Alle Artikel zum Thema: Landgericht Stade

Wegen besonders schweren Raubes, gefährlicher Körperverletzung und schweren Einbruchdiebstahls muss ein 33-jähriger Stader für sieben Jahre in Haft. So entschied die 1. Große Strafkammer des Stader Landgerichts. Warum der Urteilsspruch verschoben wurde.

Der Prozess um eine Einbruchserie vor dem Stader Landgericht neigt sich dem Ende zu. Der Vertreter der Staatsanwaltschaft hatte eine neunjährige Freiheitsstrafe gefordert. Am Dienstag waren die beiden Verteidiger am Zug.

Versuchter Mord an seinen Eltern durch eine geplante Gasexplosion: So lautet der Vorwurf gegen einen 32-Jährigen, der sich vor dem Stader Landgericht verantworten muss. Am dritten Prozesstag ging es um zwei elementare Fragen in dem Verfahren.

Das Landgericht Stade hat den Tankstellen-Räuber von Stade am Montag zu einer Freiheitsstrafe verurteilt - verbunden mit einem Drogen-Entzug hinter Gittern. Das Gericht rechnete ihm seine Entschuldigung bei den Opfern und sein Geständnis hoch an.

Dem Tankstellen-Räuber von Stade droht eine mehrjährige Haftstrafe. Oberstaatsanwalt Joachim Kellermann hat am Freitag in seinem Plädoyer eine Freiheitsstrafe von sieben Jahren gefordert - inklusive der Unterbringung in einer Entziehungsanstalt. Das Urteil soll am Montag (...).

Als ein junger Mann versuchte, eine Tabakladen-Mitarbeiterin in Cuxhaven zu überfallen, zeigten mehrere Menschen Zivilcourage. Die Details der Heldentat gab's jetzt vor Gericht in Stade.

Die Kassiererin leidet noch immer unter den Folgen des Überfalls. Seit Februar 2023 nimmt sie Medikamente gegen Angstzustände. Sie kannte den Tankstellen-Räuber auch privat. Im Gerichtssaal wollte sich der 37-Jährige bei ihr entschuldigen. So hat sie reagiert.

In ihrem Schminkkoffer lagen die Millionen in großen Scheinen. Doch Millionärin war und ist die Staderin (45) nicht. Die Ermittler halten sie für eine Strohfrau. Beim großen Geldwäscheprozess hat jetzt ein Polizist über den Millionen-Fund berichtet.

Ein Mann aus Hagen im Bremischen soll seine Wohnung angezündet und eine Messerattacke vorgetäuscht haben. Am Landgericht Stade räumte er die Taten ein. Nun haben Staatsanwaltschaft und Verteidigung ihre Plädoyers gehalten.

Drei Tankstellen überfiel ein 37-Jähriger im Februar 2023 in Stade. Der Räuber bedrohte seine Opfer mit einem Springmesser. Jetzt droht dem Mann aus Hammah eine schwere Haftstrafe.

Zwei Bremerhavener Brüder mussten sich seit April vor dem Landgericht Stade wegen versuchten Totschlags verantworten. Sie sollen zwei Bremerhavener mit dem Messer auf einem Disco-Parkplatz verletzt haben. Nun wurde das Urteil verkündet.

Die Wirtschaftskammer des Stader Landgerichts eröffnete am Mittwoch die Hauptverhandlung gegen fünf Angeklagte, darunter zwei Ehepaare. Sie sind der Geldwäsche und des gewerbsmäßigen Betruges angeklagt. Es geht um mindestens vier Millionen Euro.

Ein Quintett soll in über 200 Taten in Stade und Bremervörde Millionenbeträge beiseite geschafft haben. Jetzt müssen sich die drei Männer und zwei Frauen vor Gericht verantworten.

Vor dem Amtsgericht waren sie freigesprochen worden, nun aber müssen sich vier Männer aus Cuxhaven abermals mit den „alten“ Vorwürfen auseinandersetzen. Es geht um Wohnungen für Geflüchtete.

Sie lagen zusammen auf einer Couch, das ist sicher. Doch was genau in der Nacht geschah, darüber gibt es zwei Versionen. Die junge Frau spricht davon, dass ihr Bekannter gegen ihren Willen in sie eingedrungen sei, während sie schlief. Der Angeklagte sieht das anders.

Im Prozess wegen einer Einbruchsserie hat der 33-jährige Angeklagte am Freitag seine Geschichte der Taten erzählt, die ihm zur Last gelegt werden. Der Vorsitzende Richter machte anschließend deutlich, dass er Zweifel an der Variante hat.

Seit April müssen sich zwei Brüder aus Bremerhaven unter anderem wegen versuchten Totschlags und wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz vor dem Landgericht Stade verantworten. Jetzt hielt die Staatsanwaltschaft ihr Plädoyer.

Wegen einer Einbruchsserie steht ein 33-jähriger Mann aus Stade vor dem Stader Landgericht. Der Prozess stellt alle Beteiligten vor eine ungewöhnliche Herausforderung: Der Angeklagte ist gehörlos. Und die Summe seiner Beute hoch.

Zeugenaussagen entlasten einen 29-jährigen Angeklagten, der sich mit seinem Vater vor dem Landgericht Stade verantworten muss. Der Vorwurf lautet auf Körperverletzung, im Falle des Familienoberhauptes (51) auf versuchten Totschlag.

Ein Harsefelder hat Betrug in 23 Fällen begangen und dabei auch Familien übers Ohr gehauen. Das Urteil des Landgerichts ist „hoch“. Es liegt sogar noch über den Forderungen der Staatsanwaltschaft. Der Weg bis zur Verkündung war langwierig.

Die Liste der Urteile ist lang: Die 23 Betrugsfälle, wegen denen ein Harsefelder vor Gericht steht, sind nur die Spitze des Eisbergs. Der Gutachter blickt wenig optimistisch in die Zukunft. Warum es trotzdem Hoffnung für Geschädigte gibt.

Zwei Männer und eine Frau stehen seit Dienstag vor dem Stader Landgericht. Vorgeworfen wird ihnen Handel mit Betäubungsmitteln im Wert von Hunderttausenden Euro. Eine zentrale Rolle spielen dabei Chat-Nachrichten.

Nach elf Verhandlungstagen und etlichen Zeugen hatte die 3. Große Strafkammer des Landgerichts Stade gehofft, mit den Plädoyers beginnen zu können. Doch am 12. Prozesstag stellte die Verteidigung kurz vorm Schließen der Beweisaufnahme einen Antrag.

Für 9800 Euro hat er Urlaub auf Teneriffa gemacht, ohne diesen zu bezahlen. Gleichzeitig hat der Mann aus Harsefeld Ferienwohnungen vermietet, die ihm nicht gehörten. Der Fall, bei dem auch das Landeskriminalamt eine Rolle spielt, ist jetzt in Stade vor Gericht.

Zwei Männer sollen das Versandsystem manipuliert haben, um sich teure Waren zu erschleichen. Vor dem Landgericht Stade müssen sie sich wegen gewerbsmäßigen Bandendiebstahls verantworten.

Nach 16 Verhandlungstagen ging am Dienstagnachmittag der Imbiss-Mord-Prozess am Stader Landgericht zu Ende. Die 2. Große Strafkammer verurteilte den 28-jährigen Angeklagten zu lebenslanger Freiheitsstrafe.

Ein Stader hatte im September vergangenen Jahres auf der Terrasse des Restaurants „Renas“ am Stader Stadthafen einen 23-Jährigen erschossen und später einen weiteren Mann schwer verletzt. Für das Urteil musste das Landgericht Stade gleich mehrere Taten bewerten.

Ein 34-Jähriger soll kinderpornografische Bilder gehortet und auch in Chatgruppen verbreitet haben. Dafür wurde der Beverstedter jetzt vom Landgericht Stade verurteilt. Schon einmal musste sich der Mann vor Gericht verantworten - wegen sexuellen Missbrauchs. 

Im Prozess um den Imbiss-Mord vor dem Landgericht Stade forderte die Staatsanwaltschaft am Freitag eine lebenslängliche Freiheitsstrafe unter anderem wegen Mordes und versuchten Mordes. Die Verteidigung geht dagegen von Totschlag aus und ist irritiert. Das sind ihre Ar (...).

Wenn der Drogenboss gesteht, könnte seine Freundin schnell wieder bei ihrem gemeinsamen Kind sein. Doch der 32-Jährige wird seinen Nachwuchs in den nächsten Jahren allerdings nur im Gefängnis sehen können, ihm droht eine harte Strafe.

Als verurteilter Kinderschänder sitzt ein 34-Jähriger in Haft und macht eine Therapie. Doch seine Taten kleben an ihm wie Kletten. Jetzt muss sich ein Mann aus Beverstedt erneut wegen Kinderpornografie vor dem Landgericht Stade verantworten.

Vor dem Stader Landgericht hat der Prozess gegen eine Drogenbande begonnen. Den drei Angeklagten wird vorgeworfen, einen blühenden Handel mit Ecstasy und Kokain betrieben zu haben. Beim Auftakt stand allerdings der Juckreiz des Hauptangeklagten im Vordergrund.

Vor dem Stader Landgericht begann das Sicherungsverfahren gegen einen jungen Psychiatrie-Patienten, der einen Arzt im Elbe Klinikum mit Tritten gegen den Kopf schwer verletzt haben soll. Zum Prozessauftakt schilderten Polizeibeamte die Schreckensnacht.

Geständnis im Drogen-Paar-Prozess: Die Borsteler haben vor dem Landgericht Stade zugegeben, Drogen wie Ecstasy, Marihuana und Kokain konsumiert und verkauft zu haben. Doch einen Vorwurf stritt der Hauptangeklagte ab.

Am vierten Prozesstag am Landgericht Stade, vor dem sich zwei Bremerhavener wegen versuchten Totschlags verantworten müssen, wurde es eng im Gerichtssaal. Mehr als 20 Zuschauer wollten sich anhören, was eines der Opfer zu sagen hatte.

Im Totschlagsprozess vor der 1. Großen Strafkammer des Landgerichts hielt am Freitag Jürgen Schmitz, Facharzt für forensische Psychiatrie, sein Gutachten. Das Ergebnis: Er geht von einer verminderten Steuerungsfähigkeit bei dem jüngeren Angeklagten N. aus.

Es hätte wohl nicht mehr lange gedauert, und der Mann wäre gestorben. Im Prozess um versuchten Totschlags in Apensen sagten zwei Medizinerinnen aus. Sie schilderten, welch schwere Verletzungen das Opfer erlitt - und warum Lebensgefahr bestand.

Zwei Bremerhavener müssen sich vor dem Stader Landgericht wegen versuchten Totschlags verantworten. Am dritten Prozesstag spricht erstmals eines der Opfer, das nach einer Messer-Attacke vor "Janssens Tanzpalast" in Cuxhaven lebensgefährlich verletzt wurde.

Der Fall liegt schon zweieinhalb Jahre zurück. Jetzt wird zwei Männern der Prozess gemacht. Eine Verkäuferin des Marktes und die Ex-Partnerin eines der Männer sagten aus - es geht dabei auch um Beziehungsterror.

Er hielt sich für den „Abgesandten Gottes“ : Der 42-Jährige würgte seine Bekannte, bis sie keine Luft mehr bekam, sperrte sie in seiner Wohnung ein und zwang seine „jungfräuliche Geliebte“, ihn anzubeten. Jetzt hat das Landgericht Stade ein Urteil gesprochen.

Ein 29-Jähriger soll im Mai 2020 einen Mann aus Pakistan in einer Asylunterkunft in Apensen mit einem Messer lebensgefährlich verletzt haben. Jetzt muss sich der Angeklagte vor dem Landgericht Stade verantworten. Vieles ist am ersten Prozesstag noch unklar.

Zwei Brüder aus Bremerhaven sollen im Herbst 2022 zwei junge Männer nach einem Streit mit einem Messer attackiert und lebensbedrohlich verletzt haben. Jetzt begann der Prozess gegen die mutmaßlichen Täter vor dem Landgericht Stade.

Die Polizei hatte ihn über Monate im Visier: Die Ermittler der Zentralen Kriminalinspektion in Lüneburg hatten sein Mobiltelefon angezapft. Die Drogen-Fahnder waren überzeugt: Der Angeklagte (26) war ein Dealer - auch auf Festivals in Norddeutschland.

Er erschoss im vergangenen Jahr einen 23-Jährigen bei „Renas Grill“ in Stade - auf seiner Todesliste standen drei Namen. Das geht aus einer Erklärung hervor, die der Verteidiger des wegen Mordes Angeklagten verlas. Details einer verstörenden Tat.

Millionen Nutzer haben sie auf dem Handy, doch bald ist die Warnapp vorerst Geschichte. Auch bei den letzten verbliebenen Corona-Maßnahmen gibt es Änderungen. Was Sie wissen müssen.

Bei der Durchsuchung von Wohnung und Fahrzeug stellte die Polizei in Jork und in Hamburg 2021und 2022 bei einem Paar aus Borstel synthetische Drogen wie Ecstasy und Kokain sicher. Jetzt hat der Prozess am Landgericht Stade begonnen, harte Strafen drohen.

Wegen Totschlags stehen zwei junge Männer vor dem Stader Landgericht. Sie sollen im Mai vergangenen Jahres in der Altländer Straße eine 22-Jährige so schlimm zugerichtet haben, dass sie an den Folgen starb. Darum ging es am ersten Prozesstag.

Ein Bauunternehmer aus Bad Bederkesa kommt um eine härtere Strafe herum. Der Mann hatte Arbeitnehmer aus Litauen eingeschleust und illegal beschäftigt. Das Landgericht sieht nach einem XXL-Verfahren milderne Umstände.

Im Stader „Imbiss-Mord-Prozess“ nähern sich die Beteiligten der Zielgeraden. Eindrücklich waren die Videos von den beiden Tatorten, auch wenn vom Tatgeschehen nichts zu sehen war. Doch nach dem neunten Verhandlungstag bleiben Fragen - vor allem rund um den „dritten Man (...).

Der Fall sorgt für Schlagzeilen: Obwohl Staatsanwaltschaft und Verteidigung auf Freispruch plädierten, ist die 54-jährige in Stade zu einer langen Haftstrafe verurteilt worden. Die Frau will das nicht akzeptieren.

Weil er etliche Mitarbeiter aus Litauen eingeschleust und illegal auf Baustellen in Bremerhaven beschäftigt haben soll, soll ein Unternehmer aus Bad Bederkesa (Landkreis Cuxhaven) hinter Gitter. So will es die Staatsanwaltschaft Stade.

Warum hat der Imbiss-Schütze von Stade auf zwei Männer geschossen und einen davon getötet? Diese Frage beschäftigt nicht nur die Juristen, sondern auch die Prozessbeobachter. Die Frage, ob Drogenhandel eine Rolle spielte, blieb am Freitag offen. Zeugen zogen es vor, zu (...).

Sie hat Menschen systematisch „ihrer Freiheit beraubt“, jetzt fällten Stader Richter ein überraschendes Urteil und setzten sich damit über Staatsanwaltschaft und Verteidigung hinweg. Der Prozess offenbart große Missstände.

Beim sechsten Verhandlungstag im Stader „Imbiss-Mord-Prozess“ kamen Mitarbeiter der Polizei zu Wort. Auch ein ehemaliger „Renas“-Mitarbeiter (24) war als Zeuge geladen - er war in der Tatnacht an beiden Tatorten.

Als die Schüsse fielen, hörte er laute Musik in der Werkstatt. Dann stand sein blutender Nachbar vor ihm. Er sackte in sich zusammen und murmelte: „Er war mein Freund - und hat geschossen.“ Die Zeugen im Stader „Imbiss-Mord“-Prozess haben Schreckliches erlebt.

Seit über vier Monaten hüllt sich der Hauptangeklagte in Schweigen. Der Bauunternehmer aus dem Kreis Cuxhaven ist der illegalen Beschäftigung und des bandenmäßigen Schleustertums angeklagt. Jetzt gibt es erste Urteile.

Der Mann hielt sich in seiner Wahnvorstellung für den „Gesandten Gottes“. Im März 2022 sperrte der psychisch kranke Mann seine Freundin ein und würgte sie. Sie zeigte ihn an. Trotzdem will sie nicht, dass der 41-Jährige bestraft wird und ins Gefängnis kommt.

Im September vergangenen Jahres hatten zwei Männer einen Werkstattinhaber in Drangstedt überfallen und mit einem Baseballschläger übel zugerichtet. Jetzt hat das Landgericht Stade das Urteil gefällt. Es fiel härter aus als erwartet.

Erst sollte sie ihn anbeten, dann eskalierte ein Streit ums Essen: Ein 41-jähriger Mann muss sich vor dem Landgericht Stade verantworten. Er soll seiner Freundin die Luft abgeschnürt haben. Der Mann sitzt seit Monaten in der Psychiatrie.

Er war „total besoffen“: Am dritten Verhandlungstag im Prozess um den Stader „Imbiss-Mord“ kommt der vermutlich wichtigste Zeuge zu Wort: der Freund des Angeklagten. Der Mann nennt neue Details zum Tatablauf.

Die Zahl der Arbeitslosen ist Anfang des Jahres leicht angestiegen. Das sei für den Januar üblich, so die Agentur für Arbeit in Stade. Im Bezirk waren 16.100 Menschen arbeitslos gemeldet. Die Arbeitslosenquote betrug 5,2 Prozent.

Haben die Behörden bei den Ermittlungen im Fall der Deo-Diebe in Neu Wulmstorf geschlampt? Die Anwälte der drei Angeklagten sind davon überzeugt. Vor dem Stader Landgericht spielten besonders die Handy-Daten eines der Angeklagten eine wichtige Rolle.

Der Mann aus Cuxhaven soll Arbeitsentgelt vorenthalten haben - in 97 Fällen: Vor dem Landgericht Stade wurde jetzt das Urteil gefällt – „zu milde“ findet die Staatsanwaltschaft.

Eine Rotenburgerin soll in 15 Fällen eine geschlossene Unterbringung angeordnet haben, ohne die Betroffenen zuvor persönlich anzuhören. Bei Schuldspruch droht ihr der Amtsverlust.

E-Akte, Richter im Homeoffice, leerstehende Gerichtsgebäude: Beim Neujahrsempfang der Landgerichtspräsidentin Ingrid Stelling wagt ihr Vize einen fiktiven Blick auf die Gerichtsbarkeit der nächsten 75 Jahre.

Er soll Arbeitsentgelt veruntreut und vorenthalten haben - in 97 Fällen: Einem 53-jährigen Mann aus Cuxhaven wird am Mittwoch der Prozess am Landgericht Stade gemacht.

Wegen Brandstiftung in fünf Fällen verurteilte die 1. Große Strafkammer einen 30-jährigen Stader zu vier Jahren Haft. Im Prozess um die Serie von Pkw-Bränden in Stade ging es am Schluss zwischen der Verteidigung und Staatsanwaltschaft hoch her.

Der Verdacht gegen den Angeklagten wiegt schwer: In 1239 Fällen soll sich der Mann in Geestland an der Tochter seiner Lebensgefährtin vergangen haben.

Der Angeklagte aus dem Kreis Cuxhaven soll eine seiner Töchter missbraucht haben, fast wie in einer Ehe mit ihr gelebt haben. Im Prozess ging es nun um die Frage, wie viel Leid die Tochter ertragen musste.

Nach der Brandserie am Kreishaus in Cuxhaven saß der mutmaßliche Täter seit Ende September auf der Anklagebank des Landgerichts Stade. Nun wurde ein Urteil gefällt.

Über 20 Jahre wohnte ein Cuxhavener Ehepaar in einem Reihenhaus. Als sie wegen einer defekter Heizung und eines Wasserrohrbruchs Mietminderung forderten, drohte ihnen die Hamburger Wohnungsbaugesellschaft - und setzte sie fristlos auf die Straße.

Hat sich ein 26-Jähriger aus Buxtehude im vergangenen Jahr in mehreren Fällen an schwerer räuberischer Erpressung beteiligt? Wie war seine Rolle bei den Taten? Diese Fragen werden jetzt vor dem Landgericht Stade geklärt. Der erste Prozesstag gestaltete sich schwierig.

Hat der Angeklagte aus dem Landkreis Cuxhaven eines seiner Kinder mehrfach sexuell missbraucht? Am Stader Landgericht wurden jetzt weitere Zeugen vernommen - unter Ausschluss der Öffentlichkeit.

Sechs Brände in einer Oktobernacht des vergangenen Jahres hielten Buxtehude in Atem. Im Prozess gegen einen 23-Jährigen endete jetzt die Beweisaufnahme. Vor allem ein Gutachten zum Alkoholkonsum des Buxtehuders stand im Fokus.

Schuldig des versuchten Mordes, der versuchten Brandstiftung mit Todesfolge und der schweren Brandstiftung - so urteilte am Mittwoch die 1. Große Strafkammer des Stader Landgerichts. Die beiden Angeklagten müssen für sieben Jahre und für acht Jahre in Haft.

Zwei junge Männer müssen sich seit Mitte September vor dem Stader Landgericht wegen Brandstiftung und versuchten Mordes verantworten. Jetzt wurden die Plädoyers gesprochen.

Sie sorgten im Kreis Rotenburg für Angst und Schrecken, überfielen auch einen Edeka-Markt und brachen in Restaurants ein: Jetzt sind zwei junge Männer in Stade verurteilt worden. Die Hintergründe.

Am Stader Landgericht wird ein erschütternder Fall verhandelt: Hat der Angeklagte aus dem Landkreis Cuxhaven eines seiner Kinder mehrfach sexuell missbraucht? Eine Tochter berichtete als Zeugin erschütternde Details.

Sechs Brände in einer Oktobernacht des vergangenen Jahres hielten Buxtehude in Atem. Am Stader Landgericht sagten dazu nun sechs Zeugen aus. Am Ende des zweiten Verhandlungstages zeigte sich ein junger Mann auf der Anklagebank reumütig.

„So ein Verfahren haben wir sicher alle noch nicht gehabt“: Beim Prozess im Landgericht Stade schildert ein heute 30-jähriger Mann sein Mar­ty­ri­um seiner Kindheit. Das Urteil kann die Wunden des Mannes nicht heilen.

Die Polizei warnt: Zuletzt war der Mann aus dem Kreis Stade in Rotenburg aktiv, wo er auf dreiste Art und Weise eine 61-Jährige um viel Geld prellen wollte.

Bio-Lebensmittel aus Stade und Cuxhaven direkt vom Erzeuger – die Gründerinnen der Lieferplattform sind weiterhin überzeugt von ihrer Idee. Der Start war schwieriger als erwartet. Und die Herausforderungen bleiben groß.

Autos in Flammen, Anschläge aufs Cuxhavener Kreishaus und einen Corona-Testbus: Im Prozess um eine Brandserie im Stader Nachbarkreis wird es kurios. Es geht um Hühner, ein Verbot und Wut auf Nachbarn und Behörden.

Weil er im vergangenen November seinen Nachbarn erschoss, musste sich seit April ein 36-jähriger Stoteler wegen Totschlags vor dem Landgericht Stade verantworten. Jetzt hat die 3. Große Strafkammer ihr Urteil gefällt.

Mit Beginn des neuen Schuljahres, das am kommenden Donnerstag, 25. August, startet, ändert die KVG eine Reihe von Fahrplänen, wie das Verkehrsunternehmen mitteilt. Das sind die betroffenen Linien.

Im Verfahren um eine Serie brennender Autos in Stade und Umgebung geht der psychiatrische Sachverständige von verminderter Steuerungsfähigkeit aus. Die Menge Kokain, die der Angeklagte offenkundig konsumiert, überraschte selbst den Rechtsmediziner.

Die Corona-Inzidenz im Landkreis Stade ist am Dienstag weiter leicht gesunken und liegt jetzt bei einem Wert von 409. 

Der wegen mehrerer Einbrüche angeklagte Himmelpfortener muss für fünf Jahre und sechs Monaten in Haft. Die 1. Große Strafkammer des Stader Landgerichts ordnete weder die Unterbringung in eine Psychiatrie noch in eine Entziehungsanstalt an.

Der erste Spieltag in der Fußball-Bezirksliga war nicht frei von Überraschungen. Landesliga-Absteiger ASC musste sich dem FC Mulsum/Kutenholz deutlich beugen. Die VSV II, letzte Saison Abstiegskandidat, waren klarer Gewinner gegen Oste/Oldendorf.

Die Briefe sehen täuschend echt aus, nur die Kontonummer ist eine andere: Im Landkreis Stade versenden Betrüger gefälschte Firmenrechnungen. Woran der Betrug zu erkennen ist.

Die Einbruchsserie hat im Winter für Aufsehen gesorgt. Jetzt hat vor dem Landgericht der Prozess gegen einen 36-jährigen Himmelpfortener begonnen. Der Staatsanwalt wirft ihm zehn Einbruchsdiebstähle zwischen Hammah und Horneburg vor.