Der ehemalige Kfz-Meister Gerhard von Lienen ist leidenschaftlicher Modellbauer. Er hat einen eigenen Düsenjet konstruiert. Bis der Jet flog, musste er aber einige Rückschläge überwinden.
Der 48-jährige Gottfried Hornung hat das Ruder bei Airbus Nordenham übernommen. Er ersetzt Alexander Gloxin, der den Posten knapp vier Jahre bekleidet hatte. Wer ist der Neue?
Der Hamburger Hafen wächst, doch viele Container sind leer. Angesichts der Rezession in Deutschland fordert Wirtschaftsministerin Reiche Strukturreformen.
Der Chefsessel ist bei trüber Konjunktur in vielen Industriefirmen auch mit Topgehalt mutmaßlich eher unbequem. Gute Bedingungen findet der neue Chef des Triebwerksherstellers MTU vor.
Von hier kommen Teile aus carbonfaserverstärktem Kunststoff für den Flugzeugbau. Das Stader Airbus-Werk ist spezialisiert auf die CFK-Technologie. Und die Forschung geht immer weiter.
Zehn Jahre wurde geplant und gebaut - jetzt wurde eröffnet: Direkt neben dem Airbus-Werksgelände in Finkenwerder ist ein neues „Tor zur Airbus-Welt“ entstanden. Das „ElbAir“ soll das neue Aushängeschild der Luftfahrt in der Metropolregion werden.
Als Bauleiter und Instandhaltungskoordinator sorgt Patrick Frerichs bei Airbus unter anderen für den optimalen Betrieb der Anlagen. Ein Blick in die Welt rund um den Flugzeugbau.
Auf der Reise von US-Präsident Trump durch die Golfregion werden zahlreiche Wirtschaftsdeals geschlossen. Auch Boeing streicht einen Milliardenauftrag ein.
Bei einem Hamburger Flugzeugbauer verschwindet immer wieder Material. Ein Verdacht gegen einen Mitarbeiter erhärtet sich - und die Polizei macht eine ungewöhnliche Entdeckung.
Seit dem Ende der Corona-Pandemie nimmt der internationale Flugverkehr wieder stark zu, davon profitiert die Luftfahrtindustrie. Doch die angedrohten hohen US-Zölle würden auch diese Branche treffen.
Noch sind die Airbus-Flieger aus dem A320-Programm der Verkaufsschlager. Doch Airbus rüstet sich bereits für die nächste Generation. Erste Details zu einem neuen Zukunftsflieger.
Der chinesische Konzern Wanfeng will den insolventen Flugtaxi-Hersteller Volocopter aus dem badischen Bruchsal für zehn Millionen Euro kaufen. Das geht aus einer Börsenmitteilung von Wanfeng hervor.
Der Hype um Flugtaxis war groß. Dann wurde lange entwickelt und präsentiert. Doch es scheitert bisher an Zulassungen und immer wieder an Geld. Nun gibt es Neues zum badischen Branchenpionier.
Ein erfolgreiches elektrisches Flugzeug wäre ein Aushängeschild für deutsche Startup-Szene und Industrie gleichermaßen. Derzeit sieht es danach aus, als ob die Vision ein Wunschgemälde bleiben wird.
Knappe Bauteile und Belastungen im Raumfahrtgeschäft - der europäische Flugzeugbauer hatte 2024 einige Hürden zu bewältigen. 2025 soll es besser werden.
Der Elektroflugzeugbauer Lilium meldet nach einer gescheiterten Rettung zum zweiten Mal Insolvenz an. Die von einem Investorenkonsortium zugesagten 200 Millionen Euro zur Rettung des Start-ups sind nicht zusammengekommen. Das teilte Lilium mit.
Es schien ein Weihnachtswunder: Ende Dezember wollte ein Investorenkonsortium den Elektroflugzeughersteller Lilium retten. Doch das versprochene Geld kam nie.
Geduld, Ausdauer, Fleiß, Engagement und Perfektionismus scheinen das Rezept für eine erfolgreiche Handwerksausbildung zu sein. In einem Punkt widerspricht der bundesbeste Auszubildende Otis Jaudszim, der bei Airbus arbeitet.
Es schien ein Weihnachtswunder: Investoren wollen den insolventen E-Flugzeughersteller Lilium mit viel Geld retten. Doch bevor Lilium wirklich gerettet ist, sind noch rechtliche Schritte notwendig.
So richtig Aufwind hat die Elektro-Flugbranche bisher nicht bekommen. Nun treiben finanzielle Schwierigkeiten nach Lilium ein zweites Start-up zum Amtsgericht.
Der angeschlagene Flugtaxi-Hersteller Volocopter aus dem badischen Bruchsal hat Insolvenz angemeldet. Das Amtsgericht Karlsruhe habe Tobias Wahl von Anchor Rechtsanwälte zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt, teilte die Volocopter GmbH mit.
Es klingt wie ein Weihnachtswunder. Am Freitag musste der insolvente E-Flugzeughersteller seinen Mitarbeitern kündigen. Aber jetzt hat sich doch noch ein Geldgeber gefunden.
Der insolvente Elektroflugzeug-Pionier Lilium hat einen Investor gefunden und will sein Geschäft im Januar wieder aufnehmen. Wie das Start-up-Unternehmen mitteilte, hat das Investorenkonsortium Mobile Uplift Corporation einen Kaufvertrag für das Betriebsvermögen der Lilium-Tochtergesellschaften (...).
Nach den Corona-Rückschlägen setzte im Jahr 2021 ein neuer Hochlauf der Produktion ein. Seither ist die Beschäftigtenanzahl im Airbus-Werk in Einswarden in die Höhe geschnellt.
Es ist ruhiger geworden 2024 um den Flugzeugbauer. Wie das zu deuten ist, verraten die Deutschland-Bosse. Dem Norden kommt dabei eine Schlüsselrolle zu.
Der Münchner E-Flugzeug-Pionier will unter Aufsicht und mit Hilfe der Unternehmensberatung KPMG Investoren oder Käufer finden. Und dann endlich richtig abheben.
Er ist schon jetzt ein Erfolgsmodell: der A321XLR-Flieger von Airbus erlebte seine Premiere. Gleichzeitig gibt der Flugzeugbauer Veränderungen in der Chef-Etage bekannt.
Das Münchner Start-up-Unternehmen hat einen Elektro-Jet entwickelt. Aber nachdem der Bund eine staatliche Kreditbürgschaft abgelehnt hat, steht die junge High-Tech-Firma vor der Insolvenz.
Klingt 35 Prozent mehr Geld über vier Jahre wie ein gutes Tarifangebot? Nicht für Boeing-Arbeiter nach mehreren Nullrunden. Sie lehnen ab. Der Streikt geht weiter.
Der Streik von rund 33.000 Arbeitern bringt Boeing unter Druck. Nun könnte ein Ende in Sicht sein: Die Gewerkschaft lässt am Mittwoch über einen neuen Vorschlag des Flugzeugbauers abstimmen.
Das Münchner Start-up-Unternehmen hat einen Elektro-Jet entwickelt und braucht nun eine Bürgschaft. Das blockieren die Grünen in der Ampel-Koalition. Die Folgen sind offen.
Airbus will den A321XLR bald an Iberia ausliefern. Finkenwerder bereitet sich auf die Premiere des Langstreckenjets vor und setzt neue Maßstäbe in der Luftfahrt.
Nach fast vier Wochen zeichnet sich kein Ende des Streiks bei Boeing ab. Eine Gesprächsrunde lief so schlecht, dass jetzt zunächst einmal Funkstille herrscht.
Was heute normal ist, war für Charles Lindbergh vor knapp 100 Jahren lebensgefährlich: Seine Atlantik-Überquerung machte ihn zur Legende. Er starb verbittert - doch mit einem Geheimnis.
Boeing hat mit jüngsten Pannen in der Produktion viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Jetzt werden auch Schwierigkeiten bei Tests eines neuen Langstreckenjets bekannt.
Über ein halbes Jahr nachdem eine Boeing im Flug ein Rumpfteil verlor, nehmen Unfallermittler den Fall in einer Anhörung unter die Lupe. Im Mittelpunkt stehen Qualitätskontrollen.
Nach dem Stillstand in der Corona-Pandemie dreht der Luftverkehr wieder voll auf. Deshalb werde die Welt zehntausende neue Flugzeuge brauchen, erwartet Boeing.
Flugzeuge sind High-Tech-Maschinen. Doch eine scheinbare Kleinigkeit wie fehlerhaftes Klebematerial kann für Probleme sorgen - wie jetzt bei Boeing in den USA.
Die zwei Abstürze einer Boeing 737 Max mit hunderten Toten beschäftigen den US-Flugzeugbauer auch Jahre später noch. Jetzt gibt es eine neue Strafe und einen Aufpasser der Regierung.
Das neue Modell soll Flüge ab Hamburg in die Vereinigten Staaten ermöglichen. Kunden haben etwa 550 Flugzeuge bestellt. Airbus wartet noch auf die Zulassung.
Von einem neuen Standort des ADAC soll zukünftig der Rettungshubschrauber „Christoph 67“ starten. Bei der Eröffnung im Kreis Steinburg ist auch eine Ministerin vor Ort.
Vom Zulieferer Spirit kommt der Rumpf von Boeings Bestseller 737. Die Firma war einst Teil des Konzerns - und wird es bald wieder sein. Derweil droht Boeing neuer Ärger mit dem US-Justizministerium.
Jetzt ist es bestätigt: Airbus muss seine Jahresziele korrigieren. Die Aktie des Flugzeugbauers stürzt ab. Was bedeuten das jetzt für die Beschäftigten in Finkenwerder?
Luftfahrtzulieferer Premium Aerotec, zu dem bis vor zwei Jahren auch das heutige Airbus-Werk in Nordenham-Einswarden gehörte, hat Grund zum Feiern. Welche Bauteile genau stecken von PAG in dem großen Militärflugzeug?
Am Nationalen Erprobungszentrum in Sachsen-Anhalt fliegen in diesen Tagen die Drohnen um die Wette. Mit handelsüblichen Drohnen haben sie nichts zu tun: Es geht um lange Strecken auf hoher See.
Die Abstürze von zwei Maschinen des Typs 737 Max in den Jahren 2018 und 2019 verfolgen Boeing noch immer. Konzernchef Dave Calhoun bekommt das bei einer Anhörung zu spüren.
Bei einem Flugzeug mit mehr als 170 Menschen an Bord bricht im Steigflug ein Rumpfteil heraus. Niemand wird verletzt, doch Boeing steht seitdem unter verstärktem Druck.
Festtagsstimmung bei Airbus: Erstmals hat Airbus Nordenham eine komplette Rumpfsektion für den Airbus A321 gebaut. Ein Beispiel für die Zusammenarbeit der Standorte von Airbus Aerostructures, zu denen auch Stade gehört.
Nach zwei tödlichen Abstürzen von 737-Max-Flugzeugen blieben Boeing in den USA strafrechtliche Konsequenzen weitgehend erspart. Doch das könnte sich bald ändern.
Wegen Problemen mit dem Fahrwerk musste eine FedEx-Boeing in Istanbul auf dem Rumpf landen. Der Vorfall reiht sich ein in eine Serie von Pannen bei Boeing-Maschinen.
Neues Problem bei Boeing: Beim Bau einiger Maschinen des Langstreckenjets 787 „Dreamliner“ wurde wohl die Verbindung zwischen Tragflächen und Rumpf nicht überprüft. Die US-Aufsicht ermittelt.
Schlagzeilen machte die Lufthansa in den vergangenen Jahren hauptsächlich mit Problemen. Das Unternehmen will wieder „Premium-Airline“ sein - und die Fluggäste sollen besser sitzen. Das bieten die A350.
Ein Ingenieur behauptet, dass der Konzern beim Modell 787 „Dreamliner“ gegen eigene Qualitätsvorgaben verstieß. Er bekommt eine große Bühne im US-Senat. Boeing weist die Vorwürfe zurück.
Die Fluggesellschaft Easyjet hat in Finkenwerder das 400. Airbus-Flugzeug für die eigene Flotte in Empfang genommen und zum Hauptstadtflughafen BER überführt.
Jörg Hollmann hat ein ultraleichtes Flugzeug in Gestalt des früheren US-Kampffliegers Corsair entwickelt. So erfolgreich, dass der Luftfahrtingenieur vor einer unternehmerischen Grundsatzentscheidung steht.
Der Zwischenfall mit dem herausgerissenen Rumpfteil bei einem fast neuen Flugzeug könnte größere Konsequenzen für Boeing haben. Das US-Justizministerium kann dem Konzern erheblichen Ärger einbringen.
Es sieht ein wenig nach Science-Fiction aus, was nicht verwunderlich ist - schließlich geht es um eine Zukunft des Fliegens: Airbus hat jetzt den Prototyp eines neuen Flugtaxis vorgestellt.
Ein neuer Chef für die wichtige A320-Produktion: Das ist ein Ergebnis einer großen Personalrochade im deutschen Airbus-Management. Die größten Gewinner und Verlierer.
Die Ermittlungen zum jüngsten Beinahe-Unglück mit einer Boeing 737-9 Max fördern Probleme in der Fertigung zutage. Vom großen Kunden American Airlines gibt es zugleich ein Vertrauensvotum.
Boeing-Mitarbeiter informierten lieber ihre Manager über Probleme, statt sie wie vorgesehen in die Berichts-Systeme einzutragen. Eine Untersuchung der US-Luftfahrtaufsicht fand zahlreiche Defizite.
Auf der weltgrößten Luftfahrtmesse im französischen Le Bourget stellen Konzerne ihre Neuheiten vor und machen Flugvorführungen - aber es geht auch um konkrete Geschäfte.
Nach dem Beinahe-Unglück mit einer Boeing 737-9 Max bestätigen erste Ermittlungen Vermutungen, dass Befestigungsteile nicht nur locker saßen, sondern komplett fehlten. Der Druck auf Boeing steigt.
Vor etwa einem Monat war bei einem Flug mit einer Boeing 737-9 Max kurz nach dem Start ein Rumpfteil aus dem Flugzeug gebrochen. Ermittler haben nun erste Erkenntnisse, wie es dazu kommen konnte.
Neue Stellen beim Flugzeugbauer bedeuten nicht nur sichere Arbeitsplätze, sondern auch neue Mitglieder für die IG Metall. Beim Thema Leiharbeit trüben sich die Mienen. Wie die Gewerkschaft den Produktionshochlauf im Norden bewertet.
Boeing steckt seit fast fünf Jahren in der schwersten Krise seiner Geschichte. 2023 brocken die Probleme Boeing ein Minus von mehr als 2,2 Milliarden Dollar ein.
Der Flugzeugbauer Airbus hat im Jahr 2023 so viele Bestellungen wie nie zuvor erhalten. Generell lief es bei Airbus besser als im Vorjahr. Manager Guillaume Faury nennt dafür zwei Gründe.
Die US-Luftfahrtbehörde FAA greift nach dem Beinahe-Unglück mit einer Boeing 737-9 Max durch. Sie verschärft die Prüfungen bei dem Flugzeugbauer und erwägt sogar, externe Kontrolleure dazuzuholen.
Der jüngste Zwischenfall mit einem im Flug herausgebrochenen Rumpfteil könnte für Boeing schwerwiegende Konsequenzen haben. Nun ermittelt die US-Luftfahrtbehörde - und warnt.
Nach dem Beinahe-Unglück einer Boeing 737-9 Max in den USA hat die US-Luftfahrtbehörde FAA Ermittlungen eingeleitet. Boeing hat nun zehn Werktage Zeit, dazu Stellung zu beziehen.
Flugzeugbauer Airbus stärkt den Standort Stade. Am Dienstag wurde das neue, europaweit inzwischen fünfte Entwicklungszentrum für den geplanten Wasserstoff-Flieger offiziell in Betrieb genommen. In Stade wird ein entscheidendes Bauteil des Projekts entwickelt.
Auf einem Alaska-Airlines-Flug reißt ein Teil der Boeing 737 Max 9 heraus. Auch United Airlines findet Probleme bei Maschinen des Typs. Nun räumt der US-Flugzeugbauer Fehler ein.
An dem Bauteil, das vergangene Woche aus dem Rumpf einer Boeing 737 Max 9 riss, gibt es auch in anderen Maschinen des Typs lose Schrauben. US-Airlines fanden das Problem bei ersten Untersuchungen an ihren Flugzeugen, die von Behörden aus dem Verkehr gezogen wurden.
Laut Berichten soll dem Zwischenfall mit einer Alaska-Airlines-Maschine ein Handy einen 5000-Meter-Sturz überlebt haben. Wie das möglich ist? Ein Wissenschaftler hat eine Erklärung parat.
Vor fünf Jahren stürzten zwei 737-Max-Jets von Boeing ab, 346 Menschen starben. Seitdem kommt der US-Flugzeugbauer nicht aus der Krise. Nun brach auf einem Flug ein Rumpfteil heraus. Das bringt Boeing in neue Nöte.
Mitten im Flug reißt plötzlich ein Kabinenteil einer Boeing 737 Max ab. Die Notlandung des Passagierfliegers von Alaska Air mit 177 Menschen an Bord gelingt. Es ist nicht das erste Drama mit dem Flugzeugtyp - und wieder hat es Folgen.
Zieleinlauf bei Airbus: Das Auslieferungsziel von 720 Fliegern ist fast erreicht. Bis in die letzten Stunden des Jahres wird gearbeitet - und die Aussichten für 2024 sind glänzend.
Die vorweihnachtliche Bescherung für die Airbus-Mitarbeiter in der Region geht weiter. Am Freitag folgte der nächste Milliarden-Auftrag. In Finkenwerder wird es viel zu tun geben.
Lukrativer Auftrag aus Fernost: Eine Airline aus Hongkong wagt die für sie größte Bestellung seit 16 Jahren und wird bei Airbus fündig. Um welchen Flieger es dabei geht.
Der Hamburger Flughafen tritt einem internationalen Airbus-Netzwerk zur Nutzung von Wasserstoff in der Luftfahrt bei. Am Freitag (10.30 Uhr) wollen die Flughafengesellschaft und der weltgrößte Flugzeugbauer eine entsprechende Kooperationsvereinbarung unterzeichnen.
Der Hamburger Flughafen tritt einem internationalen Airbus-Netzwerk zur Nutzung von Wasserstoff in der Luftfahrt bei. Am Freitag (10.30 Uhr) wollen die Flughafengesellschaft und der weltgrößte Flugzeugbauer eine entsprechende Kooperationsvereinbarung unterzeichnen.
Die Feuerwehrleute bei Airbus in Stade geben nicht auf und streiken weiter: Mit 14,85 Euro verdienen sie bei der Fremdfirma Falck für die gleiche Arbeit nur halb so viel wie ihre Airbus-Kollegen. Donnerstag wurden sogar Streikbrecher geholt.
Das Passagieraufkommen am Hamburger Flughafen wächst. Es sind aber nicht die Geschäftsreisenden, die häufiger ins Flugzeug steigen, sondern vor allem junge Menschen, die Spaß am Reisen haben.
Die Corona-Pandemie hat weltweit den Flugverkehr in die Knie gezwungen - und damit auch das Geschäft mit der Wartung von Flugzeugen. Mittlerweile hat sich der Luftverkehr erholt. Davon profitiert auch die Wartungstochter der Lufthansa.
Airbus boomt. Ein Rekord jagt den nächsten. In den Auftragsbüchern stehen 8598 Bestellungen. An einem Standort werden jetzt besonders viele Fachkräfte benötigt.
Werkleiter Alexander Gloxin hat viel von der Welt gesehen. Nach Nordenham hat ihn Airbus geschickt, um den Standort an der Unterweser in die neue Gesellschaft Airbus Aerostructures mit Erfolg zu integrieren.
Airbus ist nach der Corona-Krise im Aufwind. Über 300 Mitarbeiter sind allein im Nordenhamer Werk 2023 neu eingestellt worden. Über die Aussichten sprach Reporter Christoph Heilscher mit dem Airbus-Betriebsratsvorsitzenden Michael Eilers.