Getreide, Mais, Raps: US-Zölle für die EU wurden zwar verschoben. Doch schon jetzt gibt es Auswirkungen für die Landwirtschaft. Das sagt Raisa-Vorstand Axel Lohse.
Sie galt in Deutschland als ausgerottet: die nur für Tiere tödliche Maul- und Klauenseuche. Doch vor einigen Tagen trat sie in Brandenburg auf. So reagieren Landwirte aus der Region auf das Thema.
Gleich drei beleuchtete Treckerkonvois sind am Samstag durch den Landkreis gerollt. TAGEBLATT-Leser waren vor Ort. Das sind die schönsten Fotos - und Videos.
Herbstzeit ist Kohlzeit. Die Ernte des beliebten Gemüses läuft seit Wochen auf Hochtouren. Ein Besuch auf dem Weißkohlfeld und in der Sauerkrautfabrik.
Schweißen, schleifen, sägen und Radlader fahren. Keine unüblichen Arbeiten auf einem Hof, für mich aber definitiv nicht Teil meines Alltags. Auf dem Hof Wolff-von der Lieth durfte ich mein handwerkliches Geschick testen. Sind alle Finger noch dran?
Die Messe Norla ist der Treffpunkt des Jahres für die Landwirtschaft im Norden. Die Veranstalter erwarten wieder rund 70.000 Besucher. Aber es geht auch um Politik und Erwartungen der Bauern.
Die Ortswehren Oederquart und Freiburg wurden am Freitag zu einem dramatischen Einsatz gerufen. Dass letztendlich nur ein Trecker ausbrannte, ist auch dem Landwirt zu verdanken.
Grünen-Agrarminister Cem Özdemir kämpft In Berlin für mehr Tierwohl in den Schweineställen. Doch allmählich gehen ihm die Bauern aus, die das umsetzen könnten. Immer mehr Schweinehalter geben auf – oder satteln um. Wie Peter Wolters aus Midlum.
Nach der Empörung über das Aus für Agrardiesel-Vergünstigungen versprach die Regierung Erleichterungen - doch das hat gedauert. Nun kommt der Minister nicht mit leeren Händen zum Bauerntag.
Die Trecker rollen wieder auf den Feldern. Nach wütenden Demonstrationen im Winter fordern die Bauern, dass die Politik versprochene Erleichterungen jetzt im Sommer liefert. Und wie ist die Marktlage?
Ungewisses Wetter gehört für die Bauern zum Geschäftsrisiko, das ist auch in diesem Sommer so. Die Branche pocht aber auf Stabilität an anderen Stellen.
2,15 Meter Hinterraddurchmesser, 405 PS. Bei den Daten eines modernen Treckers wirkt die Einparkübung aus der „normalen“ Fahrschule unpassend. Es braucht ein spezielles Training. Acht Frauen absolvierten es in Ahlerstedt.
Botrytis heißt die Gefahr, vor der sich die Erdbeererzeuger fürchten. Die Pilze verderben die süßen Früchte. Dann ist da und dort „Hygienepflücken“ angesagt.
Nach den warmen Wintermonaten blühten die Obstbäume in diesem Jahr sehr früher auf. Dann wurde es kalt, sodass der Ertrag der Apfelbauern geringer ausfallen könnte. Was bedeutet das für Verbraucher?
Bauern können die Früchte ihres Protests ernten: Auf EU-Ebene werden nun endgültig Maßnahmen beschlossen, die sie entlasten sollen. Das könnte nicht nur Auswirkungen auf Bauern haben.
Kühe sind in Verruf geraten. Weil sie durch ihre Verdauung ordentliche Mengen an Methan freisetzen. Das Deutsche Milchkontor (DMK) und einige Milchbauern wollen gegensteuern. Und die Treibhausgas-Bilanz der Wiederkäuer sogar gen Null drücken.
Die großen Trecker-Demos gegen Subventionskürzungen sind vorerst vorbei. Um den Bauern entgegenzukommen, hat die Koalition aber Erleichterungen versprochen. Kommen die nun in Gang?
Wochenlang haben Landwirte bundesweit gegen die Kürzungen von Agrarsubventionen protestiert. Der Bundeskanzler trifft sich kommende Woche mit Branchenvertretern und spricht über geplante Entlastungen.
Müsli, Porridge, Milchersatz, Kekse - Hafer ist beliebt bei Deutschlands Verbrauchern. Zugleich bauen die heimischen Landwirte immer weniger Hafer an. Wie passt das zusammen?
Die Bauernproteste in Europa dauern an und der Druck auf europäische Spitzenpolitiker steigt weiter. Schritt für Schritt gehen diese auf ihre Bauern zu - jetzt auch auf Chefebene.
Monatelang haben Bund und Länder um ein Wachstumspaket für die Wirtschaft gerungen. Schon direkt nach dem Beschluss kündigt Finanzminister Lindner an: Da soll noch mehr kommen.
Die EU will zulasten der Ukraine einen weiteren Schritt auf ihre Bauern zugehen. Wegen des russischen Angriffskriegs setzte die EU Zölle auf ukrainische Importe aus, jetzt sollen einige wieder kommen.
Kurz vor der Agrarministerkonferenz hat der Deutsche Bauernverband Kompromissbereitschaft beim Agrardiesel signalisiert. Nicht alle Landwirte finden das richtig. Unter den Verbänden gibt es Streit.
Die Landwirte im Kreis Cuxhaven sind seit Wochen auf den Barrikaden. Haben sie das Recht auf Protest? Definitiv. Doch mittlerweile haben sich an ihre Seite auch manche Sympathisanten gestellt, die im Visier des Verfassungsschutzes stehen.
Polnische Bauern protestieren gegen günstige Agrarimporte aus der Ukraine. Am Grenzübergang Medyka öffnen sie ukrainische Güterwaggons und lassen Mais auf die Gleise rieseln.
Es gibt schönere Orte zum Campen als den Platz Am Sande im Februar. Doch darum ging es den Bauern nicht, die drei Wochen in Stade ausgeharrt haben. Mittwoch haben sie abgebaut und Bilanz gezogen. Hier fünf Tops und drei Flops des Protestcamps.
Bei Habecks Besuch durch Ostdeutschland haben auch die Bauern nicht stillgehalten. Die Demonstranten versperrten einen Zugangsweg zu einem Nougat-Werk, das der Politiker besucht hat.
Es sind Diebstähle im großen Stil, zumindest hinsichtlich der Dimensionen des Diebesguts: Sieben, jeweils fünf Meter lange Metalltore sind Bernd Tiedemann im Cuxland gestohlen worden. Auf den Kosten könnte er sitzenbleiben.
Kunst oder dreiste Sachbeschädigung? Für die Polizei im Kreis Rotenburg ist die Antwort klar. Sie fahndet nach dem Sprayern, die eine besondere Botschaft hinterlassen haben.
Jetzt blockieren Protestler nicht nur Autobahnabfahrten oder Häfen, sondern Zeitungshäuser. Vor dem Druckzentrum der NORDSEE-ZEITUNG wurde in der Nacht zu Donnerstag gar ein Misthaufen abgeladen. Die Bauern sagen, sie sind es nicht gewesen.
Was muss passieren, damit die Bauernproteste aufhören? Warum protestieren die Bauern überhaupt? Warum haben sie teils Konflikte mit Medien? Dazu nimmt Dirk Koslowski, Vorsitzender von „Land schafft Verbindung“ Niedersachsen-Bremen (LsV) Stellung.
Seit Wochen protestieren Bauern gegen Pläne der Bundesregierung. Dabei geht es oftmals um den Agrardiesel. Dieser sollte nicht gekürzt werden, sagen mehrere Fraktionen im Landtag.
Helles Schauspiel in der Dunkelheit: Auf einem Feld in Buxtehude haben sich am Montagabend Altländer mit ihren Treckern zu einem leuchtenden Apfel formiert. Was die jungen Obstbauern damit erreichen wollen.
Landwirte in ganz Deutschland protestieren seit Wochen gegen die Sparpläne der Bundesregierung. Nun weiten sie ihre Demonstrationen aus - gegen die Medien.
Der Streit um Subventionskürzungen bei den Bauern schwelt weiter. Um der Branche entgegenzukommen, hat die Koalition aber generelle Erleichterungen in Aussicht gestellt - und sucht dafür das Gespräch.
Für seine Anliegen nimmt Werner Koslowski eine lange Reise auf sich: In zwölf Tagen will der Landwirt 13 Landtage in Deutschland mit seinem Trecker besuchen. Im Gepäck hat er zehn Forderungen, drei Schaufensterpuppen - und eine Holzkiste zum Schlafen.
Das ging aber fix: Das Video zur Protesthymne der Vareler Band United Four ist fertig und online. Entstanden ist es am vergangenen Freitag bei der großen Aktion auf dem Deichbrand-Gelände in Wanhöden. Hier kann man es sich anschauen.
Mit Hunderten Fahrzeugen haben Bauern am Montag in Hamburg protestiert und für Verkehrschaos auch am Nachmittag gesorgt. Am Finkenwerder Ring musste die Polizei einen Misthaufen räumen.
Seit Wochen demonstrieren Bauern gegen Sparbeschlüsse der Bundesregierung. Sie fordern Respekt, Unterstützung und mehr Freiheit für ihre Arbeit. Beim VR-Landwirtschaftstag geht es um Zukunftsfragen.
Der diesjährige Landwirtschaftstag der Volksbanken und Raiffeisenbanken in Kooperation mit dem Bauernverband steht unter dem Eindruck der Proteste gegen die Politik der Bundesregierung. In Neumünster treffen sich am Mittwoch (9.15 Uhr) Landwirte und Politiker, um über das (...).
Landwirte haben am Montag mit rund 30 Traktoren eine Zufahrt zum Hafen in Bremerhaven blockiert. Die Kreuzung am nördlichen Zolltor sei dicht, sagte ein Sprecher der Polizei. Der Hafen sei aber weiter über das südliche Zolltor erreichbar. „Es ist eine spontane Demonstration.“ (...).
Ein leuchtendes Zeichen für den Mittelstand: Mehr als 3000 Menschen aus der Region sind gekommen. Gekrönt wurde das Spektakel von einem besonderen Auftritt.
Protestierende Landwirte blockieren in Frankreich zunehmend das Land. Die Regierung reagiert mit umfassenden Hilfszusagen. Doch die Landwirte sind noch immer wütend.
Protestierende Landwirte blockieren in Frankreich zunehmend das Land. Traktoren bremsen nun auch rund um Paris den Verkehr aus. Die Regierung reagiert mit umfassenden Hilfszusagen. Ob das reicht?
Auch in Frankreich gehen die Bauern seit Tagen auf die Straße. Sie protestieren gegen sinkende Einnahmen und europäische Umweltvorschriften und Normen. Nach Autobahnen haben sie nun die Hauptstadt im Visier.
Nach den Bauernprotesten und der Kritik an der Agrarpolitik soll bis zum Sommer ein Gesetzespaket zur Stärkung der Landwirtschaft verabschiedet werden. „Ein ,Weiter so‘ gibt es nicht“, sagt der SPD-Abgeordnete Daniel Schneider aus Cuxhaven.
Die Steuern auf Agrardiesel in Deutschland sind ein zentraler Streitpunkt der Bauernproteste. Manche meinen, in kaum einem EU-Land seien sie höher. Doch ein solcher Vergleich ist nur schwer möglich.
Erst vor wenigen Tagen haben Bauern mit ihren Traktoren gegen Kürzungen protestiert. Nun sind Hunderte Laster in die Hauptstadt gekommen. Es geht erneut um Kritik an der Bundesregierung.
Agrarminister Özdemir appelliert an den Bundestag gemeinsam die Zukunft der Landwirtschaft zu gestalten. CDU-Chef Merz wirft der Ampel derweil eine Kampagne gegen die Landwirtschaft vor.
Seit Sonntagabend hatten hunderte Trecker die Zufahrten zu Warenlagern von Amazon und Aldi im Stader Nachbarkreis blockiert. Jetzt ist die Protestaktion der Landwirte beendet - und der Discounter meldet sich zu Wort.
Wieder rollen Kolonnen von Landwirtschaftsfahrzeugen ins Herz der Hauptstadt: Mit einer Großdemonstration will die Branche Druck gegen das Ende von Subventionen machen. Darunter Bauern aus dem Kreis Stade. Einen Gesprächstermin gibt es auch.
Die Grüne Woche steht kurz nach den Bauernprotesten unter schwierigen Vorzeichen. Die Stimmung ist deutlich angespannter als im Vorjahr - und die neusten Branchen-Zahlen sorgen auch nicht für Optimismus.
Die geplanten Subventionskürzungen beim Agrardiesel treiben Bauern mit ihren Traktoren auf die Straße. Zugleich wird schon lange an alternativen Antrieben in der Landtechnik gearbeitet. Doch es ist kompliziert.
Eine Woche lang waren die Erwachsenen mit dem Schlepper unterwegs. Zum Abschluss der Demo-Woche aber setzten Kinder den Schlusspunkt: 60 mit Trettreckern fuhren mit ihren Zukunftssorgen auf den Schildern durch Mulsum.
Die Ampel-Pläne für ein Ende der Diesel-Subventionen haben unter Bauern enormen Ärger ausgelöst. Heute soll der Protest wieder in Berlin laut werden - und was dann? Wie geht es beim Agrardiesel weiter?
Wieder rollen Kolonnen von Landwirtschaftsfahrzeugen ins Herz der Hauptstadt: Mit einer großen Demonstration macht die Branche Druck gegen das Ende von Subventionen. Gibt es noch ein Entgegenkommen?
Im Raum Harburg ist am Freitagnachmittag und -abend mit erheblichen Verkehrsbehinderungen zu rechnen: Eine Treckerkolonne mit 100 Fahrzeugen wurde bei der Polizei angemeldet. Das ist ihre geplante Route.
Sven von Glahn ist Milchbauer. Normalerweise kümmert er sich um seine Kühe und seinen Acker. Momentan aber läuft nichts normal. Den ganzen Tag hängt er derzeit am Handy, organisiert die Protestaktionen. Und wer erledigt die Arbeit auf dem Hof?
Die Bauern ärgern sich über Streichungen von Subventionen - und tragen ihren Unmut auf die Straßen im Kreis Stade. Am Donnerstag soll es wieder zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Die Hafen-Blockade der Landwirte stößt zunehmend auf Kritik: Die Bredo-Werft rechnet aus, welcher Schaden dem Unternehmen entstanden ist, weil nicht gearbeitet werden konnte oder viele Beschäftigte wegen der Proteste zu spät zur Arbeit kam.
Die Bauernproteste haben im Kreis Stade zum Wochenbeginn zu erheblichen Verkehrsproblemen geführt. Seit heute gibt es Einschränkungen durch den Bahnstreik der GDL-Lokführer. Sind auch die protestierenden Landwirte wieder unterwegs?
Ein Symbol der Bauernproteste gegen die Sparbeschlüsse der Bundesregierung sorgt für viel Aufsehen. Besonders SPD und Grüne sehen darin einen Aufruf zur Gewalt. Kreislandwirt Johann Knabbe steht im Fokus der Reaktionen.
Die friedlichen Proteste der Bauern passen so gar nicht zu der völlig verfehlten Aktion mit den Ampel-Galgen. Und die Symbolik schadet auch den Politikern vor Ort.
Auffällig viele Lastwagen zeigten sich mit Beginn der Trecker-Demos solidarisch. Immer mittendrin: „Food“-Trucker. Doch es gibt weitere Unterstützer, darunter eine Prominente.
Die Landwirte legen auch am Dienstag mit ihren Treckern den Verkehr in Stade lahm: EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ist zu Gast beim Neujahrsempfang der IHK im Stadeum. Die Polizei musste bereits erste Blockadeversuche verhindern.
Nicht den Verkehr blockieren, sondern über Landwirtschaft reden: Das bietet Siegfried Brunkhorst anlässlich der Bauernproteste allen Passanten auf dem Platz vor Polizei und Bäckerei in Zeven an. Dafür hat der Industrie-Angestellte gute Gründe.
Die Proteste der Bauern gegen Subventionskürzungen gehen weiter. Eine Demonstration in Berlin am Montag soll der Höhepunkt sein. Für diesen Tag macht die Ampel-Koalition ein Gesprächsangebot.
In dieser Woche rücken die Bauern auch im Kreis Stade mit ihren Traktoren aus, um zu protestieren und zu blockieren. Dürfen Autofahrer die Trecker überholen? Was sind absolute Tabus? Der ADAC beantwortet die wichtigsten Fragen.
Kaum eine Maschine in der Landwirtschaft funktioniert ohne Diesel: Der Antrieb von Treckern und Agrar-Maschinen erfolgt mit dem Kraftstoff, dessen (gestrichene) Subventionierung für Bauern-Ärger sorgt. Aber was ist mit Elektro-Treckern?
Nach den Protesten an der Nordsee gegen Wirtschaftsminister Habeck läuft die juristische Aufarbeitung. Erste Teilnehmer der Aktion sind identifiziert. Es sind aber noch wichtige Fragen offen.
Angeblich wollen nun auch Spediteure gegen die Politik der Bundesregierung protestieren. Die Supermarktketten wie Aldi, Lidl und Edeka sollen ihren Lieferanten massiv gedroht haben. Stimmt das?
Tausende Landwirte kämpfen noch immer um den Erhalt staatlicher Unterstützung. Viele Menschen können das nachvollziehen. Doch es kommen weitere Protesttage - und ein Kompromissvorschlag.
Das Ausmaß der Aktionswoche der Bauern ab Montag wird regional unterschiedlich ausfallen. Ähnlich wie sonst die Klimaaktivisten setzen die meisten Landesverbände auf ein bekanntes Mittel.
Wer am Montag mit dem Auto unterwegs ist, bekommt unter Umständen viele Traktoren, aber nicht die Autobahn zu sehen. Tausende Bauern wollen gegen die Agrarpolitik demonstrieren. Ihr Verband mahnt zur Mäßigung.
Die politische Charmeoffensive gegenüber europäischen Bauern geht in die nächste Runde: Vertreter der EU-Staaten haben in Brüssel grünes Licht für weitere Entlastungen von Landwirten gegeben.
Mit tausenden Treckern waren die Landwirte auf die Straßen gezogen. Jetzt werden Subventionen für den Agrardiesel trotzdem gekürzt. Im Gegenzug verspricht die Bundesregierung anderswo Entlastung.
„Bauern peilen Kompromiss an“ – die Nachricht vom Wochenende klingt hoffnungsvoll. Als käme Bewegung in den Streit, der 2019 begann. Doch so einfach ist es nicht, erklären Vertreter der niedersächsischen Bauernverbände vor der heutigen Agrarministerkonferenz.
In der Pandemie verlor Bill Gutbier seinen Job. Für den Mechaniker die Chance, sich mit einer Idee selbstständig zu machen. Von der Arbeit seiner Firma könnte die Landwirtschaft zukünftig profitieren.
Bei einer unangemeldeten Hafenblockade in Bremerhaven kommt es zwischen Landwirten, Unternehmern und Polizei zu gefährlichen Situationen. CDU-Politiker Claus Seebeck sollte schlichten. Geht der Protest zu weit? Das sagen die Beteiligten dazu.
Die Streichung von Diesel-Steuervergünstigungen für Landwirte hat eine große Protestwelle ausgelöst. Vor der großen Abstimmung im Bundestag gibt es Überraschendes aus dem Bundesrat.
Die großen Bauernproteste sorgten in Deutschland für ordentlich Aufsehen. Und auch anderswo in Europa demonstrieren die Landwirte. Treiben sie die gleichen Probleme um?
Bauernpräsident Joachim Rukwied warnt: Die bisherigen Proteste seien nur ein „Vorbeben“ gewesen. Die Enttäuschung schlägt am Donnerstagabend in Ärger um.