Bier mit Alkohol geht in Deutschland immer seltener über den Tresen. Weil die erfolgreichen alkoholfreien Sorten die Verluste nur zum Teil ausgleichen, wollen die Brauer höhere Preise durchsetzen.
Oettinger will die Bierproduktion in Braunschweig einstellen. Nun meldet sich die Gewerkschaft zu Wort – und kündigt an, sich damit nicht einfach abzufinden.
Bierbrauen hat eine lange Tradition, die in Sauensiek gepflegt wird. Das aktuelle Lieblingsbier lernte der Brauer bei einem Ausflug mit dem Motorroller kennen.
Verbraucher sind nicht in Feierlaune. Das bekommen Brauereien in Deutschland zu spüren. Nicht jedes Unternehmen wird es schaffen, lautet die Prognose eines Brauereichefs.
Bier wird in Deutschland vor allem in Mehrwegglasflaschen verkauft. Die Bierdose hat aber über die Jahre wieder an Beliebtheit gewonnen. Zu verdanken hat sie das auch: Energydrinks.
Für zwei der drei beliebtesten deutschen Biermarken stehen zum Herbst Preiserhöhungen im Raum. Doch wer im Getränkemarkt aufmerksam ist, zahlt nicht unbedingt drauf.
Die absolut größten Bierhersteller sind nicht in Deutschland beheimatet. Im internationalen Vergleich kommen deutsche Braugruppen unter ferner liefen. Tendenz eher runter als rauf.
Eigentlich feiern die Brauer am 23. April den Tag des deutschen Bieres. Aber auch in diesem Jahr sind die Branchenaussichten eher mau. Für deutsche Biertrinker könnte das gute Nachrichten bedeuten.
Der Bierkonsum der Deutschen ist rückläufig und die Energiepreise sind hoch – die Branche steht unter Druck. Doch die Zahl der Brauereien im Nordwesten bleibt weitgehend stabil.
Lange wuchs die Zahl der Braustätten in Deutschland. In den letzten fünf Jahren hat sich der Trend gedreht - und trifft auch jahrhundertealte Familienbetriebe. Das größte Minus gibt es in Bayern.
An den schottischen Fans hat es nicht gelegen, aber selbst mit einer Fußball-Europameisterschaft im Land sinkt in Deutschland der Bierkonsum weiter. Die Brauereien stehen vor schweren Jahren.
Noch nicht einmal eine Fußball-Europameisterschaft im eigenen Land kann den Bierabsatz in Deutschland nachhaltig steigern. Den Brauern bleibt nur ein Trost.
Das Deichbrand-Festival rückt näher. Schon am kommenden Mittwoch werden die ersten Besucher ihre Zelte aufschlagen. Und darin darf vor allem eines nicht fehlen: das Bier. Darin ist dank eines Altenbrucher Landwirts sogar ein Stück Heimat zu finden.
Feiernde Fußballfans sind für Brauereien eigentlich gern gesehene Kunden, entsprechend hoch waren die Erwartungen an die aktuelle Fußball-Europameisterschaft. Doch es kam anders.
Das Bier auf dem Oktoberfest wird teurer. Elf Wochen vor dem Anstich hat die Stadt München die Preise bekanntgegeben. Für Sparfüchse baut sie eine Alternative aus.
Mehr als zwei von drei Menschen trinken in jedem Monat Alkohol. Welche Rolle spielt Bier, wer bevorzugt Wein und Sekt? Und ab wann spricht man eigentlich von Alkoholabhängigkeit?
Heute ist der Tag des Deutschen Bieres. Bleibt nach diesem Tag noch Bier übrig, sollten Sie Ihren Vorrat besser nicht so lange lagern. Doch eine Weile geht durchaus.
Bislang war es Hobbybrauern gestattet bis zu 200 Liter Bier im Jahr steuerfrei zu brauen. Sollte der Gesetzesentwurf von Christian Lindner verabschiedet werden, könnte sich das bald ändern.
Die Geschichte der Landbrauerei Hacker auf dem Gut Immenbeck endet nach fünf Jahren am kommenden Sonnabend mit einem Fest. Die letzten 500 Liter Bier gehen über den Tresen - dann ist Schluss. Möglicherweise lebt der Bierstandort aber weiter.
Bierverkoster - für so manchen Menschen wohl ein Traumberuf. Doch ihr Einsatz ist für Hersteller nicht ganz günstig. Forscher sehen in Geschmacksberatung durch Künstliche Intelligenz neue Chancen.
So wenig Bier wie im Jahr 2023 haben die deutschen Brauer seit der Wiedervereinigung noch nie verkauft. Höhere Preise sind nur schwer durchsetzbar. Doch die wirklichen Probleme kommen erst noch.
Biertrinker in Buxtehude und Umgebung sind geschockt. Die Biere der Landbrauerei Hacker aus Immenbeck sind bei vielen beliebt, sie wird es aber bald nicht mehr geben. Das sind die Gründe, warum Braumeister Marco Hacker im März aufhört.
Bier nennt man scherzhaft auch „flüssiges Brot“. Das hat „Backsau“-Bäckermeister Sascha Schäfer wörtlich genommen und mit einem Braumeister ein Bier gebraut, in dem Brot steckt. Zudem verkauft er ein eigens kreiertes Brot für den guten Zweck.
Der Absatz von Bier in Deutschland sinkt seit Jahren, der Trend geht zu Alkoholfreiem und mehr Gesundheitsbewusstsein. Nun reagiert auch die Oettinger-Brauerei mit ihrem Fokus auf billige Getränke.
Ist das Glas nun halb voll oder halb leer? Nach einem Rückblick ins aktuelle Jahr dürften Brauereien aus dem Norden eher zu Letzterem tendieren. Zu viele Faktoren trüben das Bild.
Paul Menzel braut seit 33 Jahren Bier. Als Hobby, aber leidenschaftlich. Der Tüftler und Genießer baut sogar die Anlagen zum Brauen selbst. Auch für das Museumsdorf in Bliedersdorf.
Forscher erwarten deutlich geringe und schlechtere Erträge für den Bier-Grundstoff. Denn der Klimawandel bedroht die europäischen Hopfenernten. In der Branche ist das Problem bekannt.
Zu einer Feier nach bayerischer Art und zu einem verkaufsoffenen Sonntag lädt der Altstadtverein an diesem Wochenende ein. Die Münchener Wiesn ist für ihre hohen Bierpreise bekannt. Ist das Oktoberfest in Buxtehude günstiger als das Original? Ein Vergleich.
Der Suchtbeauftragte der Bundesregierung sieht bei Alkoholwerbung einen Wildwuchs und will härtere Beschränkungen. Auch beim Alkoholkauf im Supermarkt durch Minderjährige pocht er auf Änderungen.
Bier, Hendl, Volksfeststimmung - in München startet morgen das Oktoberfest. Manche fragen sich: Was zieh' ich an? Brauch' ich Dirndl oder Lederhose? Wie komm ich ins Bierzelt - und was kostet die Maß?
Die Braumanufaktur Härke stellt zum Jahresende den Betrieb ein. Das Bier der Marke soll es aber weiterhin geben, wie der Eigentümer, das Einbecker Brauhaus, in einer Ad-hoc-Mitteilung am Montag bekanntgab. Die Einbecker Brauerei hatte das Traditionsunternehmen aus Peine (...).
Bier mit lokalen Holunderblüten oder aus Original Immenbecker Landmalz - das Genießerfestival „Bierzauber“ im Klosterpark macht handgemachtes Bier zum Erlebnis. Das TAGEBLATT hörte sich bei Gästen um: Das sind ihre Lieblingsbiere.
Es ist ein Fest für handwerkliche Braukunst. In Harsefeld, nicht weit der alten Klostermauern, können beim Bierzauber Craft-Biere genossen werden. Dazu gibt es viel Musik. Das Programm geht von Schotten-Rock bis Classic-Pop.
Jetzt fließt das Bier: An 30 Ständen locken neben Gebrautem auch Wein, regionale und internationale Speisen sowie Naschereien zum Craft Beer & Gourmet Festival auf den großen Parkplatz am Stader Stadthafen. Worauf sich die Besucherinnen und Besucher freuen können.
1000 Liter Bier wurden eigens zum diesjährigen Maibock-Anstich gebraut. Mit der kleinen Brauerei in Sauensiek hat sich der Chef von Klindworths Gasthof nicht nur einen Traum erfüllt.
Mit Bus und Bahn fahren ohne Maske, das war viele Monate lang in Deutschland verboten. Das ändert sich im Februar - nicht die einzige Neuerung in diesem Monat.
Hier wird das Handwerk gefeiert. Wenn im Spätsommer im Harsefelder Klosterpark der „Bierzauber“ steigt, werden nach jetzigem Stand acht Bierbrauer und mehrere Anbieter ihren kreativen Mix unterschiedlicher Hopfensorten servieren.
Bier mit fast 60 Prozent Alkohol, das trotzdem nach dem Reinheitsgebot gebraut wurde? Geht nicht? Geht doch! Die Kombination Hopfen, Malz und Deutschland hat schon viele Rekorde hervorgebracht.
Hohe Energiepreise stellen die Brauer vor Herausforderungen, auch die Folgen der Pandemie sind noch nicht überwunden: Verbraucher müssen sich Branchenbeobachtern zufolge auf höhere Bierpreise einstellen. Das sind allerdings noch keine Effekte der jüngsten Entwicklungen
Bierbrauen ist im Kommen. So werden nicht nur die Brauereien selbst kreativer. Auch die Laien wagen sich an das Vergären von Hopfen und Malz. Ein Hamburger Ehepaar braut Bier in der Küche - und hat einige Ambitionen.
Weil ein Fan dem Schiedsrichter einen Becher mit Bier ins Gesicht schüttet, wird ein Fußballspiel der 3. Liga abgebrochen. Nun fällt das Urteil im Zivilprozess.
Die Meldung kommt von höchster Stelle: Das Außenministerium hat eine ganz bestimmte Sorge. 800.000 (trinkfreudige) Briten werden im Sommer in Deutschland erwartet.