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Blaulicht

Angehörige randalieren in Rotenburger Krankenhaus - Arzt verletzt

Die Rotenburger Polizei musste am Sonntagabend zum Agaplesion Diakonieklinikum ausrücken. (Symbolbild)

Die Rotenburger Polizei musste am Sonntagabend zum Agaplesion Diakonieklinikum ausrücken. (Symbolbild) Foto: Marijan Murat/dpa

Tumultartige Szenen ereignen sich in einer Rotenburger Klinik: Angehörige rasten völlig aus. Sie machen auch vor dem Krankenhauspersonal nicht Halt.

Von Redaktion Montag, 11.08.2025, 14:00 Uhr

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Rotenburg. „Am späten Sonntagabend (10. August 2025) kam es im Agaplesion Diakonieklinikum Rotenburg zu einer mehrstündigen Tumultlage“, teilt der Sprecher der Polizeiinspektion Rotenburg mit. Erst durch den Einsatz „starker Polizeipräsenz“ habe die Situation unter Kontrolle gebracht werden können.

Angehörige greifen Krankenhauspersonal an

Nach Angaben des Rotenburger Polizeisprechers eskalierte die Situation nach dem Ableben eines erkrankten Mannes auf einer Station des Rotenburger Krankenhauses.

„In der Folge randalierten Familienangehörige und griffen das Krankenhauspersonal verbal sowie körperlich an“, berichtet Marvin Teschke.

Zusätzlich seien weitere Angehörige des Verstorbenen im Krankenhaus erschienen, die zum Teil ebenfalls randalierten.

Ein Arzt sei durch die Angreifer leicht verletzt worden.

Polizei versucht zu deeskalieren

„Durch intensive Gespräche gelang es den alarmierten Einsatzkräften, die Lage zu beruhigen“, sagt der Polizeisprecher. Die Beamten hätten zudem weiteren Zulauf durch Familienmitglieder unterbunden.

Die verbliebenen Angehörigen haben das Krankenhaus nach Polizeiangaben schließlich ohne weitere Zwischenfälle verlassen.

Die Polizei leitete laut Teschke mehrere Strafverfahren ein. Die Ermittlungen dauern an. (set/pm)

H
Harald Widera
13.08.202514:44 Uhr

Das Verhalten dieser Gruppe lässt auf die Zugehörigkeit der sogenannten Mhallami schließen.
Das ist - im Verhältnis zur Gesamtzahl der Zuwanderer - eine verschwindet kleine Gruppe, die aber mit ihrem Verhalten immer wieder für riesengroße Schlagzeilen sorgt.
Ich schätze mal, dass es sich bei solchen unangepassten Gruppierung um max. 2 - 3 % der Zuwanderer handelt.
Die anderen 97 - 98 % machen sich - sofern sie in Lohn und Brot stehen - genau so krumm wie die hiesigen Eingeborenen.
Bloß über diese 97 % (gegriffene Zahl) spricht man nicht. Lärm und Aufmerksamkeit erregen diese dissozialen Gruppen.
Wohlgemerkt: Das Verhalten dieser Leute (3 % ?) ist verwerflich. Aber bitte nicht generalisieren.
Es gibt überall in der BRD überwiegend ca. 97 % Gegenbeispiele davon. - Harald Kaiser

H
Harald Schaerffer antwortete am
16.08.202503:25 Uhr

Wenn ich das schon lese"Ich schätze mal".Und das Verhalten lässt sich aus was schließen.Schlechte Kindheit oder gescheiterter Intergrationkurs.Vielleicht auch nur die Ignoranz unseres Wertesystems.
Was heißt eigentlich "unangepasst".Wie charmant.Könnte auch die Wortwahl eines Nachrichtensprechers vom heute Journal oder Tagesthemen sein.

H
Harald Schaerffer
12.08.202504:33 Uhr

"Unsere Gesellschaft wird sich drastisch verändern.Und wisst ihr was,ich freue mich darauf".O`Ton Katharin Göring Eckehard.

J
Jochen Mextorf antwortete am
12.08.202506:49 Uhr

Profecto.

J
Jochen Mextorf
11.08.202516:55 Uhr

Germany >> Failed State. Immer wieder, jeden Tag.

T
Thomas Ziehm
11.08.202516:31 Uhr

Herr Hülsmann, wir beide wissen warum. Wenn man dieses jedoch im "Besten Deutschland aller Zeiten", wie Frank - Walter, einst sagte, laut sagt, ist man gleich "Rechts" und "Nazi".
Leider kommen dieses Menschen, die mit den Begriffen, gerne um sich schmeißen, nicht in solch eine Situation, um die teilweise "Realität", in Deutschland zu sehen.
Für die gibt es bestimmt auch keine "Clan - Kriminalität".
Und zu guter letzt, wissen wir ja, wenn, keine Nationalität genannt wird, wo der Hase längs läuft.
In diesem Sinne, wünsche ich Ihnen einen schönen Abend.

R
Rüdiger Hülsmann
11.08.202515:09 Uhr

Schon interessant, dass nicht auf die Staatsangehörigkeit hingewiesen wurde.

I
Ilse Berdien antwortete am
13.08.202511:30 Uhr

Kommentar von der Redaktion gelöscht - Doppelpost. TAGEBLATT online

I
Ilse Berdien antwortete am
13.08.202511:30 Uhr

Sonst hätte drin gestanden, die Deutsche Familie

J
Jochen Mextorf antwortete am
12.08.202506:50 Uhr

Das läuft unter der Rubrik: Multikulti.

H
Hans-J. Kaupisch antwortete am
11.08.202515:53 Uhr

Erfahrungen aus den Elbe-Kliniken lassen auf andere Kulturen schließen, was sonst!? Respekt, Anstand - weit gefehlt!

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