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30.03.2021

ADFC-Fahrradtest: Das sagen die Radler vor Ort

Felsch

Sylvia Schiebold aus Stade kann die schlechte Benotung, die die Stadt erhalten hat, nur unterstreichen. „Die Radwege sind teilweise extrem holperig und müssten dringend ausgebessert werden. Dann wäre das Radfahren wesentlich besser und entspannter.“ Zufrieden ist die Staderin mit den Unterstellmöglichkeiten in der City. „Am Johanniskloster kann ich mein Rad sicher abstellen.“
Die Hansestadt Buxtehude sei ideal für Radfahrer. Nur lobende Worte für ihre Mitmenschen hat Heidi Donau, die mit einem Spezialrad in Buxtehude unterwegs ist. „Bisher habe ich nur rücksichtsvolle Autofahrer erlebt, vielleicht liegt das daran, weil ich mit einem Behindertengefährt unterwegs bin“,mutmaßt die Buxtehuderin. „Wenn sich alle an die Regeln halten, kommt jeder sicher dahin, wo er hin will“, meint sie.
„Nur wenn man den Pkw-Fahrern Platz wegnimmt, gibt es ausreichend Platz für Radfahrer, aber das ist schwer umzusetzen“, sagt Ulrike Bergmann. Außerhalb Buxtehudes, an der Bahnlinie entlang, fahre es sich besser als innerorts. Insgesamt müsste sich das Bewusstsein zugunsten der Zweiräder ändern, dann würden mehr Leute auf das umweltfreundliche Verkehrsmittel umsteigen.
Arnold Springhorn vermisst die grüne Welle für Fahrradfahrer. Ein Punkt, der verbesserungswürdig sei, sagt der Rentner, der nur mit dem Fahrrad in Stade unterwegs ist. Die Hauptwege seien eigentlich ganz in Ordnung, die Nebenstraßen leider nicht. Die neue Regelung, die Straße zu benutzen, behagt ihm weniger, weil das an einigen Stellen aufgrund des zunehmenden Verkehrs doch ziemlich gefährlich sei.
„Es ist katastrophal hier in Stade“, meint Christa Faber und zeigt auf die kleine Straße hinter sich. „Auf dem Kopfsteinpflaster geht das gar nicht. Radfahrer sollten Vorrang haben, aber ich bin skeptisch, obwohl das Fahrradfahren klimafreundlicher ist, wird die Infrastruktur vernachlässigt.“ Sie fährt seit ihrem zehnten Lebensjahr Rad, jetzt sei sie über 70, und in all den Jahren habe sich nicht viel zum Positiven verändert.
Die Ampelschaltung stört Jens Koch in Buxtehude. „Wenn ich zügig vorwärtskommen will und an jeder Ecke rot ist, verliere ich Zeit, total unnötig“, ärgert sich Koch. Wer schnell fahren will, stößt immer wieder auf Hindernisse – zum Beispiel durch die Rücksichtslosigkeit mancher Kollegen hinterm Steuer. „Autos gehören nicht auf den Radweg. Das erfordert gefährliche und umständliche Ausweichmanöver.“
„Richtig gute Fahrradwege fehlen in Buxtehude“, sagt Katrin Martens, die das entspannte Fahren vermisst. Da, wo es sich lohne das Rad zu nutzen, sei immer zu viel Verkehr. Pluspunkte verteilt sie für die Wegbeleuchtung: Die sei ausreichend, es gebe aber oft Probleme mit den Autofahrern und Fußgängern. Eine richtige Fahrradstadt, davon sei die Hansestadt Buxehude noch weit entfernt.
Magdalena Olland fährt gerne Rad in Stade. Es gebe genügend und ordentliche Abstellmöglichkeiten vor den Supermärkten. Es wäre aber schön, wenn die Stadt für ihresgleichen mehr tun würde. Zum Beispiel mehr Radwege, die vorhandenen seien ganz passabel, doch da sei sicher noch Luft nach oben, ist sich die Staderin sicher. „Es gibt nicht genug Wege, aber im Großen und Ganzen sind sie gut in Schuss.“
Ralph Schumann, der früh morgens und spät abends, zu jeder Jahreszeit, zwei Kilometer zum Buxtehuder Bahnhof radelt, kann der neuen Regelung auf dem Ottensener Weg nichts abgewinnen. „Jede Menge Geld investiert, aber das Konzept ist nicht durchdacht“, glaubt der Buxtehuder. „Mit den Autos im Nacken, die nicht oder nur schlecht überholen können, gerade für Schulkinder enorm gefährlich.“
© Zeitungsverlag Krause GmbH & Co. KG

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