Sumatra kämpft mit einer der schwersten Flutkatastrophen der vergangenen Jahre. Die Zahl der Toten steigt. Dabei beginnt gerade erst die Hochphase der Regenzeit.
Im Norden lohnte sich am Morgen der Blick in den Himmel. Vielerorts war der Sonnenaufgang farbenfroh und beeindruckend. Vorerst war es aber wohl „der letzte Hoffnungsschimmer“, sagt ein Meteorologe.
Die Anwohner von Nordatlantik und westlichem Pazifik hatten Glück: Die diesjährige Wirbelsturmsaison richtete vergleichsweise geringe Schäden an, trotz schwerer Stürme.
Immer mehr Tote und Vermisste: Die Ausmaße der verheerenden Überschwemmungen und Erdrutsche auf Sumatra werden erst langsam deutlich. Viele Ortschaften sind weiter isoliert.
Wegen anhaltender Regenfälle kämpfen mehr als eine Million Menschen auf Sumatra mit den Folgen von Fluten und Erdrutschen. Behörden berichten von einer schwierigen Versorgungslage.
Nach Zyklon „Ditwah“ steht Sri Lanka unter Wasser: Viele Regionen kämpfen mit Erdrutschen, mehr als 1 Million Menschen haben kein Zuhause. Die Suche nach Vermissten läuft weiter.
Niedersachsen startet mit viel Wind, grauen Himmel und milden Temperaturen in den Advent. Nur in höheren Lagen kratzen die Temperaturen am Gefrierpunkt.
Mit dem Dezember beginnt der meteorologische Winter. Zu sehen gibt es davon vorerst nicht viel: In einigen Regionen werden bis zu zehn Grad erwartet. Auf den Straßen kann es aber rutschig werden.
Heftige Regenfälle, Überschwemmungen und Erdrutsche: Ein Zyklon hat in Sri Lanka schwere Schäden angerichtet. Mehr als 130 Menschen kamen ums Leben, viele werden noch vermisst.
Nach sintflutartigen Regenfällen auf Sumatra steigt die Zahl der Todesopfer. Rettungskräfte kämpfen gegen schwierige Bedingungen in abgelegenen Gebieten.
Mildes Adventswochenende im Norden: Regen, Wolken und gebietsweise frischer Wind prägen die kommenden Tage. An der Nordsee muss mit Sturmböen gerechnet werden.
Ein Pedelecfahrer wird in Steinfeld von einem Auto erfasst und lebensgefährlich verletzt. Wegen des Wetters kann er nicht mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht werden.
Friesennerz und Sonnenbrille: Die vergangenen drei Monate waren im nördlichsten Bundesland eher nass, aber auch sonniger als üblich, wie aus der Auswertung des Deutschen Wetterdienstes hervorgeht.
Die vergangenen drei Monate waren in der Hansestadt eher mild und nass, aber auch sonniger als üblich, wie aus einer aktuellen Auswertung des Deutschen Wetterdienstes hervorgeht.
Auf der bei Touristen beliebten Trauminsel südlich von Indien wütet ein Wirbelsturm und bringt heftigen Regen mit sich. Zahlreiche Menschen werden vermisst.
Sticker-Chaos, Blattgold und Schutzfolie: Nach aufwendiger Restaurierung ist das berühmte goldene Gipfelkreuz zum Skistart an die Zugspitze zurückgekehrt. Für Gäste gibt es nun eine klare Ansage.
Ein erneuter, großflächiger Wintereinbruch ist laut Deutschem Wetterdienst nicht in Sicht. Doch in Teilen Deutschlands werden die Straßen zum Wochenende voraussichtlich wieder gefährlich rutschig.
Der Deutsche Wetterdienst erwartet wechselhaftes Wetter: Nach Regen und bedecktem Himmel steigen die Temperaturen in Niedersachsen und Bremen leicht an.
Schnee und glatte Straßen erwischen mehrere Menschen im Kreis Stade in der Nacht zu Montag eiskalt. Auf der B73 hat es gleich mehrfach gekracht. Auch bei der Hamburger S-Bahn gab es Probleme.
Wolken, Regen und milde Temperaturen bestimmen das Wetter in Niedersachsen und Bremen. Wo es glatt werden kann und wann mit etwas Sonne zu rechnen ist.
Tausende warten auf Dächern auf Hilfe, ganze Orte sind von Fluten eingeschlossen. Der Süden von Thailand ist Katastrophengebiet - und auch in Malaysia und Indonesien sind viele auf der Flucht.
Minusgrade und Schnee gibt es heute unter anderem in der Lausitz und im Erzgebirge. Besonders in den Morgenstunden warnt der Deutsche Wetterdienst vor Glätte.
Verzweifelte Hilferufe, knappe Vorräte: In Südthailand sind mehr als zwei Millionen Menschen von einem verheerenden Hochwasser betroffen. Auch Malaysia ist betroffen.
Im Westen zieht sich die kalte Jahreszeit wieder etwas zurück, im Süden und Osten bleibt es heute winterlich. Besonders in den Morgenstunden kann es auf den Straßen glatt werden.
Der erste größere Wintereinbruch bringt Schnee, Glätte und zahlreiche Unfälle. Mehrere Menschen sterben, viele werden verletzt. Auch Bahn und Flughafen sind betroffen.
Ein Vorgeschmack des Winters zeigt sich im Norden. Schneeglätte macht den Menschen im Verkehr vorübergehend zu schaffen. Welche Probleme es in Hamburg und Schleswig-Holstein gab.
Nach Nächten zum Bibbern bleibt es am Wochenende kalt - aber die Sonne scheint. Der Deutsche Wetterdienst spricht eine Warnung für den Kreis Stade aus.
Frost, Glätte und Schnee: Zumindest vom Wetter her scheint der Winter im Norden nicht mehr lange auf sich zu warten. Noch stehen die Chancen auf Schlittenfahren und Schneemann bauen jedoch schlecht.
Zyklon „Fina“ sorgt in Nordaustralien für Orkane und Sturzregen. In Darwin stürzt ein Krankenhausdach teilweise ein. Wie schlimm wird das Unwetter diesmal für die Stadt?
Alkohol wärmt von innen und wer mit nassen Haaren bei Kälte nach draußen geht, wird krank. Solche Weisheiten kursieren, wenn es draußen dunkel und kalt wird. Aber stimmen sie auch?
Wegen Glatteis-Gefahr sollten Autofahrer vor allem im Süden vorsichtig sein. Nachts wird es am Wochenende empfindlich kalt. Wie Meteorologen die tiefen Temperaturen erklären.
Nach frostigen Nächten und einem wechselhaften Start zeigt sich das Wetter im Norden am Wochenende vielerorts freundlich und trocken. An der Küste kann es böig werden und vereinzelt zu Regen kommen.
Wird es weiß im Flachland? So richtig wohl nicht. Die Menschen müssen sich dort auf nassen Schneefall einstellen. Wirklich winterlich bleibt es aber in den Bergen.
Schnee im Harz, Graupel im Norden und stürmischer Wind an der Küste: Diese Woche wird für Niedersachsen und Bremen ungemütlich. Örtlich kann es glatt werden.
Am Mittwochmorgen hatte der Deutsche Wetterdienst vor Glätte im Kreis Stade gewarnt. Wo in Niedersachsen mit besonders mit niedrigen Temperaturen zu rechnen ist.
Mitte November und schon winterliche Zustände in Deutschland: Dieses Jahr geht es schnell - in Teilen Deutschlands schneit es auch in den kommenden Tagen munter. Für Autofahrer ist Vorsicht geboten.
Nach einem durchwachsenen Wochenende fallen die Temperaturen in den nächsten Tagen - in der Nacht zum Freitag sogar weit unter den Gefrierpunkt. Der DWD warnt.
Regen, Schlamm und verzweifelte Suche: Nach Erdrutschen in Zentraljava in Indonesien hoffen Retter noch auf Überlebende - aber es ist ein Rennen gegen die Zeit.
Mehrere Tornados wurden bestätigt, weitere Verdachtsfälle werden geprüft. In einem norddeutschen Bundesland wurden besonders viele der Wetterphänomene beobachtet. Das sagen Experten zu den Ursachen.
In einigen Orten sind Bäume und Dächer mit Schnee bedeckt, teilweise kommt schon der Winterdienst zum Einsatz. In diesen Regionen hat es zu Beginn der Woche geschneit.
Der Iran versucht mit allen Mitteln, die historische Trockenheit im Land zu bekämpfen. Von Regengebeten bis zu Wolkenimpfen - doch bislang bleibt der Erfolg aus.
Plötzlich donnern in Vietnam Felsbrocken auf einen vollbesetzten Reisebus – es gibt Tote und Verletzte. Die Retter erreichen die Unglücksstelle erst nach Stunden.
Endlich etwas Schnee! Aber die nassen Flocken bleiben nicht liegen, kündigte der Wetterdienst an. Nur im Allgäu muss bereits mit zunehmend winterlichen Straßenverhältnissen gerechnet werden.
Heftiger Sturm an US-Westküste: Ein Mädchen wird vermisst, ihr Vater stirbt, nachdem beide von einer Welle erfasst werden. Der Sturm bedrohte am Wochenende auch frühere Brandgebiete in Los Angeles.
Ein guter Zeitpunkt, um die ersten Weihnachtsplätzchen zu backen: Am Wochenende setzt sich das Schmuddelwetter im Kreis Stade fort. Die Temperaturen bleiben im einstelligen Bereich.
Heftige Regenstürme ziehen durch Südkalifornien. Die Behörden warnen vor Sturzfluten und Überschwemmungen. Betroffen sind vor allem ehemalige Brandgebiete in Los Angeles.
Schauer, kühle Temperaturen, Gewitter und sogar Schnee: Das Wetter in den kommenden Tagen lädt eher zu gemütlichen Abenden daheim ein. Autofahrer sollten jedoch aufpassen: Es wird teils glatt.
Schon in der vergangenen Nacht waren Polarlichter im Norden zu sehen. In der kommenden Nacht gibt es wieder die Chance. Hobbyastronom Johannes Lüth aus dem Alten Land gibt Tipps.
Wie sehr ist mein Grundstück durch Starkregen gefährdet? In Hamburg können sich Bürgerinnen und Bürger jetzt online darüber informieren. Und auch darüber, was man zum Schutz tun kann.
Schon in der vergangenen Nacht waren die bunten Lichter im Norden zu sehen. Jetzt gibt es wieder die Chance auf eine gute Sicht - wenn das Wetter mitspielt.
Frühlingshafte Temperaturen im November: Am Donnerstag erreichen die milden Werte ihren Höhepunkt. Doch wie sind die Aussichten für den Karnevalsstart am Dienstag?
Warnungen ignoriert: Auf Teneriffa wurden mehrere Menschen von hohen Wellen erfasst. Unter den Verletzten sind auch drei Deutsche. Die Behörden mahnen zur Vorsicht an den Küsten.
Nach dem verheerenden Taifun „Kalmaegi“ trifft ein neuer Sturm die Philippinen. Wieder gibt es Überflutungen und Schäden - aber dank präventiver Evakuierungen bleibt noch Schlimmeres aus.
Nach dem verheerenden Taifun „Kalmaegi“ fegt nun ein neuer und noch stärkerer Sturm über die Philippinen. Bereits vor seiner Ankunft sorgte „Fung-Wong“ für Zerstörung und erste Tote.
In mehreren iranischen Provinzen droht das komplette Austrocknen der Staudämme. Ein Staatsmedium warnt vor einem „Countdown zur nationalen Katastrophe“.
Im Herbst und Winter treffen immer wieder Riesenwellen auf die Kanaren. Wer die Warnungen der Behörden überhört, setzt sein Leben leichtfertig aufs Spiel. Das zeigen mehrere Notfälle auf Teneriffa.
Gerade erst riss der verheerende Taifun „Kalmaegi“ Hunderte Menschen in den Tod, jetzt zieht ein neuer Tropensturm über die Philippinen. Der Inselstaat und seine Bewohner wappnen sich.
Gerade erst riss der verheerende Taifun „Kalmaegi“ Hunderte Menschen in den Tod, jetzt zieht ein neuer Tropensturm über die Philippinen. Der Inselstaat und seine Bewohner wappnen sich.
Gerade im Herbst und Winter treffen immer wieder Riesenwellen auf die Kanarischen Inseln im Atlantik. Wer dann gerade auf einer Uferpromenade oder am Hafen ist, kann ins Meer gerissen werden.
Ein Tornado hat im Süden Brasiliens schwere Verwüstungen angerichtet. Mehrere Menschen sterben, Hunderte werden verletzt. Eine Stadt wird fast vollständig zerstört.
Nach dem verheerenden Taifun „Kalmaegi“ kämpfen die Philippinen und Vietnam mit enormen Schäden. Immer mehr Tote werden geborgen. Und der nächste Sturm rollt bereits an.
Nicht alle fürchten den Klimawandel: Niedersachsens Tourismusbranche sieht darin längst nicht nur eine Bedrohung, sondern auch neue Möglichkeiten, zeigt eine Umfrage der Industrie- und Handelskammern.
Nach einem freundlichen Start am Freitag wird es im Norden am Wochenende zunehmend trüb. Nebel, Nieselregen und niedrigere Temperaturen prägen die nächsten Tage.