Alleine zu Hause stundenlang auf Herrchen oder Frauchen zu warten, wird für Hunde auf Dauer zur Qual. Doch es gibt ja inzwischen diverse Betreuungsmöglichkeiten. Worauf man dabei achten sollte.
Ab dem Schuljahr 2026/27 gilt ein Rechtsanspruch auf einen Ganztagsbetreuungsplatz in den Grundschulen. Die FDP sieht noch immer ein finanzielles Risiko für die Kommunen.
Mit knapp 200 Millionen Euro soll die Ganztagsbetreuung im Norden gefördert werden. Seit Anfang September können die Anträge eingereicht werden - auf altmodische Weise.
Mit knapp 200 Millionen Euro soll die Ganztagsbetreuung in Schleswig-Holstein gefördert werden. Ab Juli können Schulträger die Antragsformulare ausfüllen. Abgeben können sie diese erst im September.
Das Gute-Kita-Gesetz von 2019 sollte für eine bessere Betreuung an den Kindertagesstätten sorgen. Das Gegenteil ist jedoch der Fall, heißt es in einer neuen Studie.
Manchmal brauchen Menschen aus gesundheitlichen Gründen Hilfe, um Dinge zu erledigen. Dabei haben sie Mitspracherecht - auch wenn der eigene Wunsch aus Sicht Dritter nicht der beste Weg ist.
Zwei Projekte für die HBI: Das Buxtehuder Unternehmen übernimmt nach dem Rückzug des eigentlichen Ausschreibungsgewinners eine Fläche im Neubaugebiet Giselbertstraße. Außerdem baut die HBI im Auftrag der Stadt im Eilverfahren einen Kindergarten.
Vor allem im Westen gibt es Probleme: Eltern finden für ihre Kleinkinder nur schwer Kitaplätze. Die Betreuungslücke ist besonders in zwei Bundesländern immens.
Gute Nachrichten für Tagesmütter und -väter: Die Teuerung hat die Sachkosten explodieren lassen. Doch jetzt will der Kreisjugendhilfeausschuss einen Ausgleich schaffen und spricht sich für eine Erhöhung der Pauschale aus. Müssen die Eltern jetzt mehr für die Betreuung (...).
Wut, Angst und ein angespanntes Verhältnis sollen in der Harsefelder DRK-Kita „Hand in Hand“ herrschen, schildern Eltern. Grund ist die Not durch veränderte Betreuungszeiten. Was Kommune und Leitung zu dem Problem sagen.
Lediglich der gesetzliche Mindestanspruch von zwölf Quadratmetern Außenspielfläche pro Kind ist beim geplanten Kita-Neubau im Wohngebiet Giselbertstraße vorgesehen - und das teilweise auf dem Dach. Im Stadtentwicklungsausschuss regt sich jetzt Widerspruch.
Wünsche werden wahr: Beim diesjährigen Ferienspaßprogramm der Stadtjugendpflege Buxtehude – vom 6. Juli bis 4. August - ist im Vorfeld auch mit den Kindern und Jugendlichen im Alter von sechs bis 17 Jahren darüber gesprochen worden, was sie gerne erleben würden.
Sie soll einen Teil der Betreuungsprobleme der Eltern in Buxtehude lösen. Die geplante Kindertagesstätte Giselbertstraße hat eine wichtige Hürde genommen. Obwohl sie teurer als ursprünglich geplant wird, hat die Politik dem Bau zugestimmt.
Die Monate der Ungewissheit haben ein Ende: Der Wohnpark in Fredenbeck bekommt einen neuen Betreiber. Der Nachfolger von Convivo steht fest - und es ist ein Unternehmen aus der Region.
Zum wiederholten Mal ist in Hammah ein weiterer Hort Thema. Doch diesmal gibt es verbindliche Anmeldungen. Aus Kostengründen könnte es ein Schmalspur-Hort werden.
Buxtehude soll eine kinderfreundliche Kommune werden - und damit einem Netzwerk von mehr als 50 Städten und Gemeinden beitreten. Um das zu erreichen, ist einiges zu tun. Und zusätzliches Personal braucht es auch.
Einen Betreuungsplatz für ein Kind zu finden, ist schwer genug. Noch schwieriger wird es, wenn das Kind eine Beeinträchtigung hat. Eine Großtagespflege in Buxtehude kann jetzt helfen.
Kita-Plätze werden in Buxtehude händeringend gesucht. Bei der Stadt laufen einige Projekte, um neue zu schaffen. Gute Nachrichten kommen jetzt auch von der Lebenshilfe: Sie erweitert ihre Kita in der Orchideenstraße - und das zeitnah.
Kita-Plätze werden dringend gebraucht in Buxtehude. Die Verwaltung will nun einen privaten Investor suchen, um für eine schnelle Lösung zu sorgen. Der Bedarf ist gestiegen, da ein Kita-Projekt jetzt aus den Planungen der Stadt gestrichen wurde.
Die Zustände an den Kindergärten sind problembeladen. Es gibt zu wenig Personal. Die, die in den Kitas arbeiten, sind häufig erschöpft. Neu gebaute Kitas können nicht eröffnet werden wegen Personalmangels. Eine Entspannung der Situation ist nicht in Sicht.
Zurzeit reden alle von der Kita-Krise. Jetzt schlagen auch Tagesmütter im Landkreis Stade Alarm: Sie halten den Laden am Laufen - und fühlen sich unterschätzt und unterbezahlt.