Alle Artikel zum Thema: Katastrophenschutz

Katastrophenschutz

Landkreis Stade

DLRG und DRK

T 100.000 Euro: Landkreis unterstützt Lebensretter

Mit 100.000 Euro bezuschusst der Landkreis Stade in diesem Jahr Investitionen der Hilfsorganisationen. Damit werden die Aktivitäten der Ehrenamtlichen im Katastrophenschutz unterstützt. Das genau soll angeschafft werden.

Brennpunkte

Bundesweiter Warntag per Sirene und Handy

Mehr Sirenen, neue Technik: Beim alljährlichen Probealarm ist es mancherorts noch lauter geworden als 2024. Woran das liegt und was der Test gebracht hat.

Brennpunkte

Sirenengeheul und Handylärm am bundesweiten Warntag

Plötzlich piepst das Handy, auf der Straße sind laute Sirenen zu hören: Nach dem fünften bundesweiten Warntag ist die erste Bilanz vielerorts positiv. Aber es gibt auch Forderungen für den Ernstfall.

Norddeutschland

Löschhubschrauber proben Ernstfall über Meppen

Bei Wald- und Vegetationsbränden ist ein schneller Einsatz gefragt. Bei einer größeren Übung in Meppen wird daher die koordinierte Zusammenarbeit mehrerer Partner für den Ernstfall geübt.

Norddeutschland

Landtag debattiert über Feuerwehr-Führungen

Die Wehrführungen der Freiwilligen Feuerwehr im Norden sollten in größeren Gemeinden beruflich beschäftigt werden. Dies fordert die FDP-Fraktion. Die Landesregierung sieht weiteren Diskussionsbedarf.

Norddeutschland

Hunderte Feuerwehrleute üben Waldbrandbekämpfung

Feuerwehrleute erwarten, dass die Gefahr für Waldbrände bei anhaltenden Trockenperioden steigt. Deshalb bereiten sie sich mit einer großen Übung in Ostniedersachsen vor - mit einem echten Feuer.

Norddeutschland

Besserer Katastrophenschutz im Fokus

Sturmfluten oder auch Bedrohungen aus dem Cyberraum stellen eine Gefahr dar. Der Landtag debattiert über den Zivil- und Katastrophenschutz. Macht Schleswig-Holstein genug?

Norddeutschland

Feuerwehrpräsident wirbt für mehr aktive Frauen

Die Feuerwehr muss für ihre Einsätze in Niedersachsen gut vorbereitet und ausgestattet sein. Mit Blick auf die Zukunft dürfe es aber nicht nur um Konzepte und Geräte gehen, fordert die Führung.

Norddeutschland

Störsperrwerk wird 50 Jahre

Das Sperrwerk an der Störmündung schützt das Hinterland vor Sturmfluten. In den 50 Jahren seines Bestehens musste es mehr als 1000 Mal geschlossen werden.

Norddeutschland

Entwarnung nach Sturmfluten an der Nordsee

Anfang Januar gab es eine Sturmflut an der Nordseeküste. Die Deiche und andere Küstenschutzbauwerke hielten stand. Kleinere Schadstellen auf Langeneß werden aktuell repariert. Das hat einen Grund.

Norddeutschland

Mehr Hilfe für die Helfer

Unwetter, Starkregen, Überschwemmung - diese Ereignisse häufen sich. Tausende ehrenamtliche Retter sind dann im Einsatz. Und die haben ein Problem.

Norddeutschland

Aussicht auf Feiertage ohne Hochwasser

Niedersachsen rüstet sich für mögliche Hochwasser. Aus den Herausforderungen des letzten Jahres haben die Behörden Lehren gezogen. Die Hochwasservorhersagezentrale ist zuversichtlich.

Norddeutschland

DRK fordert mehr Geld für Katastrophenschutz

Flut, Starkregen, Pandemie, drohende Terroranschläge - der Katastrophenschutz steht vor immer größeren Herausforderungen. Das DRK fordert nun, deutlich mehr Geld dafür zur Verfügung zu stellen.

Norddeutschland

Küstenschützer im Endspurt vor der Sturmflutsaison

Die nächste Sturmflutsaison naht. In Ostfriesland sind Deichbaustellen abgeschlossen. Auf Langeoog und Wangerooge haben Küstenschützer dagegen noch gut zu tun. Dort haben sich Arbeiten verzögert.

Thema des Tages

Positive Bilanz nach bundesweitem Warntag

Plötzlich piepst das Handy, auf der Straße sind laute Sirenen zu hören: Nach dem vierten bundesweiten Warntag ist die Bilanz positiv. Aber es gibt auch Forderungen für den Ernstfall.

Norddeutschland

Land stellt Millionen für Warnsirenen bereit

Die Landesregierung investiert kräftig in Warnsirenen. In Schleswig-Holstein sollen Tausende Anlagen entstehen. Die Innenministerin sieht das auch als Reaktion auf zu wenig Unterstützung vom Bund.

Altes Land

T Katastrophenschützer proben Ernstfall an der Elbe

Mehr als 500 Kräfte waren am Sonnabend in Jork im Einsatz. Zum Glück war es nur eine Übung. Das Szenario: Die Standfestigkeit der Deiche ist durch eine Sturm- und Starkregenflut bedroht.