Fredenbeck braucht eine neue Sporthalle. Einstimmig hat der Rat der Gemeinde Fredenbeck nun die Verwaltung beauftragt, eine Kostenermittlung für den Bau und Betrieb einer weiteren Halle vorzulegen. Hintergrund: Die Geestlandhalle platzt aus allen Nähten.
Schwer tat sich der Rat der Gemeinde Fredenbeck in seiner jüngsten Sitzung mit der Frage, ob Energiequartiere als Fördergebiete ausgewiesen werden sollen. „Die Frage ist, ob sich das lohnt“, brachte SPD-Ratsherr Fabian Schild von Spannenberg den Kern der Diskussion auf den Punkt.
Es ging um Wirtschaftswege, Bebauungspläne und Büchertauschbörsen: Zahlreiche formal notwendige Beschlüsse fasste der Rat der Gemeinde Kutenholz kürzlich in öffentlicher Sitzung in der Festhalle.
Mit Vandalismus auf den Sportanlagen am Raakamp hat derzeit der FC Fredenbeck zu kämpfen. Vorsitzender Frank-Michael Havemann berichtete im Rahmen der öffentlichen Sitzung des Rates der Gemeinde in der Gaststätte Niedersachsenschänke am Mittwochabend von den zunehmenden Problemen.
Mit zehn Ja- und vier Nein-Stimmen hat der Rat der Gemeinde Kutenholz kürzlich in öffentlicher Sitzung in der Festhalle den Haushaltsplan für das Jahr 2021 als Satzung beschlossen. Etliche Millionen Euro sollen investiert werden.
Fachkompetenz haben sich die Mitglieder des Planungs- und Umweltausschusses der Gemeinde Fredenbeck bei den Beratungen über die Ausweisung eines Energiequartiers zur Hilfe geholt.
Anwohner des Holzweges in der Gemeinde Fredenbeck fordern die Kappung alter Eichen. Mit einer Unterschriftenliste haben sie sich an die Politik gewandt. Am Mittwochabend entscheidet der Rat darüber.
Die Ortsdurchfahrt der Gemeinde Kutenholz soll im Bereich von Kindertagesstätte, Grundschule und Feuerwehrhaus entschärft werden. Dafür sprach sich der Rat kürzlich in öffentlicher Sitzung in der Festhalle aus. Allerdings gibt es einen Haken.
Gemeindedirektor Ralf Handelsmann und Stellvertreter Ralph Löblich berichteten in den Ausschusssitzungen der Gemeinde Fredenbeck kürzlich über den Sachstand zahlreicher Infrastrukturprojekte. Dabei konnten sie zahlreiche Fortschritte vermelden.
Der Mühlenteich ist ein beliebtes Ausflugsziel und ein Ruhepol für die Gemeinde Fredenbeck, betonte Schumacher. Er soll wieder seine ursprüngliche Funktion übernehmen können. Die notwendigen Schritte hierzu sollen kurzfristig in die Wege geleitet werden.
Damit die überwiegend älteren Anwohner ihre Mülltonnen nicht zu einem weit entfernten Sammelplatz ziehen müssen, soll in der Ortschaft Essel (Gemeinde Kutenholz) jetzt ein Wendeplatz für Müllfahrzeuge hergerichtet werden.
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Sportler haben es allgemein schwer während des coronabedingten Lockdowns. Nachwuchsfußballer, die in dieser Saison den Sprung in den Herrenbereich schaffen sollten, trifft es besonders hart. Sie konnten sich kaum beweisen.
Die Auswirkungen der Corona-Krise auf die Seele sind vielschichtig. Neben psychischen Erkrankungen führt die Pandemie auch zu Nachdenklichkeit. Das beobachten drei Experten mit einem besonderen Blick auf die Krise und das Verhalten der Menschen.
Die Gemeinde Himmelpforten will investieren, das Gewerbegebiet ausweiten und Bauland anbieten. Wie hoch der Schuldenstand aber am Ende des Jahres sein wird, steht noch nicht fest. Zu unsicher ist es, wie sich die Steuerkraft entwickelt.
In diesem Jahr soll die Grundsanierung des undichten Daches des Schulzentrums Jork endlich starten. Ein Ingenieurbüro aus Buxtehude hat einen Variantenvergleich vorgelegt.
Erst die Glocken von AC/DC, gepaart mit einem Feuerwerk der Fans vor dem Millerntor und dann ein Kracherspiel auf dem Platz: Das Derby gestern Abend in Hamburg war ein packendes Zweitliga-Drama, in dem St. Pauli in der 88. Minute den Siegtreffer erzielte.
Die Scheren klappern wieder: Nach elf Wochen durften die Friseursalons bundesweit wieder öffnen. Ein Segen, nicht nur für die Geschäftsinhaber und ihre Mitarbeiter. Auch die Kunden im Kreis sind überglücklich.
Durch routinemäßige Schnelltestungen wurden beim Küchenpersonal des Elbe Klinikums Stade vier zunächst symptomlose Corona-Infektionen festgestellt, die sich später als Infektionen herausgestellt haben. Seither läuft der Küchenbetrieb in Stade eingeschränkt.
Die erste Zeitkapsel in der Harsefelder Rosenborn-Grundschule war gefunden und geöffnet worden, bevor überhaupt ein Bagger rollte. In den Trümmern verbergen sich wohl noch mehr historische Schätze.
Das lange umstrittene Hamburger Steinkohlekraftwerk Moorburg wird voraussichtlich am 7. Juli endgültig stillgelegt. Die vier deutschen Übertragungsnetzbetreiber hätten die Notwendigkeit des Kraftwerks für die Energieversorgung geprüft und mitgeteilt, dass Moorburg nicht systemrelevant sei.
Aufgrund einer Stellwerkstörung verkehren derzeit keine S-Bahnen zwischen Neugraben und Buxtehude. Das teilte die S-Bahn Hamburg per Twitter mit.
Noch sind Hamburgs Museen zwangsgeschlossen, auch das Hafenmuseum. Für Schifffahrtsfans gibt es jetzt aber eine attraktive Alternative. Zum 110. Jahrestag des Stapellaufs (25. Februar 1911) können Neugierige das Museumsschiff „Peking“ digital erkunden.
Das Deichtor am Lüheanleger in Grünendeich wird an den kommenden Wochenenden – aller Voraussicht nach – geöffnet bleiben. Das Tor war am vergangenen Wochenende geschlossen worden, um einen erneuten Massenandrang zu verhindern.
Der Anbieter EWE hat die Störungen in seinem Telefonnetz behoben. Betroffen war ausschließlich das Festnetz. Auch die Einsatzleitstelle für Rettungsdienst und Feuerwehr im Landkreis Stade waren über den Notruf 112 nicht erreichbar.
Der Hamburger Gastronom und Fernsehkoch Tim Mälzer (50) hofft mit Blick auf das nächste Corona-Treffen der Ministerpräsidenten am Mittwoch darauf, dass die Politik die Eckdaten für ein langfristiges Öffnungskonzept für Gastronomen festlegt.
Emma Schmidt steht an einer Bushaltestelle in Wilhelmsburg zusammen mit einigen anderen Wartenden. Als der HVV-Bus sich nähert und in die Einbuchtung einschert, setzen alle um sie herum ihre Corona-Masken. Nur Emma Schmidt hält einen blauen-weißen DIN-A5-Zettel parat. Eine Masken-Befreiung.
Die Zahl der Corona-Neuinfektionen in Hamburg ist Montag um 258 gestiegen. Das waren 132 Fälle mehr als am Sonntag und 39 mehr als am Montag vor einer Woche, wie die Gesundheitsbehörde mitteilte (Stand: 11.56 Uhr).
Nach einem negativen Coronatest haben zwei Katzen am Sonnabend die Quarantäne im Tierheim verlassen können. Das Friedrich-Loeffler-Institut in Greifswald habe bestätigt, dass die beiden Kater die Infektion überstanden haben, sagte die Leitende Tierärztin Urte Inkmann.
Die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen ist im Kreis Stade am Montag leicht rückläufig. Am Vortag hatte der Wert bei 35,7 gelegen.