Beim Verbrennen von Müll soll mit neuer Technik weniger CO2 in die Luft gelangen. Wie das in Bremen klappen soll und warum die Idee nicht alle überzeugt.
Pizzakartons gehören ins Altpapier und Joguhrtbecher müssen ausgespült werden: Stimmt das wirklich? Expertinnen räumen mit den größten Abfall-Irrtümern auf.
Die Schuhe passen, ab zur Kasse. Aber was tun mit dem Karton - mitnehmen oder dalassen? Die meisten lassen ihn da, sagt der Schuhhändler Deichmann - und möchte raus aus einem teuren Entsorgungssystem.
Die Schuhe passen, ab zur Kasse. Aber was tun mit dem Karton - mitnehmen oder dalassen? Die meisten lassen ihn da, sagt der Schuhhändler Deichmann - und möchte raus aus einem teuren Entsorgungssystem.
Die Schuhe passen, ab zur Kasse. Aber was tun mit dem Karton - mitnehmen oder dalassen? Die meisten lassen ihn da, sagt der Schuhhändler Deichmann - und möchte raus aus einem teuren Entsorgungssystem.
Die Schuhe passen, ab zur Kasse. Aber was tun mit dem Karton - mitnehmen oder dalassen? Die meisten lassen ihn da, sagt der Schuhhändler Deichmann - und möchte raus aus einem teuren Entsorgungssystem.
Schnell mal einkaufen gehen, aber wie bekomme ich das Zeug nach Hause? Nimm Dir an der Supermarktkasse halt Plastiktüten - so war das früher. Ergebnis: Es gab viel zu viele Tüten. Und heute?
Wer am Strand von Jamestown entlanggeht, einem Stadtteil von Accra in Ghana, der bekommt mitunter keinen Sand unter die Füße, sondern - unfassbare Massen an Klamottenmüll.
Müllabfuhren und Sortieranlagen von Remondis gibt es in vielen deutschen Städten, die Firma wird seit Jahren immer größer. Sie ist so groß geworden, dass sich das Kartellamt einschaltet.
E-Zigaretten sind inzwischen weit verbreitet. Ist der Akku leer, landen Einweggeräte meist im Müll. Das ist nach Angaben der Stadtreinigung Hamburg jedoch brandgefährlich.
Akkus von E-Bikes und Batterien landen immer häufiger im Hausmüll und sorgen für Brände in auf Recyclinghöfen - mit teils massiven Folgen. Einige fordern einen bewussteren Umgang bei der Entsorgung.
Immer häufiger landen Akkus von E-Bikes und Batterien im Hausmüll und sorgen für Brände auf Recyclinghöfen und in Müllfahrzeugen. Die Folgen für Unternehmen aus der Branche sind teils gravierend.
Der Bundestag hat beschlossen, dass Lachgas künftig für Minderjährige verboten ist. Hamburg hatte es zu Jahresbeginn bereits vorgemacht. Wie reagiert die Stadt nun auf die bundesweite Entscheidung?
Umweltminister Goldschmidt fordert Tempo bei der Suche nach einem Atomendlager. Warum ihm Eile wichtig ist und welche Vorschläge Schleswig-Holstein dazu macht.
In Deutschlands Haushalten haben sich mehr als 300 Millionen ausgediente Laptops und Handys angesammelt. Darin schlummern wertvolle Rohstoffe. Deshalb soll das Recycling vereinfacht werden.
Biomüll ist ein wertvoller Rohstoff. Daher wird er getrennt gesammelt. In Schleswig-Holstein läuft das im Bundesvergleich besonders gut. Das hat einen einfachen Grund.
Menschengemachte Mülldeponie Meer - die Plastikflut im Wasser steigt stetig. Was tun gegen gefährliche Partikel? Forschern aus Hannover ist ein erstaunlicher Weg eingefallen: ein spezielles Gel.
Das Mehrwegsystem ist ein uraltes Beispiel für erfolgreiche Kreislaufwirtschaft. Doch das niedrige Glaspfand führt zu Verschmutzung. Wie wahrscheinlich ist eine Reform?
Biomüll ist eine gute Sache: Ein Teil des Abfalls, den man erzeugt hat, kommt zurück in den Kreislauf, etwa als Kompost in den Garten. Doch der Inhalt so mancher Biotonne ist alles andere als bio.
Es geht um illegale Abfalltransporte quer durch Europa. Seit mehr als fünf Jahren ermitteln verschiedene Behörden, jetzt haben sie neue Beweismittel gesichert.
Wie gut trennen Haushalte in Flensburg und im Kreis Schleswig-Flensburg ihren Abfall? Das wollen die dortigen Entsorgungsbetriebe mit einer umfassenden Analyse herausfinden. Los geht es am Montag.
Die radioaktiven Abfälle sollen aus der Schachtanlage Asse geborgen werden. Auf dem jahrelangen Weg dahin war nun ein erster Blick in eine Kammer möglich, die als eine starke Radonquelle gilt.
Müllberge aus Mode sind inzwischen sogar aus dem All erkennbar. Der Aufbau einer Kreislaufwirtschaft könne nicht nur ökologisch, sondern auch wirtschaftlich sinnvoll sein, zeigt ein neuer Bericht.
Die Plastikflasche oder die Zigarette einfach aus dem Fenster werfen? Das kann in Italien nun richtig teuer werden. Im Extremfall werden bis zu 18.000 Euro fällig - auch bei ausländischen Urlaubern.
Nach ihrem Praktikum beim Abfallwirtschaftszentrum hat TAGEBLATT-Reporterin Anping Richter einen anderen Blick auf Müll. Ihr Fazit ist positiv - aber nicht nur.
Wer im Abfallwirtschaftszentrum arbeitet, braucht Gelassenheit. Das merkt TAGEBLATT-Reporterin Anping Richter bei den Diskussionen an der Kasse jeden Tag. Trotzdem eskaliert es manchmal.
Die Praktikumswoche der TAGEBLATT-Reporterin beim AWZ hat am Samstag begonnen. Die erste Lektion: Ein Abfallwirtschaftszentrum ist keine Müllhalde. Eher das Gegenteil davon.
Die Waste Watcher der Stadtreinigung Hamburg sorgen für Sauberkeit im Stadtbild. Seit 2018 können sie auch Verfahren einleiten - und davon gibt es an Elbe und Alster sehr viele.
Rasenschnitt, Hecke und Co. in Wäldern oder auf Wiesen zu entsorgen, ist nicht nur illegal, sondern auch schädlich. Der Landkreis Stade ruft Bürger auf, Wildmüllstellen zu melden.
Die großen Städte in Schleswig-Holstein haben ein Problem: Weil Altkleider-Container oft überfüllt sind, werden Textilien und anderer Müll einfach daneben gelegt.
Das marode Atommülllager Asse droht abzusaufen. Weil einsickerndes Wasser zuletzt neue, unbekannte Wege nahm, stieg die Sorge sogar. Jetzt erfolgte ein konkreter Schritt in Richtung Bergung.
Nach rund 30 Jahren zu See werden Schiffe ausgemustert - unter schwierigen Bedingungen für Arbeiter und Umwelt. Eine neue Regelung soll das jetzt ändern.
Etliche Staaten entsorgten vor Jahrzehnten mitten im Atlantik Fässer mit Atommüll. Wo genau sie sind, war lange unklar. Eine Expedition kommt ihnen jetzt auf die Schliche.
Mitten im Atlantik entsorgten vor Jahrzehnten etliche Staaten Fässer mit Atommüll. Wo genau sie sind und was sie mit ihrer Umgebung anrichten, ist unklar. Eine Expedition macht sich nun auf die Suche.
Zigarettenkippen im Sand können die Urlaubsfreude am Strand stören. Immer mehr Tourismusorte denken daher über rauchfreie Zonen nach. Eckernförde und Föhr haben damit schon gute Erfahrungen gemacht.
Was haben Plastiktüten und Jägerzäune im Grünabfall zu suchen? Nach dem Biomüll kommt es jetzt zu einer Häufung von Problemen mit dem Rasen- und Heckenschnitt in den Abfallannahmestellen im Landkreis Stade.
Viele Länder Südostasiens haben ein enormes Müllproblem. Besonders zeigt sich das am Fluss Citarum in Indonesien. Zeitweise ist vor lauter Abfällen kaum Wasser zu sehen. Woher kommt der ganze Dreck?
Jahrelang soll umweltschädlicher Plastikmüll aus Europa tonnenweise bis in die entferntesten Winkel der Welt gebracht worden sein. Die Behörden in Spanien setzen dem illegalen Geschäft nun ein Ende.
Nicht ordnungsgemäß entsorgte Lachgasflaschen haben im vergangenen Jahr zu Schäden in Millionenhöhe in den Hamburger Müllverbrennungsanlagen geführt. Lachgas gilt als beliebte Partydroge.
Alte Schiffe müssen abgewrackt und im besten Fall recycelt werden. Bislang fehlten in Deutschland aber Werften, die das anbieten können. Das soll sich nun ändern.
Alte Schiffe müssen abgewrackt und im besten Fall recycelt werden. Bislang fehlten in Deutschland aber Werften, die das anbieten können. In Ostfriesland steht eine Werft dafür nun in den Startlöchern.
Wer sein Auto reinigt und pflegt, steht hinterher mit leeren Produktverpackungen und dreckigen Lappen da. Nicht alles darf in die üblichen Mülltonnen vor dem Haus.
Oft gibt es getrennte Tonnen für Bio- und Restmüll, für Verpackungen und Papier. Das Land will das System der Abfallvermeidung und -verwertung weiter verbessern. Dabei könnte eine neue Tonne helfen.
Ob verwelkte Blumen, gammliger Salat oder Obstreste: Organischer Abfall kommt in die braune Tonne. Da aber landen mitunter auch Plastik, Glas oder Blech. Für die Abfallbranche ist das ein Ärgernis.
An Land, in der Luft, in den Meeren: Seit Jahrzehnten reichert sich Mikroplastik in der Umwelt an. In den kommenden Jahrzehnten dürfte die Menge noch deutlich steigen, warnen Forscher.
Nach Medienberichten könnte sich die Einlagerung von radioaktiven Stoffen im Schacht Konrad in Niedersachsen deutlich verzögern. Das Bundesumweltministerium sieht dagegen keinen Anlass zur Sorge.
Im Abfallbunker eines Recyclingunternehmens in Paris bricht Feuer aus. Die Flammen in dem Plastik- und Papierabfall kann die Feuerwehr schwer ersticken.
Nach dem Wirrwarr um Altkleider im Restmüll werden jetzt die einheitlich strengeren Regeln für die Biotonne umgesetzt. Im schlimmsten Fall zahlen alle drauf.
Beim Putzen fällt nicht nur Staub, sondern auch einiges an Abfall an. Das sollte man bei der Entsorgung von leeren Verpackungen und altem Reinigungszubehör beachten, damit wirklich alles sauber läuft.
Der Druck auf die öffentlichen Arbeitgeber steigt. Die Gewerkschaft Verdi ruft seit Tagen zu Warnstreiks im öffentlichen Dienst auf. Nach Kliniken und Kitas ist nun erneut die Stadtreinigung dran.
Wegen des Verdachts von illegal entsorgter Munition ist die Polizei auf einen Recyclinghof nach Tornesch gerufen worden. Noch ist unklar, was genau dort entdeckt wurde.
Auf großen Messen werben die neuen Betreiber für Urlaub auf Lühesand. Doch der Start der neuen Camping-Saison wird sich verzögern. Das ist bislang bekannt.
Die Müllabfuhr kommt nicht: Die Beschäftigten der Kieler Abfallwirtschaftsbetriebe beteiligen sich an den Warnstreiks im öffentlichen Dienst und legen die Arbeit nieder. Und das gleich mehrere Tage.
Kurz vor dem Beginn der Brutzeit im Wattenmeer haben Insulaner und Gäste auf der Nordseeinsel Spiekeroog Müll gesammelt. Vor allem Netzfetzen gefährden Jungvögel. Es gab auch einen besonderen Fund.
Plastik, Glas, Papier: Zwar steigt die Recyclingquote, doch Experten beklagen weiterhin Fehler bei der Mülltrennung in Privathaushalten. Die größten Auffälligkeiten.
Die Feiertage sind vorbei, wohin mit dem abgeschmückten Weihnachtsbaum? Die Stadtreinigung nimmt die Bäume mit - aber bestimmte Bedingungen müssen erfüllt sein.
Die Stader Abfallberaterinnen haben ein Anliegen: Es geht auch eine Nummer kleiner an Weihnachten, das heißt nachhaltiger. Dabei wird auch mit Zeigefinger gemahnt.
Dass die Abfallgebühren zum 1. Januar im Landkreis Stade steigen, ist bekannt. Doch es ist nicht die einzige Neuerung. Der Kreis verschickt aktuell Briefe.
Unter anderem die Hausmüllentsorgung wird in Hamburg teurer. Die Finanzbehörde begründet das mit höheren Kosten. Die Parkgebühren sollen sich dagegen nicht verändern.
Einmal spülen und weg ist der Müll. Binden, Kippen, Feuchttücher und Co. werden viel zu häufig im Klo entsorgt. Das kann fatale Folgen für unsere Gesundheit haben.
Die Spezialwaggons sind mit hochradioaktiven Abfällen beladen. Die Reise führt für den Transport von Frankreich aus nach Baden-Württemberg. Er ist Teil des Endes einer Ära.
Paddler können in Hamburg kostenlos grüne Kajaks ausleihen - im Gegenzug sollen sie Müll aus den Gewässern sammeln. Drei Tonnen fischten sie 2024 raus. Doch etwas fällt im Vergleich zu Vorjahren auf.
Wo soll der hochradioaktive Atommüll künftig gelagert werden? In Schleswig-Holstein werden die potenziellen Flächen weiter reduziert. Doch weite Gebiete müssen noch überprüft werden.
Es ist eine Suche, bei der am Ende niemand seinen Namen lesen will: Wo kann der hochradioaktive Abfall der Atommeiler eingelagert werden? Mögliche Standorte gibt es fast überall - noch.
In einer Wohnanlage in Loxstedt beschwerten sich Senioren über die neuen Mülltonnen. Deren Deckel konnten sie nicht öffnen. Nun wurde das Problem gelöst. Warum aber kam vorher niemand auf die einfache Idee?
Mit dem Projekt Vera 2 soll die Klärschlammanlage im Hamburger Hafen erweitert und saniert werden. Der Bund der Steuerzahler hat herausgefunden, dass die Kosten des Vorhabens gestiegen sind.
Die Abfallberaterinnen nehmen die nächsten Müllsünder in den Blick. Es geht um ein kurzlebiges Wegwerfprodukt. Kreis und Entsorger warnen vor Explosionsgefahr.
Noch immer wissen viele Menschen nicht, wohin mit alten Elektrogeräten. Die Folge: Sie werden häufig falsch entsorgt. Mit einem neuen Gesetz will die Ampel die Rücknahme im Handel erleichtern.
Jeder kennt es: Der Sack reißt beim Zuschnüren. Der Ärger darüber hält sich hartnäckig. Im Kreis Stade räumt Entsorger Karl Meyer jetzt mit den größten Müll-Mythen auf.
Nach dem Winterhochwasser musste in Niedersachsen vielerorts monatelang angespülter Müll geborgen und aufwendig entsorgt werden. Um dem vorzubeugen, wird auf die Mithilfe der Bevölkerung gesetzt.
In die marode Schachtanlage Asse dringt Wasser ein. Daher soll der Atommüll dort geborgen werden. Für das langjährige Projekt stehen nun die nächsten Schritte an.
Bei der Mülltrennung machen viele Menschen Fehler. Im Kreis Stade zog etwa der Bioabfall Kontrollen nach sich. Welche Müll-Mythen noch immer kursieren.
Vom Autoreifen bis zum Kühlschrank: In den niedersächsischen Wäldern wird sehr viel Müll entsorgt. Das birgt nicht nur Risiken für den Wald, sondern auch für die Gesundheit. Auch der Landkreis Stade hat ein Müllproblem.
Alljährlich landen in Deutschland an die 65 Millionen Tonnen Abfälle auf Mülldeponien. Doch deren Zahl und Kapazitäten sinken. Vor allem die Baubranche fürchtet einen drohenden Abfallnotstand.
Lachgas hat sich zur Partydroge entwickelt. Nach dem Konsum werden Flaschen oft achtlos weggeworfen - und explodieren in Verbrennungsanlagen. Die Hamburger Stadtreinigung findet das nicht zum Lachen.
Radioaktiver Müll aus dem maroden Atommülllager Asse soll schnell geborgen werden - unter anderem mithilfe eines Zwischenlagers. Das bereitet aber Probleme.
Etliche Staaten entsorgten vor Jahrzehnten mitten im Atlantik Fässer mit Atommüll. Mit Hilfe eines Tauchroboters ist eine Expedition ihnen nun auf die Schliche gekommen.
Die Nazi-Zeit ist nahe der Harz-Stadt Clausthal-Zellerfeld bis heute bemerkbar: Auf dem Gelände einer ehemaligen Munitionsfabrik sind giftige Chemikalien im Boden. Das soll sich ändern.
Die Suche nach einem Endlager für hochradioaktiven Atommüll kommt schrittweise voran. Einige Orte sind nicht mehr Teil der Suche - auch in Niedersachsen.
Wohin nur mit dem ganzen deutschen Atommüll? Diese Frage hat auch nach dem Abschalten der Atomkraftwerke eine große Sprengkraft. Kritiker sehen Gefahren nicht nur bei der laufenden Endlagersuche.
Anfang Oktober verursachte ein Großbrand auf einem Lagerplatz für Abfälle in Bardowick im Landkreis Lüneburg einen Millionenschaden. Die Entsorgungsfirma weist auf ein Sicherheitsrisiko hin.
Ein Kunde will drei alte Elektrogeräte in einer Aldi Nord-Filiale zurückgeben: einen Mixer, ein Ladekabel und ein Rasierapparat. Was harmlos klingt, landet kurios vor Gericht.