Seit dem 1. Januar sind Stromanbieter in Deutschland verpflichtet, dynamische Stromtarife anzubieten. Doch lohnt sich der Umstieg für jeden Haushalt? Und was ist zu beachten?
Verbraucherschützer feiern einen Teilerfolg gegen den Energieversorger EWE. Was das Urteil des Landgerichts Oldenburg für Strom- und Gaskunden bedeutet.
Kommt nach dem Wegfall des Bundeszuschusses zum Netzentgelt der Preisschock? Bisher ist bei den Kunden davon wenig angekommen, auch wenn die Branche damit rechnet. Einige Versorger geben Entwarnung.
Mit Ökostrom fahren statt Benzin oder Diesel zu verbrennen - das soll den CO2-Ausstoß des Verkehrs deutlich senken. Doch ein Ziel der Bundesregierung wackelt. Und die Haushaltskrise sorgt für Unsicherheit.
Die von der Ampel-Koalition geplante Senkung der Stromsteuer für das produzierende Gewerbe wird teurer als erwartet, mit Kosten von 3,25 Milliarden Euro für 2024 und 2025.
Seit Mittwoch gelten in Deutschland die Energiepreisbremsen auf Strom, Gas und Wärme. Die Energieversorger müssen die staatlichen Entlastungen an die Endkunden weitergeben. Doch wie und wann kommt das Geld beim Verbraucher an? Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Strom- und Gaspreisbremse senken für Kunden der Stadtwerke in Stade und Buxtehude sowie der EWE die Preise. Doch was müssen Kunden tun, um ab nächster Woche von den staatlichen Entlastungen und günstigeren Preise zu profitieren?
Wie viel Ersparnis bringen mir die Energiepreisbremsen? Informieren sollten darüber die Versorger - eigentlich. Doch für viele bleibt die Frage unbeantwortet. Was Verbraucher wissen müssen - und kontrollieren sollten.
Der Energiedienstleister EWE senkt die Preise für Gas und Strom in der Grundversorgung um bis zu 16 Prozent. Das entlastet die Kunden. Doch wie viel Geld haben Verbraucher tatsächlich mehr in der Tasche?
Der Kreishaushalt 2023 ist genehmigt, die geplanten Investitionen können getätigt werden. In der Energiekrise neu ist ein mit 50 Millionen Euro gefüllter Härtefallfonds. Dazu könnte es Veränderungen bei der Kreisumlage geben.
Wie viel Strom verbrauche ich gerade? Und warte ich mit der Wäsche besser, bis die Sonne scheint und der Preis fällt? Solche Fragen sollen sich mit Hilfe intelligenter Stromzähler und neuer Tarife künftig beantworten lassen.
Strom- und Gaspreisbremse stellen auch die Stadtwerke in Stade und Buxtehude sowie die EWE vor große Herausforderungen. Zudem stehen Preiserhöhungen zum neuen Jahr an. Was sich ändert. Was Kunden wissen müssen.
Ab 1. Januar steht bei vielen Verbrauchern bei Strom und Gas die nächste Preiserhöhung ins Haus. Wer vorher seine Zählerstände an seinen Versorger übermittelt, spart möglicherweise viel Geld.
Die Bundesregierung will bei Energiepreisen künftig genauer hinschauen, um Mitnahmeeffekte durch die Versorger zu verhindern. Das könnte auch EWE treffen, denn der Konzern will seine Preise im Januar erneut erhöhen. Die wichtigsten Antworten.
Ein 15 Millionen Euro schwerer Härtefallfonds soll in Hamburg bei hohen Nachforderungen von Versorgern Energiesperren abwenden - allerdings vorerst nur bei Strom-Kunden von Vattenfall.