Das wohl bisher größte Einzelbauprojekt im Wohnungsbau in Himmelpforten ist jetzt mit dem ersten Spatenstich gestartet. 32 Eigentumswohnungen entstehen dort bis 2027.
Die Stader Lindemann-Gruppe will in der City ein modernes Wohnquartier bauen, wo einst die Fabrik von Gummi Schmidt stand. Die Ansprüche sind hoch, die Bausumme enorm.
Am Mittwoch eröffnet die Fachmesse der Bauwirtschaft - die Nordbau - zum 70. Mal. Zuvor zeigt der Innenstaatssekretär auf, wie der Wohnungsbau in Schleswig-Holstein vorankommt.
Es ist deutschlandweit ein Bauvorhaben mit Modellcharakter: Die 250 Wohnungen im Orchideenquartier sollen bilanziell klimaneutral sein. So soll das funktionieren.
Die Lindemann-Gruppe mit Sitz in Stade hat mehrere konkrete Projekte vor der Brust. In der Teichstraße entsteht ein Gebäude mit 16 Wohnungen, im Steinkamp ein Gewerbepark.
Die Loxstedter Wohnungsbau GmbH, die für den Bau des Jögbreden-Quartiers verantwortlich zeichnet, wird abgewickelt. Geschäftsführer und Insolvenzverwalter sehen es entspannt.
Lange war es ruhig um die verwahrloste Kiesgrube in Dollern. Jetzt hat der Erschließungsträger aus Hamburg seine Pläne im Gemeinderat vorgestellt. Das sind die Details.
Teile der Politik fordern, Buxtehude müsse einen Bestand an eigenen Wohnungen aufbauen. Die Stadtbaurätin favorisiert ein anderes Modell. Die Zahlen dürften ihr Recht geben.
Bezahlbarer Wohnraum ist Mangelware. Kann der Einsatz neuer Technologie wie 3D-Druck helfen? Im Stader Nachbarkreis entsteht ein Bürogebäude der Zukunft.
2023 war der Wohnungsbau in Hamburg wegen steigender Kosten und unterbrochener Lieferketten infolge des Ukraine-Kriegs eingebrochen. Nun steigen die Zahlen. Der Senat sieht die Trendwende.
In Stade fehlt Wohnraum - vor allem günstiger. Wegen der hohen Preise kommen häufig nur teure Wohnungen zusätzlich auf den Markt. Hier eine Übersicht über geplante Projekte.
Die Prognosen zeigen: Die Samtgemeinde Horneburg braucht mehr Wohnraum, auch in Agathenburg. Doch eine Gesetzesänderung zwingt den Rat zum schnellen Handeln.
Es ist neben der Giselbertstraße das zweite große Wohnbauprojekt in Buxtehude: Südlich der Bahnlinien will die AVW 140 Wohnungen schaffen. Und dazu gibt es Neuigkeiten.
In Deutschlands Städten steigen die Mieten trotz gesunkener Immobilienpreise, es fehlt an Wohnungen. Den Wohnungsbaufirmen jedoch fehlt es an Aufträgen.
Die Politik fordert unisono mehr Wohnungsbau. Die sozialen Wohnungsunternehmen in Norddeutschland werden dazu aber in diesem Jahr nicht viel beitragen. Ihre Prioritäten liegen mehrheitlich woanders.
Die Gemeinde Nottensdorf und die Firma Bunte wollen Wohnungen am Baggersee bauen lassen, Naturschützer halten dagegen. Jetzt geht der Eigentümer den nächsten Schritt.
Die Bliedersdorfer Politik macht den Weg frei für die Erschließung eines Baugebietes südlich des Museumsdorfs. 31 Wohneinheiten und eine Kleinbrauerei sollen entstehen. Das ist der Zeitplan.
Einen Strategiewechsel bei der Schaffung von Wohnraum lehnt der Stadtentwicklungsausschuss ab. So sieht der Mietwohnungsmarkt in Buxtehude zurzeit aus.
Wegen der Proteste in Grünendeich zog Viebrockhaus bei der Öko-Siedlung kurzerhand die Reißleine. Rathauschef Gerke kämpft aber für das Projekt. Das sagen die Beteiligten.
Die Umsätze der Baubranche in Schleswig-Holstein sind im ersten Halbjahr deutlich gesunken, beim Wohnungsbau geradezu eingebrochen. Und auch bei den Neuaufträgen sieht es nicht gut aus, mit Ausnahmen.
Im Landkreis Stade wird dringend bezahlbarer Wohnraum benötigt, dabei stehen Hunderte Wohnungen leer - ein Großteil seit mehr als einem Jahr. Was daraus folgt.
Die Zeiten des Betongoldrausches sind vorbei. Steigende Baupreise und Zinsen sowie hohe energetische Standards haben viele Investoren abgeschreckt. Auch in Stade müssen Unternehmen umdenken.
In Buxtehude könnte nahe der B73 ein weiteres Wohnquartier entstehen. Das 23.000 Quadratmeter große Köver-Gelände soll von einem Hamburger Makler verkauft werden. Doch es gibt gleich mehrere Probleme.
Die Harschenflether Vorstadt in Stade erwacht aus ihrem Dornröschenschlaf. Zwischen Gasometer und Klärwerk will die Buxtehuder Baugesellschaft HBI etwa 190 Wohnungen erstellen. Das ist geplant.
Bezahlbarer Wohnraum fehlt in Deutschland. Das hat dramatische Folgen für Wohnungssuchende. Wo sollen Fachkräfte wohnen? Wer kann den Wohnungsbau aus der Krise holen? Und wie lange wird das dauern?
Beim sogenannten Türmchenhaus in Altkloster tut sich was: Der Abriss des baufälligen Wohn- und Geschäftshauses an der Marktstraße 9 hat begonnen. Am Montag verschwindet der markante Turm. Was aus der Turmspitze wird.
621 Wohnungen bewirtschaftet die Wohnungsbaugenossenschaft Buxtehude. Die Mieten sind günstig - und deshalb sind die Wohnungen begehrt. Wie stehen die Chancen?
Das ehemalige Fabrikgelände von Gummi-Schmidt in Stade wird neu bebaut. Jetzt machen sich Nachbarn Sorgen, ob die Häuser zu hoch in den Himmel wachsen. Das sagen Stadt und Investor.
Oldendorf setzt auf sozialen Wohnungsbau: An der Kranenburger Straße will Viebrockhaus Power Townhouses bauen. Die Reihenhäuser sollen vorwiegend an bestimmte Berufsgruppen vermietet werden.
Im vergangenen Jahr wurden mehr neue Wohnungen in Deutschland gebaut als von Fachleuten prophezeit. Ein Zeichen, dass es den befürchteten Einbruch gar nicht gibt? Nein - denn dieser steht vor der Tür.
Trotz Krise im Wohnungsbau: Auf dem Gelände der ehemaligen Diskothek MicMac entsteht in Moisburg das neue Baugebiet Alter Festplatz. Die Abbrucharbeiten laufen, die Erschließung startet Anfang Mai. Das hat die Buxtehuder Firma HS Immobilien vor.
Hamburg will auf Teilen von zwei Bundeswehr-Kasernen Wohnungen bauen. Im Gegenzug sollen die militärischen Einrichtungen Planungssicherheit für fast 100 Jahre bekommen.
Die Bauwirtschaft steckt in der Krise. Heißt es. Friedrich Witt, Geschäftsführer der Stader Baufirma Lindemann, ist der Tenor derzeit zu negativ. Er kann und will den in der Branche weit verbreiteten Pessimismus nicht teilen. Im Gegenteil.
Der Staat lässt sich die Unterstützung fürs Wohnen im Kreis Stade einiges kosten. Rund 6700 Haushalte im Kreis Stade werden begünstigt. Die IG BAU erhebt Vorwürfe.
Das finanzielle Risiko sei zu groß: Die Anwohnerinitiative wird nicht wegen der vorgesehenen Verkehrsführung zum geplanten Baugebiet Bahnstraße vor Gericht ziehen. Welches Zugeständnis die Bürger der Stadtverwaltung trotzdem abgetrotzt haben.
Einfamilienhäuser in Stade unerwünscht – so steht es etwas verklausuliert im Stader ISEK, dem integrierten Stadtentwicklungskonzept, das der Rat gerade erst beschlossen hat. Jetzt muckt die FDP gegen diese Interpretation auf und ätzt gegen die Grünen.
Die in Bremerhaven ansässige Baufirma A & A Bau ist insolvent. Ein Insolvenzverwalter aus Hamburg kümmert sich um die Geschäfte. Eine Mitarbeitervertretung scheint es nicht zu geben. Auch halb fertige Bauprojekte könnten zum Ärgernis werden.
Der Bund hat im Rahmen seines Neubauprogramms versprochen, Tausende neue Wohnungen zu bauen. 2023 wurde nur eine zweistellig Zahl fertig. Was sind die Gründe?
Es ist eines der spannendsten Wohnbauprojekte in Stade - jetzt steht es womöglich vor dem Aus. Auf dem Gelände des ehemaligen Mineralölwerkes sollten insgesamt elf Häuser mit 200 Wohneinheiten entstehen. Nun hat der Projektentwickler Insolvenz angemeldet.
Gestiegene Zinsen und hohe Preise bremsen den Wohnungsbau. Das ursprünglich von der Bundesregierung ausgegebene Ziel liegt in weiter Ferne. Verbände fordern die Ampel zu raschem Handeln auf.
Die Geschäftsaufgabe im Kopenkamp hatte 2023 viele Anwohner getroffen. Jetzt hat das Gebäude samt Grundstück den Besitzer gewechselt. Was dort folgen soll.
Die Belastung durch Steuern, Abgaben und Bürokratie sei für die Betriebe zu hoch, mahnt der ZDH. Es brauche Entlastungen und Impulse - und das schnell.
Prächtige Fachhallenhäuser prägen seit Jahrhunderten das Alte Land. Jetzt knüpft ein Bauträger an dieses architektonische Erbe an - und errichtet in Hollern-Twielenfleth direkt an der L140 ein neues Wohngebiet. Was dort geplant ist.
Der Architekt Assmus Buttge schafft neuen, dringend benötigten Wohnraum in der Stader Altstadt. Er lässt die alten Räume der Börne umbauen. Was geplant ist.
Seit Jahren nimmt in Deutschland die Zahl der Sozialwohnungen ab. Dies hat Folgen nicht nur für wohnungssuchende Menschen mit wenig Geld, sondern laut einer Studie auch für die Finanzen des Staates.
In Deutschland müssten dringend viele Wohnungen gebaut werden. Aber die Stimmung in der Branche ist laut einer Umfrage des Ifo-Instituts so schlecht wie lange nicht mehr.
Gestiegene Zinsen und teure Materialien - der Wohnungsbau in Deutschland steckt in der Krise. Das erschwert den Kampf gegen Wohnungsmangel und hohe Mieten. Das Institut der deutschen Wirtschaft nennt Maßnahmen.
Baggersee, Sandbarg und Rosenquartier: In der Samtgemeinde Horneburg stehen mehrere größere Bauvorhaben auf der Agenda. Die einen sind noch in Planung, die anderen stocken, während wieder andere schon kurz vor dem Abschluss stehen. Ein Überblick.
Angesichts des Wohnraummangels ist der Neubau eines Mehrfamilienhauses in Mittelnkirchen eigentlich eine gute Sache. Die Verwaltung ärgert sich nun allerdings, dass der Neubau nicht dem Entwurf entspricht, den sie vorgelegt bekommen hatte. Was dahinter steckt.
In Buxtehude ist es schwer, eine bezahlbare Wohnung zu finden. Damit sich daran etwas ändert, wollen Teile der Politik mehr städtische Wohnungen. Es gibt aber nicht nur Zustimmung zum neuen Projekt.
Der Wohnungsbau steckt in der Krise. Nun sorgt das Haushaltsurteil aus Karlsruhe für zusätzliche Bedenken. Die Bauminister der Länder fordern vor allem die Sanierung von Bestandsgebäuden.
Die Ampel hatte ein Jahresziel von 400.000 Wohneinheiten angepeilt. Das bleibt in weiter Ferne. Stattdessen ist die Zahl der genehmigten neuen Wohnungen so niedrig wie seit 2013 nicht mehr. Woran liegt das?
Die politische Mehrheit für das Projekt steht: Die Stadt Buxtehude soll Wohnungen kaufen und an Menschen mit kleinen Gehältern vermieten. Das sind die langfristigen Ziele und die Grenzen der Aktion.
Wie findet Deutschland wieder Wohnraum? Bei einem Krisentreffen diskutiert die Bau- und Immobilienbranche mit Kanzler Scholz. Die Regierung hat einen Plan, den ihr manche gar nicht zugetraut hätten.
Wie findet Deutschland wieder Wohnraum? Bei einem Krisentreffen diskutiert die Bau- und Immobilienbranche mit Kanzler Scholz. Die Regierung hat einen Plan, den ihr manche gar nicht zugetraut hätten.
Deutschland wächst und braucht Hunderttausende neue Wohnungen. Aber hohe Zinsen und Kosten bremsen den Neubau aus. Was tun? Ein Krisentreffen beim Kanzler soll helfen.
Hamburg platzt in puncto Wohnraum aus allen Nähten. Das merken vor allem Mieterinnen und Mieter auf der Suche nach Veränderung. Wer statt Miete einen Kauf anstrebt, hat nach Erkenntnissen von Maklern aktuell bessere Karten.
Die Stadt Stade soll sich stärker an der Wohnstätte beteiligen. Das beantragt die SPD-Fraktion im Rat der Stadt. Die Hoffnung: Die Wohnstätte schafft mit finanzieller Hilfe mehr Wohnraum in Stade. Die Hoffnung könnte trügen.
Mit Neubauten günstigen Wohnraum zu schaffen, ist zurzeit ein Widerspruch. Entweder der Bestand ist neu - oder günstig. Das spürt insbesondere die Wohnstätte Stade, der größte Vermieter in der Stadt, und das hat Folgen für den Wohnungsmarkt.
Die Wohnungsbauwirtschaft ruft nach Hilfe des Staates - und dabei geht es nicht nur um Geld. Wie der Wohnungsbau angekurbelt werden könnte, sagte Niedersachsens Verbandsdirektorin Dr. Susanne Schmitt bei einem Besuch in Buxtehude.
Als „Horneburger Hafencity“ werden die Neubauten in der Hafenstraße bereits scherzhaft bezeichnet. Seit Januar werden hier drei Mehrfamilienhäuser hochgezogen. Was genau auf dem ehemaligen Hartmann-Gelände entsteht, erläutert der Architekt.
Die regierenden Parteien im Hamburger Senat hatten 2020 vereinbart: Hamburg soll pro Jahr 10.000 neue Wohnungen bekommen. Nun liegen die aktuellen Zahlen vor - und offenbaren weiteren Ausbaupotenzial.
Ein von Anwohner initiierter Rundgang durch den Stadtteil zeigt Erfolg: Die Parteien im Stadtrat wollen von ihren eigentlich gewollten Plänen zum Teil abweichen. Lösungen sind gefragt.
Bezahlbarer Wohnraum in unmittelbarer Nähe des Bahnhofs: Das soll auf dem Gelände der Post in der Bahnhofstraße in Buxtehude entstehen. Die erstmals präsentierten Neubaupläne bergen eine große Herausforderung.
Zu wenige Sozialwohnungen, zu lange Schlangen vor den Tafeln: Bei der ersten Armutskonferenz der Linken im Kulturforum in Buxtehude wird harsche Kritik an der Politik laut. Die Teilnehmer fordern, die Wohnungsnot zu bekämpfen - und unterbreiten konkrete Vorschläge.
Die Wohnstätte Stade schlägt Alarm. Sie sieht sich nicht mehr in der Lage, Neubauten zu erstellen und damit den angespannten Wohnungsmarkt in der Stadt zu entlasten. Vor allem zwei zentrale Bauprojekte werden erst einmal nicht mehr verfolgt.
Seit zweieinhalb Jahren wird im Gebiet Giselbertstraße gebaut, der Fortschritt ist sichtbar. Inflation und explodierende Baukosten haben aber auch hier zu Verzögerungen geführt. Das ist bislang umgesetzt worden - und das musste gestrichen werden.
Es ist Europas größtes innerstädtisches Entwicklungsvorhaben: Die Hamburger Hafencity wächst seit mehr als zwei Jahrzehnten. Doch bis das Projekt abgeschlossen ist, wird noch gut ein Jahrzehnt vergehen. Inzwischen hat die Hafencity Hamburg GmbH auch weitere Aufgaben.
Förderchaos und explodierende Energiepreise haben den Wohnungsbaumarkt einbrechen lassen. Auch Deutschlands größtes Massivhaus-Unternehmen für Einfamilienhäuser reagiert. Bei Viebrockhaus wurden 40 Mitarbeiter entlassen. Betroffen sind auch Beschäftigte in Harsefeld.
Einstimmig fiel das Votum im Stader Stadtplanungsausschuss aus, der die Pläne für die Bebauung des Gummi-Schmidt-Geländes vorantreibt. Hier sollen bis zu 200 moderne Wohnungen entstehen. Es gab aber auch Kritik an dem kompletten Abriss der alten Gebäude.
Einst standen hier die Fahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Campe, bald leben in elf modernen Wohnungen Menschen. Der Standort für das neue Gebäude atmet Vergangenheit und bietet gleichzeitig moderne Perspektiven.
Die Industriefläche von Gummi-Schmidt in Stade liegt brach. Das soll sich ändern. Am Donnerstag wurden die Pläne für eine Neubebauung vorgestellt. Bis zu 200 Wohnungen und ein modernes Quartier nahe der Altstadt könnten hier entstehen. Zunächst rollt jedoch der Abrissbagger (...).
Im vergangenen Jahr wurde in Moisburg schon die Abrissparty gefeiert. Auf dem Gelände, wo das MicMac verrottet, sollen Wohnungen entstehen, vielleicht auch eine Kita. Derzeit verzögert jedoch ein Gutachten den Baustart.
Hamburg kam mit der Hanse zu Größe und Reichtum. Und die Stadt wächst immer noch. Es wird aber immer schwieriger, eine Wohnung zu finden. Der Wohnungsbau in der Hansestadt schwächelt. Die FDP will deshalb an alte Traditionen anknüpfen.
Hamburg will jedes Jahr den Bau von 10 000 neuen Wohnungen genehmigen, um den Wohnungsmarkt zu entlasten und die Mietpreise im Griff zu halten. Die Zielmarke ist erneut erreicht worden. Doch Genehmigungen allein schaffen noch keinen Wohnraum.
Einstöckige Supermärkte oder Discounter mit riesigem Parkplatz - für die Stader SPD ist das angesichts der fehlenden Wohnungen längst nicht mehr zeitgemäß. Das wird sich in Zukunft in der Hansestadt Stade ändern. Wenn Eigentümer und Investoren nicht mitziehen, gibt es keine (...).
Es gibt massive Kritik an der geplanten niedersächsischen Landeswohnungsbaugenossenschaft. Die Eigentümerorganisation Haus und Grund Stade befürchtet, dass neue soziale Brennpunkte entstehen.
Die Preise für Grundstücke und Neubauten steigen, die Energiekosten auch. Mit einem „Tiny House“ ließe sich da viel sparen. Zieht die Nachfrage nach Minihäusern jetzt deutlich an?
Die Vier-Prozent-Schwelle bei Immobilienkrediten droht zu kippen: Dem privaten Wohnungsbau steht ein Einbruch bevor. Der kommunale Ausbau gerät ins Stocken.
Es ist abseits der globalen Krisen eines der größten Probleme im Landkreis Stade. Es gibt zu wenig Wohnungen, und die sind oft für Normalverdiener zu teuer. Ein neues Veranstaltungsformat soll Lösungen für bezahlbaren Wohnraum finden - aber es gibt Kritik.
Wer bei Buxtehuder Betrieben eine Ausbildung machen will, hat ein Problem. Er findet kaum eine bezahlbare Wohnung. Das ist für die Wirtschaft in einem schwierigen Markt ein zusätzliches Problem. Ein Wohnheim für Auszubildende soll Besserung bringen.
Den Traum von den eigenen vier Wänden können sich viele nicht mehr erfüllen. Die Baukosten sind stark gestiegen. Holz, Stahl, Steine - alles wird teurer. Hinzu kommen die steigenden Zinsen. Was die Kreissparkasse Stade nun rät.
Die Politik hat gesprochen, die besorgten Anwohner bleiben zurück: Das Bauprojekt mit 140 Wohnungen wird kommen. Ein Grünen-Antrag wird als undemokratisch abgeschmettert.
Der Flächennutzungsplan soll zeigen, wie sich Ahlerstedt, Bargstedt, Brest und Harsefeld weiterentwickeln. Einem Politiker platzte jetzt der Kragen, als er sah, wie hartnäckig Nachbar Buxtehude die Genehmigung infrage stellt.
Die Vergabe der Grundstücke im Fischbeker Heidbrook ist fast vollständig abgeschlossen und die meisten Häuser sind bezogen. Neue Nachbarschaften entwickeln sich im Quartier und die Grünanlagen mit Spiel- und Sportflächen werden rege genutzt.
Der Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW) fordert von der Politik mehr Anstrengungen zur Sicherung bezahlbaren Wohnraums. Besonders die Nebenkosten bereiten sorgen.
Worüber im Einfamilienhaus wenige Köpfe entscheiden, müssen im Mehrparteienhaus mehr Menschen abstimmen. Zum Beispiel beim Thema Solaranlage. Doch unmöglich ist eine Installation deswegen nicht.
Zwielichtige Investoren machen mit heruntergekommenen Häusern in vielen Regionen Kasse. Das geht zulasten der Menschen, die dort wohnen und schadet den Kommunen. Der Bund reagiert.