten.
Protestierende Landwirte blockieren in Frankreich zunehmend das Land. Traktoren bremsen nun auch rund um Paris den Verkehr aus. Die Regierung reagiert mit umfassenden Hilfszusagen. Ob das reicht?
Wer sich derzeit Sorgen macht um den Aufstieg der AfD, muss sich damit nicht allein fühlen. Jedes Wochenende gehen Menschen auf die Straße. Was die Proteste zurücklassen, muss sich noch zeigen.
Der Protest der Landwirte geht weiter - auch in Stade. Die Bauern haben mehrere Aktionen in der Hansestadt geplant. Die erste beginnt bereits heute. Verkehrsteilnehmer müssen sich auf Behinderungen gefasst machen.
Der Protest der Bauern gegen ein Aus für Steuervergünstigungen beim Agrardiesel geht weiter. Sie wollen ihrem Ärger jetzt vor den Berliner Parteizentralen Luft machen.
Knapp eine Million Menschen trieb es am vergangenen Wochenende in verschiedenen Städten in Deutschland auf die Straßen, um gegen Rechtsextremismus zu demonstrieren.
Menschen, die sich fürs Klima einsetzen, ecken an. Aktivisten der sogenannten Letzten Generation werden als Klimakleber oder auch Klimaterroristen beschimpft. Ein Zevener erzählt, warum er Straßen blockiert, sich festklebt und sogar einbetoniert.
Dortmund, Erfurt, Hannover: Mit Demonstrationen in ganz Deutschland wollen sich viele Menschen am Wochenende gegen rechts wenden - mit ausdrücklicher Unterstützung von Kanzler Scholz.
Spediteure hatten sich zuletzt den Bauernprotesten angeschlossen. Sie fordern, die Erhöhung der Lkw-Maut und die CO2-Steuer zurückzunehmen. Bundesverkehrsminister Volker Wissing sucht nach einer Lösung.
Nachdem in der vergangenen Woche die Lokführergewerkschaft GDL zum Streik aufgerufen hatte, kündigt jetzt das Bündnis „Die Güterbahnen“ eine bundesweite Protestaktion an - und es wird laut. Auch im Kreis Stade.
Erst vor wenigen Tagen haben Bauern mit ihren Traktoren gegen Kürzungen protestiert. Nun sind Hunderte Laster in die Hauptstadt gekommen. Es geht erneut um Kritik an der Bundesregierung.
Die Grüne Woche steht kurz nach den Bauernprotesten unter schwierigen Vorzeichen. Die Stimmung ist deutlich angespannter als im Vorjahr - und die neusten Branchen-Zahlen sorgen auch nicht für Optimismus.
Polens größte Oppositionspartei macht mit einer Demonstration im Zentrum von Warschau mobil. Der Protest richtet sich auch gegen die Inhaftierung zweier prominenter PiS-Politiker.
Die Landwirte legen auch am Dienstag mit ihren Treckern den Verkehr in Stade lahm: EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ist zu Gast beim Neujahrsempfang der IHK im Stadeum. Die Polizei musste bereits erste Blockadeversuche verhindern.
Nach den Protesten an der Nordsee gegen Wirtschaftsminister Habeck läuft die juristische Aufarbeitung. Erste Teilnehmer der Aktion sind identifiziert. Es sind aber noch wichtige Fragen offen.
Der erste große Protesttag sorgte im Landkreis vor allem in Stade für Verkehrsstörungen. Die Landwirte blockierten A26, B73 und B74. Hier gibt es den News-Blog zum Nachlesen.
Wütende Bauern hatten Robert Habeck am Donnerstag am Verlassen einer Fähre gehindert - und diese beinahe gestürmt. Der Vizekanzler zeigt sich besorgt. Die Polizei gibt neue Details bekannt zum Einsatz bekannt und die Staatsanwaltschaft ermittelt.
Ganztagsschule, das ist im Moment in vielen Kommunen ein Thema, mit dem auch Steuererhöhungen drohen. In Ahlerstedt wurde außerdem emotional und von Protesten begleitet über die Schulform diskutiert. Die Politik traf eine unpopuläre Entscheidung.
Makaberer Protest der Landwirte: An mehreren Stellen im Landkreis wurden Galgen mit einem Ampelsymbol aufgestellt. Am Fuß des Galgens steht: „Die Ampel muss weg“. Der Protest der Landwirte soll zeigen, dass „die Schmerzgrenze überschritten“ ist.
Nach den Protestaktionen in der Stader Altstadt und auf der B73 kündigen die Bauern weitere Demonstrationen gegen die Streichung der Agrardieselvergütung und der Kfz-Steuerbefreiung an. Und die Landwirte bekommen Unterstützung.
Die unerfreuliche Adventsbotschaft hat Bauern in der ganzen Republik kalt erwischt: Gleich doppelt sollen sie von Sparplänen betroffen sein. Der Bauernverband ruft zu einer Aktionswoche auf.
Leuchtender Protest: In Venedig und mehreren anderen italienischen Städten kritisieren Aktivisten von Extinction Rebellion die ihrer Meinung nach „lächerlichen Fortschritte“ bei der Weltklimakonferenz.
Gewerkschaften organisieren landesweite Aktionen gegen Regierungssparmaßnahmen. Tausende Lehrer und Industriearbeiter legen die Arbeit nieder - viele Schulen bleiben geschlossen.
Trotz internationaler Kritik bestätigt das Oberste Gericht die Todesstrafe gegen einen 20-jährigen Demonstranten. Menschenrechtler sprechen von einem willkürlichen Urteil.
Zu geringes Honorar, zu viel Bürokratie: Die Apotheker machen auf ihre Situation aufmerksam. Auf den Bundesgesundheitsminister sind sie nicht gut zu sprechen - und bekommen dabei Unterstützung aus der Politik.
Israels Armee setzt ihre Kämpfe gegen die Hamas unegachtet von weltweiten Massenprotesten fort. Jordaniens Außenminister warnt indes mit drastischen Worten vor Langzeitfolgen. Die News im Überblick.
Im Zusammenhang mit dem Nahost-Konflikt gab es in Berlin zuletzt teils heftige Zusammenstöße zwischen Demonstranten und der Polizei. Wie ist die Lage nach der großen Demonstration am Samstag?
Nachdem eine Rakete in ein Krankenhaus im Gazastreifen eingeschlagen ist, gehen Menschen in etlichen Ländern auf die Straße. Jordanien sagt ein für heute geplantes Treffen mit US-Präsident Biden ab.
Ein breites politisches Bündnis hat am Sonnabend in Buxtehude ein eindringliches und emotionales Zeichen der Solidarität mit Israel gesetzt. 180 Menschen waren einem Aufruf gefolgt. Polizei und Staatsschutz waren in Alarmbereitschaft, es flossen viele Tränen.
Ein Kittel-Haufen vor dem Bundesgesundheitsministerium, geschlossene Praxen und Warnungen vor dem Kollaps: Ärzte protestieren gegen Politik und Krankenkassen und werfen ihnen ein „Kaputtsparen” von Praxen vor.
„Wir sind ausgeblutet - wir können nicht mehr”, teilt ein Ärzteverband mit und ruft zu einer bundesweiten Protestaktion auf. Am 2. Oktober sollen Tausende Arztpraxen geschlossen bleiben.
Es ist das Thema dieser Tage im Landkreis und wird in Form von Rauchsäulen an diesem Freitag auch sichtbar. Wogegen sich die europaweite Protestaktion richtet und wo Mahnfeuer brennen.
Zwei Monate nach der vorgezogenen Parlamentswahl in Spanien bleibt die Regierungsbildung in der viertgrößten EU-Volkswirtschaft ungewiss. Sozialisten und Konservative liefern sich ein „Fernduell”.
„Wer zahlt für uns?“ oder „Alarmstufe rot“ steht auf den Plakaten der Elbe-Kliniken-Mitarbeiter. Mit Großdemonstrationen machen Kliniken auf ihre teils bedohliche Finanzlage aufmerksam und ziehen bereits die Reißleine.
Es war ein Katz-und-Maus-Spiel mit der Polizei: Mehr als 150 Klimaschützer zogen am Montagmorgen durch die Hauptstadt und klebten sich auf die Straßen. Das Verständnis der Autofahrer scheint aufgebraucht.
„Protect the Protest”: Unter diesem Motto zeigt Amnesty International auf einer Online-Weltkarte, wie Staaten Demonstrationen einschränken. Besonders Klimaproteste seien zunehmend Repressionen ausgesetzt.
Der Tod von Jina Mahsa Amini löste die schwersten Proteste seit Jahrzehnten aus. Jetzt soll es zu Festnahmen gekommen sein - unter anderem in Deutschland. Aber auch im Iran passiert einiges.
Die Auto- und Mobilitätsmesse IAA in München ist erneut von zahlreichen Protesten begleitet worden. Zum Abschluss kommen noch einmal mehrere Tausend Gegner.
Wenn die AfD in der Aula Süd in Buxtehude tagt, wird es eine Gegendemo geben. Die „Omas gegen Rechts“ haben eine Protest-Kundgebung angemeldet. Außerdem wird die Frage diskutiert, wie man mit politischen Veranstaltungen an Schulen umgehen soll.
Sie gilt als Frontfrau der „A20-Nie“-Protestbewegung: Susanne Grube aus Westerstede. Seit 20 Jahren engagiert sie sich im Kampf gegen den Autobahnbau. Kürzlich radelte sie entlang der geplanten Trasse und machte Halt in Burweg.
Nach der Freigabe der Autobahn bis nach Neu Wulmstorf hat sich das Leben in der beschaulichen Ortschaft Buxtehude-Ketzendorf verändert. Hunderte von Autos und Lastwagen befahren die Straße. Jetzt leisten die Anwohner Widerstand.
Die Grenzübergänge von Dänemark nach Deutschland sind nach einer mehrstündigen Blockade durch Lastwagenfahrer aus Protest gegen die Einführung einer Lkw-Maut wieder passierbar.
„Ernährungssicherheit vs. EU-Verordnungen“ - das war am Freitagabend Thema eines AfD-Vortrags in der Fernsicht in Grünendeich. Der angekündigte Widerstand kam zahlreich und laut. Das TAGEBLATT wurde von der Veranstaltung ausgeschlossen.
Als „Klimakleber“ machte die Letzte Generation eine Menge Wirbel, dann wurde es etwas stiller. Nun kommen sie mit einem „Widerstandsfrühling“ zurück. Wie die neuen Proteste aussehen sollen.
Eine Behauptung wird wieder aufgelegt: Bürger sollen angeblich dafür bezahlt werden, an Demonstrationen teilzunehmen. Im Internet wird diese Meldung millionenfach geteilt.
Teilweise protestierten Mitglieder beider Verbände gemeinsam gegen die Agrarpolitik der Regierung, jetzt geht es gegeneinander. Die „Freien Bauern“ fühlen sich verleumdet.
Die Polizei hat eine Versammlung gegen die Partei AfD am Hamburger Rathausmarkt aufgelöst. Rund 50 Demonstranten versammelten sich am Montagabend vor dem Rathaus, wie die Polizei mitteilte.
Bei einer unangemeldeten Hafenblockade in Bremerhaven kommt es zwischen Landwirten, Unternehmern und Polizei zu gefährlichen Situationen. CDU-Politiker Claus Seebeck sollte schlichten. Geht der Protest zu weit? Das sagen die Beteiligten dazu.
Gibt die Polizei Teilnehmerzahlen für Großdemonstrationen an, dann liegt der Wert der Organisatoren meist gut drüber. Warum beide Angaben immer nur eine Annäherung sein können.
AfD-Politiker Björn Höcke unterstellt dem ZDF die Manipulation eines Bildes. Es geht um den Protest von 80.000 Menschen in Hamburg - und ein bestimmtes Detail.
Die Fußballclubs in der DFL haben den Weg für einen strategischen Partner frei gemacht. Zahlreiche Fans wollen das nicht akzeptieren. Am Freitagabend gibt‘s schon Spielunterbrechungen.
Eine Delegation aus der Region, in der das Erdgas in den USA gewonnen und von dort nach Deutschland exportiert wird, war in Wilhelmshaven zu Gast. LNG-Schiffe seien gefährlich, warnen sie. Und die Gewinnung des Gases sei es ebenfalls.