Nach einem wolkigen Start mit gebietsweise Regen verspricht das Wochenende im Norden freundliches Wetter. Im Binnenland kann es nachts zu Frost kommen.
In der Türkei kommt es immer wieder zu Wassermangel. Ein Grund ist fehlender Regen. Eine Provinz kämpft derzeit besonders mit dem Problem. Trinkwasser von dort geht auch nach Deutschland.
Das Wetter soll im Norden Deutschlands mild und trocken bleiben mit gelegentlichem Besuch der Sonne. Nur Hamburg und die Region um die Elbe kann sich nicht vor ein paar Regenschauer drücken.
Heute trocken, morgen nass, übermorgen wieder trocken: In Niedersachsen kommt es in den nächsten Tagen zu einem Wetter, bei dem für alle Fälle ein Regenschirm mit aus dem Haus genommen werden sollte.
Der Herbst zeigt sich im Norden trüb und neblig mit starker Bewölkung und Sprühregen. Die Temperaturen bleiben mild, mit auffrischendem Wind an den Küsten.
Nach heftigen Niederschlägen sind viele Orte im Zentrum und Osten des Landes von der Außenwelt abgeschnitten. In den kommenden Tagen dürfte es noch weiter regnen.
Sanfte Sonne, milde Temperaturen und nur gelegentlich Sprühregen: So startet der Norden in die Herbstwoche. Was der Wetterdienst für die nächsten Tage voraussagt.
Der Winterdienst in Schleswig-Holstein startet: Wer ist für welche Straßen zuständig und wie viele Fahrzeuge stehen bereit? Ein Überblick zu Organisation und Technik.
Kein Strom, zerstörte Straßen, ganze Ortschaften sind isoliert: Nach den verheerenden Überschwemmungen und Erdrutschen wächst die Verzweiflung. Die Staatsführung sieht sich mit Protesten konfrontiert.
Erst vor zwei Wochen bescherten Ausläufer des Ex-Hurrikans „Gabrielle“ Ibiza und Mallorca Überschwemmungen. Nun sorgt das Sturmtief „Alice“ für Probleme auf den Urlaubsinseln.
Nach heftigem Regen in Mexiko sind Tausende Soldaten im Einsatz. Viele Orte sind bisher nicht erreichbar. Präsidentin Sheinbaum besucht die Katastrophengebiete.
Alarmstufe rot, Evakuierungen und abgesagte Events: Starker Regen erschreckt Menschen in Spanien. Dann gibt es eine Entwarnung, aber Erinnerungen an eine frühere Katastrophe können wachwerden.
Heftige Regenfälle haben in Mexiko ganze Landstriche überflutet. 37 Menschen sind ums Leben gekommen – ein entlaufener Tiger sorgte zeitweilig für große Sorgen.
In Hamburg und Schleswig-Holstein zeigt sich weiterhin ein Wechsel aus Wolken und Regenschauern. Bei Höchstwerten um die 16 Grad bleiben die Temperaturen mild.
Die „Aidaperla“ sollte eigentlich schon am Samstag nach Norwegen auslaufen. Doch der Sturm macht dem Kreuzfahrtschiff einen Strich durch die Rechnung. Am frühen Morgen hieß es endlich: Leinen los!
Wegen des Hochwassers in einem Teil von Hamburg sollte am Sonntagabend ein Sirenen-Alarm ausgelöst werden. Allerdings ging etwas schief. Die Polizei erklärt nun, was dahintersteckt.
Sie wollten in den Ferien die Berge genießen - doch dann kam der Schnee: Ein heftiger Sturm hat auf der tibetischen Seite des Mount Everest Hunderte Wanderer eingeschlossen.
Flugzeuge bleiben am Boden, Fähren im Hafen. Stürme machen etwa Großbritannien, Norwegen und den Niederlanden schwer zu schaffen. Auch im Norden Deutschlands gibt es Auswirkungen.
Das in den letzten Tagen ruhige Herbstwetter wird am Wochenende durch Sturmböen durcheinandergewirbelt. Das hat auch Auswirkungen auf den Fährverkehr zu den Inseln.
Ausgerechnet am langen Feiertagswochenende wird an der niedersächsischen Küste ein Herbststurm erwartet. Das könnte Folgen für den Fährverkehr haben – worauf Ausflügler sich nun einstellen sollten.
Die starken Winde des Wirbelsturms beschädigen Stromleitungen. Bei rund 16.000 Anschlüssen fällt die Elektrizität aus. Doch die Inselgruppe im Nordatlantik bleibt von größeren Schäden verschont.
Norddeutschland kann sich in den kommenden Tagen noch über viel Sonne und ruhiges Herbstwetter freuen. Ab Freitagabend kündigen sich jedoch Regen und stürmische Böen an den Küsten an.
Ein Ex-Hurrikan zieht über den Atlantik und löst in Spanien kurz vor dem ersten Jahrestag des Jahrhundert-Unwetters große Sorgen aus. Es gibt Chaos, aber eine Neuauflage der Katastrophe bleibt aus.
Die Meeresoberflächentemperaturen erreichten im vergangenen Jahr einen Höchstwert. Besonders stark macht sich die anhaltende Erwärmung in der Ostsee bemerkbar.
Sonne, kühle Nächte und ein wenig Bodenfrost - der Herbst zeigt sich in Norddeutschland zunächst von seiner goldenen Seite. Ab Freitag könnte sich das ändern.
Schwere Regenfälle und Überschwemmungen halten Vietnam nach dem schweren Sturm „Bualoi“ weiter in Atem. Die Behörden warnen vor neuen Gefahren in den kommenden Tagen.
Während sich die einen über viel Sonne freuen konnten, war das Wetter bei anderen sehr ungemütlich. Im Saarland wurde laut vorläufiger Angaben sogar der nasseste September seit Messbeginn registriert.
Regenschirme können in der neuen Woche vorerst meist zu Hause gelassen werden. Ein Hoch sorgt für ruhiges Herbstwetter mit Sonnenstrahlen. Welche Gefahr droht Südpflanzen auf dem Balkon und im Garten?
Kaum Niederschläge und eine ruhige Wetterlage: Der Herbst zeigt sich auch in der neuen Woche von der schönen Seite. Nachts kann es aber schon Bodenfrost geben.
Der September endet trocken - aber mit Wolken. Dabei werden laut Deutschem Wetterdienst meist Temperaturen von 16 bis 18 Grad erreicht. In den Nächten wird es jedoch frisch.
Mehr „blau als grau“: Nach einem nebligen Start zeigt sich am Wochenende vor allem im Norden öfter die Sonne. Im Süden bleibt es teils kühler und regnerisch.
Im Norden Deutschlands kommt die Sonne raus. Auch wenn keine sommerlichen Temperaturen mehr erreicht werden, versprechen die kommenden Tage das perfekte Wetter für einen Ausflug an die Küsten.
Erst Super-Taifun „Ragasa“, jetzt tobt „Bualoi“ auf den Philippinen. Hunderttausende mussten ihre Häuser verlassen, Tausende sitzen in Häfen fest, viele Flüge sind gestrichen. Und wieder gibt es Tote.
Mehr als 300 Menschen sind 2025 schon in Deutschland beim Baden gestorben. Die Zahl sank damit. Doch Männer zwischen 21 und 30 sind besonders gefährdet. Was die DLRG über mögliche Ursachen sagt.
Im Norden lockt Sonne, im Süden ist es vielerorts grau und teils nass - bis zum Wochenende bleibt es bei dieser Aufteilung. Weiterer Dauerregen ist zumindest nicht in Sicht.
Tagelang hat Super-Taifun „Ragasa“ im Osten und Südosten Asiens gewütet. Die Schäden sind enorm - und jetzt kommt schon der nächste Sturm. Was ist von „Bualoi“ zu erwarten?
Kühle Temperaturen, geteiltes Wetter: Während im Süden Schauer dominieren, bleibt es im Norden meist trocken. Wie sich die Lage bis zum Wochenende entwickelt.
Auch in Deutschland gibt es Experten zufolge mehr Extremwetterereignisse wie Hitzewellen und Sturmfluten. Warum Experten trotzdem zu mehr Zuversicht raten.
Freundlich, sonnig und trocken: In Norddeutschland zeigt sich der Spätsommer in den kommenden Tagen von seiner angenehmen Seite. An der Küste weht ein frischer Ostwind.
Der Monstersturm „Ragasa“ erreicht China und Hongkong. Taiwan und die Philippinen passierte der Tropensturm bereits. Doch dort wird das zerstörerische Ausmaß erst jetzt deutlich.
In manchen Gegenden im Südwesten könnte es innerhalb weniger Stunden so viel regnen wie sonst nur in einem Monat. Größere Niederschläge kann es auch vom Saarland über die Pfalz bis in Kraichgau geben.
Nach tagelanger Suche wird im Piemont der Leichnam einer 64 Jahre alten Touristin gefunden - vier Kilometer vom Campingplatz entfernt, von dem sie verschwand.
Nach den Philippinen und Taiwan steuert Tropensturm „Ragasa“ nun auf Südchina zu. Hunderte Flüge fallen aus, Orkanböen und Überflutungen drohen. Was Reisende in der Region jetzt wissen sollten.
Über den Norden des Landes gehen schwere Regenfälle nieder. Auf einem Campingplatz im Piemont wird eine Deutsche von der Flut mitgerissen. In der Nähe des Comer Sees steht das Wasser in den Straßen.
Der Herbst hat nun auch astronomisch begonnen. Passend dazu zeigt die Wettervorhersage stellenweise Bodenfrost, Nebel und Temperaturen von gerade noch zehn Grad.
Der goldene Oktober naht: Obwohl die Temperaturen im Vergleich zum Wochenende sinken, erwartet Norddeutschland zu Wochenbeginn freundliches Herbstwetter.
In Asien ist ein Monstersturm im Anmarsch: „Ragasa“ wird wohl zunächst die Philippinen und Taiwan treffen, bevor er nach Hongkong weiterzieht. Erste Flüge sind bereits betroffen.
Umgestürzte Bäume, abgebrochene Äste - die Feuerwehr im Norden musste zu mehreren wetterbedingten Einsätzen ausrücken. Auch Bahnstrecken waren betroffen.
Die Menschen in Norddeutschland konnten sich dieses Wochenende über sommerliche Temperaturen freuen, bevor langsam aber sicher der Herbst ins Land zieht. Zu Beginn der Wochen sinken die Temperaturen.
Vor der Sturmflutsaison wird kontrolliert, ob die Deiche an der Westküste wehrhaft sind. Es gibt Begutachtungen auf Inseln wie Sylt sowie in Husum - aber auch auf der Hochseeinsel Helgoland.
28 Grad in Hamburg, Boizenburg und Mölln, über 20 Grad auch am Meer: Viele Menschen im Norden haben den Tag mit sommerlichen Temperaturen mitten im September ausgekostet - den vorerst letzten.
Viel Sonnenschein und Wärme bevor Schauer und Gewitter aufziehen: Ein Hochdruckgebiet sorgt in Niedersachsen und Bremen für bestes Wetter. Aber nicht mehr lange.
Das Hochdruckgebiet „Oldenburgia“ sorgt in Niedersachsen und Bremen für ein kurzes Sommerwetter-Revival. Das freut besonders die Menschen im namensgebenden Oldenburg.
Zwischen Regenschirm und Sonnenbrille: Niedersachsen und Bremen erwartet in den kommenden Tagen wechselhaftes Wetter. Am Wochenende steigen die Temperaturen, doch auch Gewitter sind möglich.
Wind, Regen und kleinere Auflockerungen - das Wetter im Norden bleibt wechselhaft. Am Samstag zeigt sich der Spätsommer noch einmal von seiner schönen Seite.
Nach den stürmischen Tagen an Nord- und Ostsee beruhigt sich das Wetter langsam. Zwar bleibt es windig und wechselhaft, doch zum Wochenende wird es wärmer und freundlicher.