In vielen Wohnungen und Eigenheimen in Deutschland sorgen Heizungen für Wärme, die 20 Jahre oder älter sind. Zwei Jahrzehnte, in denen die Heiz- und Elektrotechnik enorme Sprünge gemacht hat. Ist die Heizung gar älter als 30 Jahre, sind Hausbesitzer, die nach dem 1. Februar 2002 eingezogen sind, in der Regel dazu verpflichtet, ihre Öl- oder Gasheizung zu erneuern. Ausnahmen gelten für Heizungsanlagen, in denen Niedertemperatur- und Brennwertkessel verbaut sind.
Doch auch wer gesetzlich nicht zum Heizungstausch gezwungen ist, sollte über eine Heizungssanierung nachdenken. Besitzer älterer Häuser bekommen es mit ihrer Abrechnung schließlich regelmäßig Schwarz auf Weiß: Die in die Jahre gekommene Heizung verbraucht zu viel Öl oder Gas. „Der Großteil der Energiekosten in privaten Haushalten entsteht durch Heizung und Warmwasserversorgung“, sagt Falko Wiebusch. „Wer in ein effizientes Heizsystem investiert, spart sofort erheblich bei den Heizkosten.“
Eine moderne Heizung schafft Sicherheit. Während der Corona-Krise und insbesondere in Lockdown-Zeiten erleben die Menschen, wie wichtig ein Zuhause ist, in dem sie sich wohlfühlen. Eine funktionierende Heizung sei dabei ein wichtiger Faktor, so der Wärme-Experte. Das Problem: Eine Heizung rückt meist erst dann in den Fokus, wenn sie nicht mehr läuft. „Wenn die Heizung klötert oder scheppert, bekommen viele Bewohner Angst vor einem Weihnachtsfest im Kalten oder vor einer kalten Dusche.“
Der Experte empfiehlt, vorausschauend zu planen. Bei einer etwa 15 Jahre alten Heizung sollten Besitzer anfangen, über eine neue nachzudenken. Zumal eine veraltete Heizungsanlage nicht nur die Hausbewohner, sondern auch die Umwelt teuer zu stehen kommt. „Moderne Heizsysteme sind entscheidend für den Klimaschutz“, sagt Falko Wiebusch. „Die hocheffiziente Technik spart jede Menge CO2 ein.“
Wenn bei Fischer in Bargstedt das Telefon klingelt und jemand eine kaputte Heizung beklagt, geht es schnell. Binnen 24 Stunden ist Fachmann Falko Wiebusch oder jemand aus seinem Team vor Ort, um die Heizungsanlage anzuschauen, die bauliche Situation sowie aktuelle Verbrauchswerte zu prüfen und den Kunden umfassend über eine Heizungssanierung zu beraten. Andere Kunden melden sich, weil sie kein Angebot von ihrem Heizungsbauer bekommen.
Wiebusch: „Gerade die Beratung durch einen Fachmann ist für die meisten Menschen enorm wichtig, ehe sie sich für eine neue Heizung entscheiden.“ Während die einen in erster Linie auf die Investitionskosten schauen, interessieren sich andere stärker für Verbrauchswerte. Und: Immer mehr Verbraucher legen Wert darauf, ökologisch zu heizen und CO2 einzusparen. Ölheizungen werden von Fischer schon jetzt kaum noch eingebaut. Mit ihrem Klimapaket hat die Bundesregierung festgelegt, dass die klimaschädlichen Ölheizungen nur noch bis ins Jahr 2025 montiert werden dürfen.
Deutlich klimafreundlicher als Ölheizungen sind Gasheizungen mit neuester Brennwerttechnologie. „Sie sind auch aus finanzieller Sicht lohnenswert, weil sie sehr energieeffizient arbeiten“, sagt Wiebusch. Sie ermöglichen eine komfortable Wärme- und Warmwasserversorgung und überzeugen mit langer Lebensdauer bei vergleichsweise überschaubaren Anschaffungs- und Wartungskosten. Kein Wunder, dass mittlerweile fast jedes zweite Eigenheim in Deutschland mit Gas beheizt wird.
„Noch mehr Brennstoff sparen Verbraucher ein, wenn sie die neue Heizung mit einer Solarthermie-Anlage kombinieren“, sagt Falko Wiebusch. Sonnenkollektoren auf dem Dach sorgen im Zusammenspiel mit einem Solarspeicher dafür, dass die Gasheizung in den Sommermonaten zur Warmwasseraufbereitung meist nicht benötigt wird. „Mit einer Solaranlage können bis zu 30 Prozent der Gaskosten eingespart werden.“ Wer sich unabhängiger von den Gasversorgern machen möchte, heize mit einer Pelletheizung CO2-neutral und ressourcenschonend.
Die Modernisierung einer in die Jahre gekommenen Heizung lohnt sich. Der Staat zahlt aktuell attraktive Fördergelder für eine neue Heizung, wenn die alte noch nicht der gesetzlichen Austauschpflicht unterliegt (siehe oben). Die Sanierung von veralteten Heizungsanlagen – insbesondere von Ölheizungen – und der Einsatz von erneuerbaren Energien bei der Heizungssanierung werden mit bis zu 45 Prozent der Investitionskosten für die neue Heizung bezuschusst. Wiebusch: „Wir haben einen Energieberater, der sich bestens mit allen Förderprogrammen auskennt und sich um die entsprechenden Anträge kümmert.“
Falko Wiebusch ist sich sicher: Der beste Zeitpunkt, um eine neue Heizung zu kaufen, ist jetzt. Hausbesitzer senken mit einer Investition in moderne Heiztechnik ihre Kosten, schonen die Umwelt, erhöhen ihren Wohnkomfort, profitieren von Förderprämien und erfüllen gesetzliche Pflichten.
Rolf Fischer GmbH
Falko Wiebusch
Geschäftsführer Wärme
Tel.: 0 41 64/8852-80
E-Mail: f.wiebusch(at)fischer-bargstedt.de
Web: http://fischer-bargstedt.de/waerme/heizung
Falko Wiebusch, Geschäftsführer Wärme bei der Rolf Fischer GmbH in Bargstedt.