EWE senkt zum 1. Februar 2025 die Grundversorgungspreise für Strom und Gas. Kunden können sich auf eine Reduzierung von mindestens zehn Prozent freuen.
Ein Großteil der Wohnungen wird mit Gas beheizt. Das galt mal als umweltfreundlich. 2045 soll damit Schluss sein. Die Stadtwerke Stade stellen sich darauf ein, bieten ihren Kunden einen Mix an Möglichkeiten. Welche genau?
Vor einem Jahr ging das letzte deutsche Atomkraftwerk vom Netz. Auch wenn die Strompreise in Deutschland deutlich gefallen sind, fordert die DIHK „international wettbewerbsfähige Energiepreise“.
Als Folge eines Preissprungs nach dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine galt seit Oktober 2022 ein ermäßigter Mehrwertsteuersatz auf Gaslieferungen. Damit ist es bald vorbei. Verbraucher müssen sich auf höhere Gaspreise einstellen.
Die stärksten Preissteigerungen haben sich wieder beruhigt, doch echte Entspannung sehen Verbraucherschützer nicht. Neben Energie bleiben auch Alltagswaren für Millionen Menschen im Blick.
Die steigenden Energiepreise durch den Ukraine-Krieg dürften vor allem der Grund für die Heizungskrise im letzten Jahr gewesen sein. In Milionen Haushalten war es nicht richtig wam.
Die Stader Stadtwerke wollen die Strom- und Gaspreise senken, auch weitere Versorger haben Preissenkungen angekündigt. Was Verbraucherschützer jetzt raten.
An den Energiebörsen sinken die Preise - und das spüren auch die Strom- und Gaskunden der örtlichen Grundversorger. Bundesweit senken die Anbieter ihre Tarife. Auch im Landkreis Stade profitieren Kunden davon. Wie man jetzt sparen kann.
Nach Mitgliederrückgängen durch die Corona-Pandemie haben 2022 wieder mehr Kinder, Jugendliche und Erwachsene in den niedersächsischen Vereinen Sport getrieben. Insgesamt sind etwa 2,6 Millionen Aktive.
Am 5. März ist Internationaler Energiespartag - er ist wichtiger denn je. Und das Frühjahr ist unsere Chance, im Haushalt jede Menge Energie zusätzlich einzusparen. Hier sind die Expertentipps.
Wie viel Strom verbrauche ich gerade? Und warte ich mit der Wäsche besser, bis die Sonne scheint und der Preis fällt? Solche Fragen sollen sich mit Hilfe intelligenter Stromzähler und neuer Tarife künftig beantworten lassen.
Nach etwas mehr als 1,5 Jahren ist Schluss. Claudia Börger (29) gibt ihren Laden „Heimatleev“ in Hollern-Twielenfleth auf. Der Grund: die steigenden Preise, ohne Aussicht auf Besserung. Warum die Altländerin den Schritt in die Selbstständigkeit dennoch nicht bereut.
Steigende Preise für Lebensmittel und Energie treffen auch Restaurants und Hotels in der Region. Die Branche kämpft allerdings noch mit ganz anderen Problemen.
Auch Öl- und Pelletkunden sollen entlastet werden. Wie sie jetzt an die Hilfsgelder kommen und warum nicht alle profitieren werden. Die wichtigsten Antworten.
Um Flüssigerdgas über ein neues Terminal in Wilhelmshaven zu importieren, ist eine neue Pipeline nötig. Nach einer Rekordzeit ist die Leitung fertig - für Kunden eine gute Nachricht, denn noch vor Weihnachten soll erstes Gas strömen.
Hamburgs größter Stromanbieter Vattenfall erhöh zum 1. Februar 2023 erneut die Strompreise deutlich. Bis zu 20 Euro im Monat dürfte es für den Durchschnittsverbraucher teurer werden.
Die Bundesregierung stützt Kinos, Theater & Co. mit einer neuen Aktion. Die zahlt sich 2023 für alle 18-Jährigen aus. Was sie tun müssen, um an ihr Geld zu kommen.
Vor verzweifelten Anfragen kann sich Brennholzhändler Thomas Schultz kaum retten. Die Nachfrage nach Holz ist explodiert, Diebstähle mehren sich. Das bekommen auch die Landesforsten zu spüren. Hoffnung auf baldige Entspannung ist nicht in Sicht.
Selber Strom erzeugen, ohne gleich einen Riesenbetrag zu investieren? Das geht mit Balkonkraftwerken. In Cuxhaven steigen zwei Jungunternehmer jetzt in den Markt ein. Was sie versprechen.
Der Bundesrat hat den 200-Milliarden-Abwehrschirm für die Gas- und Strompreisbremse am Freitag abgesegnet. Inbegriffen ist auch eine Einmalzahlung im Dezember, die Verbraucher entlasten soll. Wer von der Sofortzahlung profitiert und wie viel Geld es für Kunden gibt.
Die steigenden Energiekosten setzen Bürger und Betriebe weiter unter Druck. Weitere Entlastungen soll es eigentlich erst im kommenden Jahr geben. Eine weitere Einmalzahlung an Verbraucher könnte eine Alternative sein.
Energiekrise hin oder her - im Horrorhaus in Ritsch laden farbig beleuchtete Skelette, Geister und Monster am Halloween-Wochenende zum Gruseln. Zum letzten Mal in Ritsch, denn die Horror-Freaks Manuel und Viktor Wandt sind umgezogen.
Wegen der hohen Inflation und der Energiekosten warnen Sozialverbände vor wachsender Armut bis weit in die Mittelschicht hinein. Wird die Not in Deutschland zum Massenphänomen? Oder sind die Ängste übertrieben? Über Schicksale, Statistiken und staatliches Handeln.
Immer mehr Menschen steht finanziell das Wasser bis zum Hals. Sie suchen Hilfe bei Schuldnerberatungen. Doch auch hier sind die Kapazitäten knapp. Und es dürfte im nächsten Jahr wegen der steigenden Zinsen noch schlimmer werden.
Brot, Gemüse, Gas - alles wird teurer. Viele fragen sich, wie lange sie noch über die Runden kommen werden. Erst recht, wenn sie von Hartz IV leben wie Manuela* (34), Mutter von drei Kindern.
Abschlagsforderungen von mehr als 1000 Euro monatlich für Gas sorgen gerade für einen Schock in etlichen Haushalten. Wie kommen die gewaltigen Preissprünge zustande – und wie kann man sich wehren? Wir haben bei Versorgern, Experten und Verbraucherschützern nachgefragt.
Einheitliche Temperaturen in öffentlichen Gebäuden, Kitas und Schulen, dazu Neuregelungen bei der Warmwasserversorgung: Die Verwaltungsspitzen im Kreis Stade haben Maßnahmen beschlossen, um der Energiekrise zu begegnen. Unklar ist die Lage bei den Sportvereinen.
Es wird ungemütlich werden: „Wir stehen vor einem Winter der unbequemen Entscheidungen“, sagt Landrat Kai Seefried. Die Verwaltungen wollen eine gemeinsame Linie entwickeln. Handschuhe in Innenräumen und Eiswasser-Duschen nach dem Sport drohen.
Die „Wirtschaftsweise“ Monika Schnitzer hält es wegen der Gas-Krise für unvermeidbar, dass der Staat auch 2023 die Schuldenbremse bricht. Das rät die Münchner Top-Ökonomin der Ampel-Regierung.
Noch sind die steigenden Gaspreise und Umlagen nicht bei jedermann auf der Abrechnung zu erkennen. Doch früher oder später muss man damit rechnen. Nur wann?
Ab Herbst wird Gas für Verbraucher noch teurer. Dann müssen sie eine Umlage zur Rettung von Uniper und anderen Versorgern zahlen. Die Höhe der staatlichen Gasumlage liegt bei 2,4 Cent pro Kilowattstunde. Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Hamburgs größter Stromversorger Vattenfall erhöht wegen massiv gestiegener Beschaffungskosten zum 1. Oktober die Strompreise. So ist die Lage bei anderen Stromanbietern in der Region.
Die SPD-Fraktion im Rat der Stadt will eine Gesprächsrunde „Energiedialog Stade“ ins Leben rufen. Darum soll sich jetzt Bürgermeister Sönke Hartlef (CDU) kümmern.
Es ist ein Zeichen der Solidarität: In Zeiten, in denen die Bevölkerung zum Energiesparen aufgerufen wird, leistet auch die Kulturstiftung Schloss Agathenburg ihren Beitrag.
Der regionale Energieversorger EWE erhöht zum 1. Oktober erneut seine Preise für Strom und Gas. Betroffen sind knapp 500.000 Kunden in der Grund- und Ersatzversorgung. Und für die Gaspreise zeichnet sich bereits der nächste Anstieg ab.
Wer einen neuen Gas- oder Stromanbieter sucht, sollte dabei nicht nur auf die Preise achten. Verbraucherschützer geben Tipps, was bei einem Wechsel des Energielieferanten wichtig ist.
Kennen Sie eigentlich Ihren Stromverbrauch? Und können Sie einschätzen, ob das zu viel oder recht sparsam ist? Eine Tabelle mit Vergleichswerten hilft dabei.
Alte Heizungen, Fenster und Türen sind in der Energiekrise auf dem Prüfstand. Wer saniert, kann Zuschüsse erhalten. Künftig gibt es jedoch weniger Geld, dafür aber für mehr Haushalte – so der Plan der Regierung.
Russland liefert seit Donnerstagmorgen wieder Gas durch die Pipeline Nord Stream 1 - allerdings wie bereits vor den Wartungsarbeiten in gedrosselter Menge. Dies dürfte sich auf die Preisentwicklung auswirken.
Die Inflation ist hoch und die Energiepreise steigen angesichts des russischen Angriffskriegs in der Ukraine. Den Bundesbürgern steht eine teure Heizperiode bevor. Hamburgs Bürgermeister stellt weitere staatliche Hilfen in Aussicht – aber nicht mit der Gießkanne.
Die Gas- und Strompreise sind so stark gestiegen, dass manch einer die Rechnungen nicht mehr bezahlen kann. Doch es gibt Auswege aus der Misere - nur sollte man schnell handeln. Diese fünf Dinge gilt es zu beachten.
Angesichts der drohenden Gasknappheit ruft der Bremer Wirtschaftswissenschaftler Rudolf Hickel nach einem starken Staat. Um drohenden Verteilungskämpfen zu begegnen, müsse der Staat für seine Aufgaben zahlungsfähig bleiben und auf eine Schuldenbremse verzichten.
In der Krise sollte man nichts beschönigen: Es wird schwierig, auf die Schnelle teure Öl- oder Gas-Heizungen zu ersetzen oder aufzurüsten. Es lohnt sich trotzdem, das ins Auge zu fassen.
Weniger Geld von der Landeskirche und steigende Energiepreise: Der Kirchenkreis Buxtehude muss sparen. Gläubige müssen sich auf niedrigere Temperaturen in den Gotteshäusern einstellen. Auch bei den Pfarrstellen müssen einige Gemeinden Abstriche machen.
Deutschlands größter Immobilienkonzern Vonovia will zur Verringerung des Gasverbrauchs die Heizungstemperatur der Gas-Zentralheizungen in der Nacht absenken. Die Leistung werde zwischen 23 und 6 Uhr auf 17 Grad Raumtemperatur reduziert, teilte das Unternehmen am Donnerstag (...).
Auf dem G7-Gipfel versprach Bundeskanzler Scholz, man werde den Klimawandel nicht aus den Augen verlieren. Jetzt einigte sich seine Ampel-Koalition auf einen groß angelegten Ausbau der Ökoenergien. Warum die derzeit pausierte EEG-Umlage abgeschafft werden soll.
Damit auch bei zu wenig Personal in allen Hamburger Stadtteilen in den Ferien Schwimmen möglich ist, schließt das Bäderland seine Saunen. Hier und da dreht die Firma an der Öffnungszeiten-Schraube. Für einen Überblick gibt es nun eine Art „Freibad-Ampel“.
Die Warnungen aus der Politik vor einem akuten Engpass werden immer drastischer. Der Senat wird in der Not eingreifen, sagt der Umweltsenator Jens Kerstan.
Die Menschen in Deutschland haben in den ersten fünf Monaten dieses Jahres deutlich weniger Gas verbraucht als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Außerdem: Energiespartipps für den Alltag.