Der Winter steht vor der Tür. Schnell kann es ziemlich nasskalt werden - die Voraussetzung für glatte Straßen. Mit diesen Tipps kommen Sie sicher durch.
Am Mittwochmorgen hatte der Deutsche Wetterdienst vor Glätte im Kreis Stade gewarnt. Wo in Niedersachsen mit besonders mit niedrigen Temperaturen zu rechnen ist.
Glätte-Gefahr allerorten: Im Kreis Rotenburg kracht ein 20-Jähriger gegen mehrere Bäume. In Bremervörde gibt es Aufregung um Schwäne auf Wanderschaft - mit Folgen. Der Polizei-Überblick.
Ein Fisch-Lkw steht quer, ein weiterer Laster kann nicht ausweichen. Trümmerteile fliegen umher, Tausende Tiere verenden. Gefährlich wird‘s auch für die Einsatzkräfte.
Der erste Schnee im Jahr 2025 bringt auch Glätte und Unfälle mit sich. Die Polizei Stade ist dadurch in den letzten Tagen besonders gefragt. Sie verrät, wie Autofahrer Unfälle vermeiden.
Die Autofahrerin aus Cadenberge kommt am Abend von der Straße ab und kracht frontal gegen einen Baum. Ersthelfer und Anwohner erleben dramatische Minuten.
Winterwetter stellt Autofahrer vor Herausforderungen: Die Sicht ist schlecht, das Türschloss eingefroren, das Auto kann ins Rutschen geraten. 7 Tipps, wie Sie sicher durch die kalte Jahreszeit kommen.
Die Bilder von Kamelen, die scheinbar im Schnee in der Wüste stehen, gehen um die Welt. Der Winter nähert sich auch Norddeutschland. Womit im Landkreis Stade zu rechnen ist.
Polarluft sorgt in Niedersachsen zum Wochenbeginn für winterliches Wetter und Minustemperaturen. Davon bleibt auch der Landkreis Stade nicht verschont, der Deutsche Wetterdienst warnt vor Frost. Wann kommt der Frühling zurück?
Laut einem Sprichwort macht der April, was er will. Derzeit will er es kalt und nass. Das bringt einerseits schöne Winterlandschaften, andererseits auch glatte Straßen. Es bleibt erstmal frostig.
Glatte Straßen und viel Schnee sorgen in Deutschland für Beeinträchtigungen und Unfälle. Auch der größte Flughafen Deutschlands schränkt seinen Flugverkehr stark ein.
Nieselregen, der auf gefrorene Böden fällt, hat viele Straßen in Niedersachsen zeitweise in spiegelglatte Eispisten verwandelt. Die Polizei registriert viele Unfälle. Meist kommt es zu Blechschäden - allerdings nicht in allen Fällen.
Ob diese Maßnahme auf Verständnis trifft? Mitten im Kälteeinbruch sind die Beschäftigten im Winterdienst zum Streik aufgerufen. Wann und wo im Berufsverkehr jetzt besondere Vorsicht geboten ist.
Der erste Glättemorgen nach dem Wintereinzug im Kreis Stade ist überstanden, da kündigt sich der zweite an. Im Alten Land gerieten Rettungskräfte mit ihrem Fahrzeug in Schieflage. Meist blieb es norddeutschlandweit bei Blechschäden.
Noch ist offiziell Herbst, doch schon hält der Winter mit Macht Einzug. Autos, Laster und Schulbusse kamen gefährlich ins Rutschen, Züge und Flüge fallen aus. Für Kinder gab es aber auch gute Nachrichten.
Am frühen Mittwochmorgen ist eine junge Autofahrerin in Krummendeich-Wechtern von der Straße abgekommen und gegen einen Baum geprallt. Auf den Straßen im Landkreis herrscht am Morgen Glättegefahr.
Im Norden soll es am Sonntag gebietsweise stürmisch werden. Auch Schnee und Straßenglätte sind laut Prognose des Deutschen Wetterdienstes (DWD) möglich. In Hamburg war der Winterdienst bereits in der Nacht im Einsatz.
Niederschlag und Temperaturen um den Gefrierpunkt - diese Kombination hat am Morgen kreisweit vor allem zu teils spiegelglatten Gehwegen geführt. Es kam zu etlichen Stürzen. Das ist die Bilanz.
Die meisten Kommunen übertragen die Räum- und Streupflicht für Gehwege auf die angrenzenden Grundstückseigentümer. Doch auch die können ihrerseits weiterdelegieren. Dabei gibt es aber einiges zu beachten.
In Hamburg, Niedersachsen und Bremen werden in den kommenden Tagen Schneeschauer, Glätte und Frost erwartet. Worauf sich die Menschen in der Region einstellen müssen.
Eisregen am Montagmorgen sorgt für gefährlich glatte Straßen und Schulausfall. In Buxtehude gerät ein Gelenkbus ins Rutschen. Der Wetterdienst warnt bis zum Vormittag. So ist die Lage.
Das Wochenende hat vielen Menschen in Norddeutschland mit viel Sonne schönes Winterwetter beschert, in Schleswig-Holstein gab es sogar Schnee. Doch damit ist Schluss. Zu Wochenbeginn wird es nach Angaben von Meteorologen ungemütlich - und auch gefährlich.
Das Winterwetter bremst weiter den Verkehr in Teilen Deutschlands aus. Auf manchen Autobahnen ging zeitweilig nichts mehr. Immerhin gab es vom Wetterdienst vorsichtige Entwarnung.