Die Vogelgrippe hat weltweit Millionen Tiere getötet, darunter auch Säugetiere. Es gibt Impfstoffe gegen die Krankheit. Einige Länder halten diese vor, die Bundesregierung nicht.
In zwei vietnamesischen Zoos grassiert die Vogelgrippe. Mindestens 50 Raubkatzen sind bereits verendet. Eine weitere Ausbreitung soll unbedingt verhindert werden.
Das Vogelgrippe-Virus kursiert aktuell unter Nutz- und Wildtieren weltweit. Neue Fälle im US-Bundesstaat Colorado verdeutlichen, dass Menschen sich ebenso anstecken können.
Seit Monaten kursiert das Vogelgrippe-Virus H5N1 bei Kühen in den USA. Für Menschen gilt die Gefahr noch als gering - außer, sie haben engen Kontakt zu den Tieren. Nun wird ein vierter Fall bekannt.
Viele Jahrzehnte schon sorgt die Vogelgrippe für heftige Erkrankungswellen unter Vögeln. Rinder ließ sie bisher verschont. Das hat sich plötzlich geändert. Wie groß ist die Gefahr für Menschen?
Vogelgrippe-Wellen gibt es seit Jahrzehnten, doch noch nie wurde eine so ausgedehnt kursierende wie die aktuelle erfasst. Sorgen macht Experten, dass zahlreiche Säugetiere sich infizieren können.
In den USA haben sich eine Reihe von Milchkühen mit dem Vogelgrippe-Virus infiziert. Auch in Deutschland besteht ein Risiko für Kühe. Wie steht es um die Gefahr für Menschen?
Vogelgrippeviren breiten sich weltweit aus. Ein paar hundert Menschen weltweit sind in gut 20 Jahren daran gestorben. Jetzt wird erstmals ein Todesfall gemeldet, der anders ist als alle anderen.
In den USA grassiert bei Milchkühen die Vogelgrippe. Im April meldeten US-Behörden eine erste Übertragung auf dem Menschen. Nun hat sich ein weiterer Mitarbeiter eines Milchbauernhofs infiziert.
Das Vogelgrippevirus befällt weltweit immer mehr Säugetiere. Nun hat es Kühe in den USA erreicht und damit Nutztiere, mit denen viele Menschen Kontakt haben. Welche Gefahren birgt das?
Nach der Entdeckung des Vogelgrippevirus in unpasteurisierter Milch in den USA taucht die Frage auf: wie sicher ist Milch? Die WHO empfiehlt pasteurisierte Produkte.
Derzeit grassiert weltweit die größte je dokumentierte Vogelgrippewelle. In den USA hat sich zum zweiten Mal ein Mensch mit einem solchen Erreger infiziert. Wie schätzen Fachleute die Situation ein?
Wissenschaftler sorgen sich um die Tierwelt der Antarktis, denn der H5N1-Virus hat dort das Festland erreicht. Die Forscher warnen vor einer ökologischen Katastrophe.
Im Oktober wurde erstmals in der Antarktis die Vogelgrippe nachgewiesen. Nun fallen auch Pinguine der Krankheit zum Opfer. Experten warnen vor verheerenden Folgen.
Jüngst ist die Zahl von Vogelgrippe-Ausbrüchen in europäischen Haltungen sprunghaft angestiegen. In Deutschland mussten Zehntausende Tiere getötet werden. Für den Festtagsbraten geben Experten aber Entwarnung.
Jüngst ist die Zahl von Vogelgrippe-Ausbrüchen in europäischen Ställen sprunghaft angestiegen. Allein im November waren laut Experten mehr als 1,6 Millionen Tiere betroffen. Die Gründe.
Nach monatelanger Ruhe taucht die hochpathogene Vogelgrippe in drei Betrieben Deutschlands auf. Das zuständige Institut sieht das Risiko eines Eintrags über Wildvögel in Bestände als hoch an - und gibt Einschätzungen, wie es um die Weihnachtsgänse steht.
In einer dänischen Fasanenzucht nahe der deutschen Grenze ist die Vogelgrippe nachgewiesen worden. Wegen der Ansteckungsgefahr würden in dem Betrieb bei Tønder alle etwa 2700 Tiere getötet, teilte die Veterinär- und Lebensmittelbehörde am Mittwoch mit. Sie forderte Landwirte (...).
Während die Antarktis-Kommission in Tasmanien über neue Schutzgebiete verhandelt, gibt es eine neue Hiobsbotschaft: Die Vogelgrippe wurde jetzt auch im Südpolarmeer nachgewiesen. Experten schlagen Alarm.
Auf der idyllischen Nordseeinsel Helgoland breitet sich eine besorgniserregende Situation aus: Nachdem bereits im letzten Sommer zahlreiche Basstölpel der Vogelgrippe zum Opfer fielen, sind nun die Trottellummen von dem Virus H5N1 betroffen.
Die Vogelgrippe hat den Hamburger Alsterschwänen stark zugesetzt. Um mehr als ein Viertel hat die Krankheit den traditionsreichen Bestand schrumpfen lassen. Doch nun scheint es aufwärts zu gehen.
Gute Nachricht für das Freilichtmuseum am Kiekeberg, denn es darf nach dem Geflügelpest-Ausbruch an diesem Sonnabend wieder öffnen. Aber auch Geflügelhalter und ihre Tiere können in Sachen Vogelgrippe etwas aufatmen.
Das Freilichtmuseum in Rosengarten-Ehestorf ist nach wie vor geschlossen. Jetzt hat das Kreis-Veterinäramt in Harburg weitere Kontrollen bei Geflügelhaltern durchgeführt.
Im Freilichtmuseum in Rosengarten-Ehestorf ist die Geflügelpest ausgebrochen. Eine Stallpflicht ist angeordnet, alle Hühner, Gänse und Enten sind getötet worden. Die Sperrzone erfasst auch den Bezirk Hamburg-Harburg.
Bei Wildvögeln in ganz Norddeutschland treten derzeit vermehrt Fälle der Geflügelpest auf. Deshalb ruft der Veterinärdienst des Landkreises Harburg alle Geflügelhalter nochmals auf, die notwendigen Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz ihrer Tiere vor der Geflügelpest einzuh (...).
Zum Schutz vor der Geflügelpest sind Hamburgs Alsterschwäne an ihrem Winterquartier in ein Zelt umgezogen. Doch die Vogelgrippe hat die Tiere nun doch erwischt. Zahlreiche Schwäne haben die Krankheit nicht überlebt. Der Schwanenvater setzt nun auf andere Strategien.
Den Alsterschwänen droht Gefahr von oben. Mindestens elf Fälle der hochansteckenden Geflügelpest in Hamburg sind bereits bestätigt worden. Um die symbolischen Wahrzeichen der Stadt zu schützen, gehen die Tiere nun alle zusammen zelten.
Wer den Weihnachtsbraten schon im Eisschrank liegen hat, darf sich glücklich schätzen. Nicht nur, dass es schwierig sein dürfte, kurz vor Heiligabend noch eine Gans oder Ente zu ergattern: Die Preise für Weihnachtsgeflügel sind hoch.
Günstige Eier werden in Deutschland zur Mangelware. Das sagen zumindest die Eier-Produzenten. Sind Eier auf dem Markt, kosten sie deutlich mehr als gewohnt. Die Gründe dafür sind vielschichtig.
Im Landkreis Rotenburg ist bei einem Hobby-Halter die Geflügelpest nachgewiesen worden. Die betroffene Tiere mussten getötet werden, eine Schutzzone ist eingerichtet.
Die Brandseeschwalbe ist der Seevogel des Jahres 2023. Die Wahl sei zum zweiten Mal auf die in Deutschland vom Aussterben bedrohte Vogelart gefallen, weil sie in der Brutzeit 2022 von einer schweren Vogelgrippe-Epidemie betroffen war.
Es ist in Hamburg Tradition, dass die Alsterschwäne im Frühjahr aus ihrem Winterquartier am Eppendorfer Mühlenteich entlassen und im Spätherbst wieder eingesammelt werden. Zuletzt mussten die Tiere ihre Winter im Schutzzelt verbringen. Wegen der Vogelgrippe. 2022 auch?
In einem Putenmastbetrieb in Lorup (Landkreis Emsland) wurde die Vogelgrippe nachgewiesen. 4300 Puten im Alter von 15 Wochen wurden wegen des Nachweises des Virus-Subtyps H5N1 getötet, wie der Landkreis Emsland am Dienstag mitteilte.
Europa erlebt die schwerste jemals erfasste Vogelgrippe-Epidemie. Das bleibt wohl nicht ohne Folgen für das Weihnachtsmenü. Truthahn, Stopfleber und Weihnachtsgans könnten in verminderter Zahl zu bekommen sein - und zu höheren Preisen.
In einem Putenmastbetrieb in Hurrel (Kreis Wesermarsch) ist die Vogelgrippe ausgebrochen. Rund 11.000 Tiere mussten vorsorglich getötet werden. Was man jetzt zu dem Thema wissen muss.
Sie standen schon 2021, als die letzte Rote Liste herausgegeben wurde, in der höchsten Gefährdungskategorie: vom Aussterben bedroht. Dann kam die Vogelgrippe.