Zähl Pixel
Blaulicht

Elbtunnel nach Unfall in Richtung Norden zeitweilig dicht

Das Unfallauto nach dem A7-Crash am Sonntagabend steht nach einem Dreher in falscher Richtung.

Das Unfallauto nach dem A7-Crash am Sonntagabend steht nach einem Dreher in falscher Richtung. Foto: Jonas Walzberg/dpa

Ein Unfall mit einem Transporter hat am Abend in Hamburg zu einer zeitweiligen Sperrung der A7 geführt. Auf der Autobahn hatte es bereits am Vortag gekracht.

Von dpa Montag, 24.02.2025, 18:35 Uhr

Premium-Zugriff auf tageblatt.de für nur 0,99 €
Jetzt sichern!

Hamburg. Wie ein Sprecher der Polizei mitteilte, ereignete sich der Unfall am Montagabend am Tunneleingang in nördlicher Fahrtrichtung. Verletzte habe es nicht gegeben, die Bergung des mit Autos beladenen Transporters habe sich aber als schwierig herausgestellt.

Die betroffene Röhre sei zunächst vollständig gesperrt worden. Daraufhin habe sich im Feierabendverkehr ein Rückstau von etwa vier Kilometern gebildet. Am Abend wurde eine der beiden Fahrspuren durch die betroffene Röhre wieder freigegeben. Später teilte die Polizei dann via X mit: „Die Rettungs- und Bergungsarbeiten sind beendet. Die Strecke ist wieder frei befahrbar.“

A7: Zwei Verletzte nach Crash mit Lastwagen

Bei einem Unfall mit einem Auto und einem Lastwagen auf der Autobahn 7 in Hamburg sind am Sonntagabend bereits der Autofahrer und sein Beifahrer verletzt worden. Wie eine Sprecherin der Polizei mitteilte, kamen beide Autoinsassen nach dem Vorfall am späten Sonntagabend in ein Krankenhaus.

Demnach soll sich das Auto bei dem Unfall gedreht haben und entgegen der Fahrtrichtung zum Stehen gekommen sein. Wie genau es zu dem Unfall in der Nähe des Stadtteils Eidelstedt kam, sei bislang unklar.

Den Angaben zufolge kam es zu einer Teilsperrung der Straße, die inzwischen wieder aufgehoben wurde.

Weitere Themen

Weitere Artikel