Neuer Schwung in den Wohnungsbau will die Regierung mit einem neuen Gesetz bringen. Nun hat der Bundesrat grünes Licht für den sogenannten Bau-Turbo gegeben.
Eine neue Wohnung wird in Deutschland noch immer von vielen verzweifelt gesucht - auch nach Jahren mit politischen Versprechen. Abhilfe schaffen soll jetzt der beschlossene „Bau-Turbo“.
Die Wohnungssuche ist in vielen deutschen Städten für Mieter und Kaufinteressenten gleichermaßen ein Alptraum. Gibt es eine einfache Lösung ohne große Kosten, um den Bau wieder in Gang zu bringen?
Schleswig-Holstein will bereits 2040 klimaneutral sein. Die Pläne der Landesregierung erhalten aber Gegenwind. Was FDP und die Wohnungsbranche kritisieren.
In vielen Ballungsräumen gehen etliche reguläre Wohnungen ausschließlich an Feriengäste. Lindert es die Wohnungsnot, wenn man die kurzfristige Vermietung eindämmt?
In Spanien herrscht eine Wohnungsnot, die von Jahr zu Jahr zunimmt. Die linksgerichtete Zentralregierung will Abhilfe schaffen und nimmt unter anderem die Ferienwohnungen ins Visier.
Dass Wohnungen in Schleswig-Holstein fehlen, weiß auch die schwarz-grüne Landesregierung. Nach einer Sommerreise zum Thema fordert Oppositionsführerin Midyatli aber deutlich mehr Anstrengungen.
Immobilien stehen eigentlich für Stabilität, doch bei Eigentümern macht sich Verunsicherung breit. Womit sie in Zukunft rechnen müssen, war beim Landesverbandstag von Haus & Grund Thema.
In Schleswig-Holstein fehlen Wohnungen. Um hier voranzukommen, gibt es jetzt ein umfassendes Netzwerk. Die Beteiligten sollen helfen, alle Ansprüche unter einen Hut zu bringen.
Für Bundesjustizministerin Stefanie Hubig ist die Verlängerung der Mietpreisbremse nur ein erster Schritt. Sie findet: Wer überhöhte Mieten verlangt, sollte mehr zu befürchten haben als bisher.
Erstmals steht eine Frau an der Spitze des Deutschen Mieterbundes. Melanie Weber-Moritz will die Mieten in Deutschland für alle bezahlbar machen, unabhängig vom Einkommen der Mieter.
Wer eine Wohnung sucht, muss gerade in begehrten Gegenden tief in die Tasche greifen. Die Mietpreisbremse soll das zumindest ein Stück weit verhindern. Geplant ist aber noch mehr.
Wohnen in begehrten Gegenden kann ins Geld gehen. Zumindest heftige Preissprünge soll die Mietpreisbremse nun für vier weitere Jahre verhindern. Doch die hat zahlreiche Lücken.
Das kostenreduzierte Bauen kann nach Ansicht der norddeutschen Bauminister und -senatoren gegen die Krise am Wohnungsmarkt helfen. Vom Bund fordern sie eigene kostensenkende Maßnahmen.
Bürokratie und Vorschriften zählen zu den Hindernissen für den Bau von genügend neuen Wohnungen in Deutschland. Die Bundesregierung will die Bremsen beim Bauen lockern.
Die aktuelle Mietpreisbremsen-Regelung wäre Ende des Monats in Hamburg ausgelaufen. Pläne der Bundesregierung, sie dauerhaft zu verlängern, sind noch nicht umgesetzt. Der Senat geht deshalb vor.
Gestiegene Zinsen und hohe Baupreise: Hausbauer verzweifeln, Investoren zögern. Die tiefe Krise im Neubau hat Folgen für die Mieten und Immobilienpreise. Die neue Regierung ist gefordert.
Wohngebiete mit günstigen Mieten sind oft soziale Brennpunkte. Seit zehn Jahren nehmen die Konflikte unter Bewohnern zu, sagen Wohnungsunternehmen in einer neuen Umfrage.
In Schleswig-Holstein müssen viele Tausend Wohnungen gebaut werden, um den Bedarf zu decken. Für die SPD ist das eine der wichtigen sozialen Fragen. Wohnungsbau ist Thema beim Landesparteitag.
Der Wohnungsmarkt ist auch in Hannover angespannt. Nun liegt eine neue Satzung über die Zweckentfremdung von Wohnraum vor. Die Politik berät am 7. Mai darüber.
Die rot-grüne Landesregierung steht vor dem Umbruch: Kurz vor der Amtsübergabe an Olaf Lies zieht Ministerpräsident Weil ein positives Zwischenfazit. Die Opposition sieht das anders.
Bundesweit fehlen Hunderttausende Wohnungen. Die neue Bundesregierung müsse schnell handeln, fordern Verbände der Bauwirtschaft. Bauen gehe deutlich günstiger als derzeit.
Wer sich in und um Hamburg nach einer Immobilie umsieht, kann unterschiedliche Preisentwicklungen ausmachen: Neue Häuser wurden 2024 im Schnitt günstiger, neue Wohnungen teurer.
Mietsteigerungen waren in den vergangenen Jahren ein vielen Städten ein großes Problem. Der neue Mietspiegel für Kiel zeigt auch eine Steigerung der Kosten pro Quadratmeter. Es sind wenige Prozente.
Knapper Wohnraum stellt Wohnungssuchende vor Probleme - und schwächt die Stellung der Mieter. Neben Wohnungsbau muss sich eine neue Bundesregierung auch um Mieterrechte kümmern, fordert Gallina.
Der Behörde für Stadtentwicklung zufolge benötigen 13.000 Auszubildende in Hamburg Wohnraum. Künftig soll ein neuer Gebäudetyp helfen, den Bedarf zu decken.
Die Instandhaltung von Haus und Wohnung ist teuer, daher sind die Kosten steuerlich absetzbar. Aber nicht, bevor überhaupt etwas instandgesetzt oder repariert wurde.
In den Siedlungsschwerpunkten können Städte und Gemeinden in Schleswig-Holstein problemlos wachsen. Jetzt erleichtert die Landesregierung Wohnungsbau auch im ländlichen Raum.
Wer etwa seine Miete nicht zahlen kann, dem droht die Zwangsräumung. In Hamburg kam das im vergangenen Jahr auf mehr Haushalte zu. Die Linke warnt vor drohender Obdachlosigkeit.
Über eine Eigenbedarfskündigung kann ein Vermieter seinen Mieter loswerden, um die Wohnung dann selbst zu nutzen. Nicht immer läuft das korrekt ab. Hamburg will den Mieterschutz stärken.
Deutschland braucht dringend mehr bezahlbare Wohnungen. In den kommenden Jahren wird sich die Situation laut Experten trotz einiger Lichtblicke voraussichtlich weiter verschlimmern.
Sie hängen überall: in Amsterdam, London oder Rom. Aber nicht mehr in der Hauptstadt der Toskana. Dort kosten Schlüsselkästen für Wohnungen jetzt 400 Euro Strafe. Hilft das gegen den Massentourismus?
Dass der Bau von Wohnungen zunehmend teurer wird, dafür gibt es mehrere Gründe. Einer von ihnen: Überregulierung. Ein Katalog mit Empfehlungen soll der Bau- und Wohnungswirtschaft helfen.
Mit der Hamburger Mietpreisbremse sollen zu große Sprünge bei Neuvermietungen verhindert werden. Rot-Grün will eine Verlängerung. Der Blick geht auch nach Berlin.
Wer Anspruch auf eine Sozialwohnung hat, muss bei Neubauten künftig eine höhere Anfangsmiete bezahlen. 2026 gilt neben der Standardsteigerung ein einmaliger Aufschlag von 45 Cent pro Quadratmeter.
Der Wohnungsmarkt ist in Schleswig-Holsteins größeren Städten angespannt. Die Mietpreisbremse soll Neumieter vor Preissprüngen schützen. Doch ihr droht das endgültige Aus.
Die Politik fordert unisono mehr Wohnungsbau. Die sozialen Wohnungsunternehmen in Norddeutschland werden dazu aber in diesem Jahr nicht viel beitragen. Ihre Prioritäten liegen mehrheitlich woanders.
In Hamburg ist die Zahl der Wohngenehmigungen 2023 eingebrochen. Nun vermeldet die Stadtentwicklungsbehörde einen Anstieg der Genehmigungen - und erklärt das mit Förderung.
Nach jahrelangem Stillstand gibt es neue Pläne für die „Esso-Häuser“ auf St. Pauli. Doch die sind für die Planbude als Vertreterin der Anwohner ein Schlag ins Gesicht.
In Großstädten und Tourismusorten ist der Wohnungsmarkt vielfach angespannt. Die Mietpreisbremse soll Neumieter vor Preissprüngen schützen. Doch ohne eine Verlängerung durch den Bund droht ihr Aus.
Der Mietpreisbremse droht ohne eine Verlängerung durch den Bund das Aus – obwohl der Wohnungsmarkt vielerorts angespannt ist. Rot-Grün in Hannover will das verhindern.
Mit hunderten Millionen Euro will die Landesregierung den sozialen Wohnungsbau im kommenden Jahr fördern. 2.000 bezahlbare Wohnungen könnten so entstehen. Die Nachfrage ist groß.
Bis spätestens Ende 2025 läuft in den Bundesländern die Mietpreisbremse aus. Nach dem Ampel-Aus wird eine Verlängerung immer unwahrscheinlicher. Wie steht es um die Zukunft der Mietpreisbremse?
Kommende Woche sollte es bei einem Wohngipfel um die Förderung von bezahlbarem Wohnraum gehen. Kanzler Scholz hatte dazu mehr als 30 Partner eingeladen. Jetzt entfällt der Termin.
Ehemalige Essohäuser: Seit vielen Jahren klafft am Spielbudenplatz an der Hamburger Reeperbahn eine 6.000 Quadratmeter große Baulücke. Jetzt gibt es einen neuen Ansatz.
Seltene Einigkeit: Der Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen und der Mieterbund lehnen die geplante Justizreform im Norden ab. Sie fürchten weite Wege.
In weiten Teilen Deutschlands fehlen Wohnungen, aber die Baugenehmigungen sind auf einem Tiefpunkt, obwohl Zinsen und Inflation auf ein normales Niveau zurückgekehrt sind. Wo ist der Knoten?
Günstig Bauen und gleichzeitig das Klima schützen, das ist für Architekten und Bauherren eine Herausforderung. Jetzt soll das mit Förderung vom Bund belohnt werden.
Bis zum Jahreswechsel möchte Stadtentwicklungssenatorin Pein einen neuen „Hamburg-Standard“ vorlegen. Mit ihm soll das Bauen von Wohnungen bis zu ein Drittel billiger werden.
Vor allem Investoren aus China und der Türkei haben zuletzt in Griechenland investiert und sich dadurch ein Aufenthaltsrecht in der EU erkauft. Nun steigt der Preis dafür um mehr als das Dreifache.
Während bezahlbare Wohnungen händeringend gesucht werden, ringt die Baubranche mit hohen Investitionskosten. Die Folge: Der Neubau stockt - wohl auch noch in den kommenden Jahren.
In manchen Orten, gerade an Nord- und Ostsee, kommen Einheimische kaum noch an Grundstücke heran. Grund sind finanzkräftige Investoren von außerhalb. Aus Sicht der Bauministerin muss das nicht sein.
In manchen Orten, gerade an Nord- und Ostsee, kommen Einheimische kaum noch an Grundstücke heran. Grund sind finanzkräftige Investoren von außerhalb. Aus Sicht der Bauministerin muss das nicht sein.
Im vergangenen Jahr wurden in Hamburg nur 6000 neue Wohnungen fertig und das Ziel von jährlich 10.000 Baugenehmigungen nur zur Hälfte erfüllt. Die FDP fordert jetzt einen Neustart beim Wohnungsbau.
Im kriselnden Wohnungsbau ist keine Entspannung in Sicht. Die Zahl der genehmigten Wohnungen sinkt auch im Mai deutlich. Damit drohen frühere schwache Zahlen noch unterschritten zu werden.
Der Platz auf den Inseln ist begrenzt. Das hat auch Auswirkungen auf die Wohnsituation. Nicht jeder, der auf Föhr, Amrum oder Sylt leben möchte, kann dies tun - mit Konsequenzen auch für Betriebe.
Die Hamburger Wohnungsgesellschaft Saga ist mit rund 140.000 Wohnungen Deutschlands größter kommunaler Vermieter. 2023 hat das städtische Unternehmen fast 600 Wohnungen fertiggestellt.
Das Thema ist nicht neu: In Stade fehlen Wohnungen, vor allem für den kleinen Geldbeutel. Die Politik reagiert jetzt - auf Landes- sowie auf kommunaler Ebene.
Eine Fabrik in Soltau produziert Beton, der die Umwelt nicht belasten soll. Während beim herkömmlichen Bauen CO2 abgegeben wird, soll dieses Material gut für das Klima sein.
Wohnen ist vielerorts sehr teuer. Eine Preisbremse soll dagegenhalten. Bald soll diese in deutlich mehr Städten und Gemeinden in Niedersachsen greifen.
Immer mehr Spanier haben genug von Massentourismus. Die stetig steigende Besucherzahl wird unter anderem für die Wohnungsnot verantwortlich gemacht. Barcelona kündigt nun drastische Maßnahmen an.
Mit dem Wegfall von Vorschriften soll das Bauen in Niedersachsen erleichtert werden - das hat der Landtag beschlossen. Für Menschen mit Behinderungen könnte das aber zum Problem werden.
Im Kampf gegen Obdachlosigkeit hat Niedersachsens Landeshauptstadt eine Siedlung saniert. Bis zu 150 Betroffene sollen davon profitieren und es gibt einen klaren Fokus.
Eine Reform der niedersächsischen Bauordnung soll der schwächelnden Branche einen dringend benötigten Impuls liefern und zu mehr bezahlbarem Wohnraum führen.
Es wird zu wenig gebaut in Deutschland - doch Geld vom Staat kann nicht die alleinige Lösung sein, meint die Bundesregierung. Maue Nachrichten für die krisengeplagte Baubranche.
Mieterhöhungen und steigende Nebenkosten machen Hamburgs Mieterinnen und Mietern immer mehr zu schaffen. Fast die Hälfte klagt einer Umfrage zufolge inzwischen über wirtschaftliche Probleme.
In Schleswig-Holstein sind auch 2023 wieder tausende Wohnungen neu gebaut worden. Und während in Hamburg die Zahlen eingebrochen sind, stiegen sie im Land zwischen den Meeren sogar leicht an.
Hohe Baukosten, enorme Immobilienpreise und wenig Bauplätze - in Hamburg sind zuletzt deutlich weniger Wohnungen gebaut worden als in den Vorjahren. So niedrig waren die Zahlen seit zehn Jahren nicht.
Der Deutsche Landkreistag hat sich besorgt über die zunehmende Wohnungsnot an den Küsten geäußert. „Nicht nur auf Sylt, in fast allen Küstenregionen sind Mietwohnungen etwa für Angestellte im Tourismus und im Einzelhandel brutal knapp geworden“, sagte Landkreistagspräsident (...).
Habecks Heizungsgesetz wirkt - zumindest bei Haus&Grund. Der Beratungsbedarf bei privaten Vermietern in Buxtehude ist aufgrund der Energiewende so groß geworden, dass die Eigentümerorganisation großen Zulauf hat. Das sind die Gründe dafür.
Der Wohnungsmarkt in Deutschland zeichnet sich zunehmend durch fehlende Wohnungen und steigende Mieten aus. Nun will die SPD, dass durch Wohngemeinnützigkeit für preisgünstige Wohnungen gesorgt wird.
Wenn der Gerichtsvollzieher die Wohnungen säumiger Mieter zwangsweise räumt, sitzen Menschen vielfach im wahrsten Wortsinn auf der Straße. In Hamburg gab es 2023 mehr als 1000 Zwangsräumungen.
Das Ziel ist ambitioniert: Bis 2030 sollen alle Menschen in Deutschland Zugang zu einer Wohnung haben. Die Bauministerin legt einen Aktionsplan vor. Doch kann dieser Obdachlosigkeit beenden?
Wohnen frisst für viele Bürger einen immer größeren Teil des Einkommens. Gleichzeitig wird die Gesellschaft älter - doch der Wohnungsbau hat dieses Problem laut Ministerin Geywitz noch nicht erkannt.
Der Wohnungsmarkt in Hamburg ist sehr angespannt. Trotzdem stehen dringend benötigte Wohnungen leer und können nicht genutzt werden. Der Grund: Die Amtsgerichte sind überlastet.
Wirbel um die Planungskosten für den neuen Hamburger Stadtteil Oberbillwerder. Die Summe verhundertfacht sich plötzlich - und keiner bemerkt die Bescherung.
Im Dezember 2013 mussten alle Bewohner über Nacht die „Esso-Häuser“ auf St. Pauli wegen Einsturzgefahr verlassen. Nach jahrelangem Stillstand gibt es nun neue Pläne für eine Bebauung.
Kaum Wohnungen für Einheimische, viele Unterkünfte für Gäste - das ist nicht immer legal. Der Kampf gegen die verbotenen Unterkünfte lässt Kommunen zum Teil kapitulieren.