Der Jorker Struckweg ist gesperrt, täglich fahren Baufahrzeuge ein und aus. Eine Familie sorgt sich um den sicheren Schulweg ihrer Kinder. Doch wer haftet in diesem Fall?
Der Traum vom Eigenheim: In Beckdorf ist das demnächst möglich. Bis Ende November können sich Interessierte bewerben, und die haben gleich mehrere Optionen.
Noch steht das Bauernhaus im Schatten der St.-Johannis-Kirche in Neuenkirchen. Sein Abriss ist nur noch eine Frage der Zeit, ein Wohngebiet soll dort entstehen. So sieht das Konzept aus.
Der Infostand der AfD vor dem Dorfgemeinschaftshaus Hammah hätte nicht genehmigt werden müssen, meint Ratsherr Udo Paschedag (Grüne). Er hätte ein Gerichtsurteil bevorzugt.
Die Lage ist top, das Konzept innovativ: Das Stader Bauunternehmen Lindemann hat der Politik in Hollen-Twielenfleth eine erste Ideenskizze für ein neues Wohngebiet vorgelegt. Das sind die Details.
Die Prognosen zeigen: Die Samtgemeinde Horneburg braucht mehr Wohnraum, auch in Agathenburg. Doch eine Gesetzesänderung zwingt den Rat zum schnellen Handeln.
Noch im Frühjahr sollen die Bauarbeiten für das neue Wohngebiet beginnen. Auch der Ausgleich für den Naturschutz ist geregelt, die Lage wirft jedoch Fragen auf.
Wohnen für junge Familien und Senioren mit Blick auf Obstplantagen: Das will die Gemeinde Guderhandviertel möglich machen. Die Politik hat klare Vorstellungen für das neue Baugebiet.
Ein Baugebiet in Cuxhaven wird vor einem Vierteljahrhundert erschlossen, wenig später trudelt die erste Rechnung ein - und alle zahlen. Zu Unrecht. Die ganze Geschichte.
Der Erstausbau ist fertig und es gibt bereits Straßennamen. In Kürze startet die Vermarktung der 48 Baugrundstücke. Doch einige Fragen müssen in Beckdorf noch geklärt werden.
Die Bliedersdorfer Politik macht den Weg frei für die Erschließung eines Baugebietes südlich des Museumsdorfs. 31 Wohneinheiten und eine Kleinbrauerei sollen entstehen. Das ist der Zeitplan.
Mehr als 15 Millionen Euro investiert die Werner Wohnbau GmbH in neuen Wohnraum an der B73 in Stade. Was die Häuser bieten und wann sie fertig sein sollen.
Welche Schätze schlummern unter dem Beckdorfer Bauland? Das untersuchen momentan Archäologen. Doch es gibt Ärger. Wodurch die Ausgrabungsarbeiten behindert werden und warum sie wichtig sind.
Der Landkreis Stade fordert archäologische Ausgrabungen für den zweiten Bauabschnitt des Baugebiets „An der Blide“ in Beckdorf. Sie sollen parallel zur Erschließung laufen. Für die Gemeinde hat das Konsequenzen.
Prächtige Fachhallenhäuser prägen seit Jahrhunderten das Alte Land. Jetzt knüpft ein Bauträger an dieses architektonische Erbe an - und errichtet in Hollern-Twielenfleth direkt an der L140 ein neues Wohngebiet. Was dort geplant ist.
Das Baugutachten liegt vor, der Boden ist unbedenklich - nun kann in Beckdorf mit dem Erstausbau des Schmutzwasser- und Regenwasserkanals begonnen werden. 45 neue Baugrundstücke sollen erschlossen werden. Es sind aber noch Fragen offen.
Die Ausweisung von Bauland lässt in einigen Ortschaften der Stadt Buxtehude seit Langem auf sich warten. Das wollten CDU und SPD ändern. Doch die Initiative brachte nicht den gewünschten Erfolg. Die Gründe.
Auf einer Fläche mitten in Bliedersdorf zwischen der Feldstraße und der Dohrenstraße, angrenzend an das Museumsdorf, sollen Wohnhäuser gebaut werden können. Das wünscht die Politik - und hat deshalb eine entsprechende Bauleitplanung eingeleitet.
76 Grundstücke in Fredenbeck sind nun offiziell bereit für den Baustart. Auch für ein Baudenkmal in der Ortsmitte gibt es Pläne. Ungewöhnlich: Die ersten Häuser standen schon vor der Erschließung. Warum das viele Familien vor einem Desaster bewahrte.
Das Baugebiet ist nur 9000 Quadratmeter groß. Doch es steht beispielhaft für die Frage, ob Städte und Gemeinden tatsächlich den Niedersächsischen Weg umsetzen wollen und einen landesweiten Biotopverbund schaffen wollen. In Nottensdorf schreitet der Kreis ein.
Während in Freiburg und Balje die geplanten Freizeit- und Begegnungsplätze abspecken, trägt die Mehrheit der Ratsmitglieder in Oederquart die höheren Kosten, ohne mit der Wimper zu zucken, mit. Sie haben sich fast verdoppelt: von 150.000 auf 278.000 Euro.
Wegen des Natur- und Artenschutzes ist die Entwicklung des Sandbargs in Dollern als Wohngebiet umstritten. Nun hat der Rat den Entwurf für ein kleineres Wohngebiet abgesegnet, die Pläne werden öffentlich ausgelegt. Nur die Grünen haben weiterhin Bedenken.
Andere haben es vorgemacht, aber längst nicht alle in der Samtgemeinde Fredenbeck machen mit. Erstmalig verkauft die Gemeinde Kutenholz ihre Grundstücke selber. Ob sich das rechnet? Die Nachfrage ist jedenfalls groß.
Altkloster wandelt sich vom lebendigen Viertel zum Schlafquartier. Betongärten und Parkplätze verdrängen das Grün. Große Neubauten ersetzen Einfamilien-Häuser. Jetzt soll in einer Blitzaktion ein Teil gerettet werden.
Es ist schon ungewöhnlich, wenn die Stadt über einen Flaschenhals in der Verwaltung öffentlich berichtet. Jetzt ist es wieder geschehen: Wer auf eine Baugenehmigung wartet, muss Geduld mitbringen.
Finanziell ist die Gemeinde Oldendorf gut aufgestellt. Sie will in Straßen und Baugebiete investieren, muss aber dafür Kredite aufnehmen. Das hat die Gemeinde in diesem Jahr vor.
Gestiegene Baupreise und Zinsen - der private Bauboom lässt merklich nach. Die Gemeinde Oldendorf agiert deshalb mit Bedacht. Ihr Baugebiet an der Kranenburger Straße erschließt sie in mehreren Abschnitten. Dafür gibt es einen weiteren Grund.
Ein Lohnunternehmen hat am Montag am Baggersee am Schragenberg den Großteil der Gehölze ober- und unterhalb des Osthangs geschreddert. Lediglich am Ufer blieben Büsche und Bäume stehen. Der Kahlschlag stieß auf Kritik.
Es geht voran - mit dem Baugebiet „Westlich Appelhoff“ in Jork-Borstel. Wenn der Bebauungsplan in diesem Jahr rechtskräftig wird, könnten die ersten Häuslebauer 2025 einziehen. Die Sparkassen-Tochter IDB rechnet weiter mit einem großen Interesse.
In der Samtgemeinde Fredenbeck schlossen in diesem Jahr gleich zwei denkwürdige Gaststätten - und wandern in den Besitz der Samtgemeinde. Warum die Schließungen von Jägers Rast und Niedersachsenschänke trotzdem ein Licht auf Fredenbecks Wachstum werfen.
Kritisch sieht der Ortsrat Haddorf die Ausweitung des Baugebietes nördlich der Herzog-Heinrich-Straße. Er lehnte die Aufstellung eines entsprechenden Bebauungsplanes ab. Das ist der Grund.
Ab Montag, 24. Oktober, beginnen die Straßen- und Kanalbauarbeiten für die Erschließung des Neubaugebietes Heidesiedlung-Süd, Bispinger Weg. Das teilt die Stadt Stade mit.
Das Baugebiet „Nördlich der Bahnhofsstraße“ in Buxtehude wurde vom Stadtrat mehrheitlich beschlossen - trotz massiver Proteste der Anwohner. Die wollen trotzdem nicht aufgeben und bleiben weiter kämpferisch.
Der Oederquarter Rat hat jetzt das Fördergebiet, auf dem der neue Spielplatz entstehen soll, festgelegt. Als neue Fläche wurde ein Areal von etwa 0,2 Hektar Größe im geplanten Baugebiet „Gerdts Weide“ beschlossen.
Das Neubaugebiet in Pippensen beschäftigt Verwaltung und Politik schon länger. Jetzt könnte es bald mit der Erschließung losgehen. Und der Bebauungsplan enthält ein Novum für Buxtehude.
Harsefeld ist in den letzten Jahren nicht nur in den Neubaugebieten gewachsen. Auch die Ortsmitte hat ein neues Gesicht bekommen. Historische Fotos erinnern an schon verlorene Bausubstanz und die Bürgermeisterin warnt vor unbedachtem Wachstum.
Die Menschen, die am Buxtehuder Neubaugebiet Orchideenquartier wohnen, haben Ängste und Sorgen. Im Mittelpunkt der Fragen der Anwohner steht die Verkehrs- und Parkplatzsituation in der Orchideenstraße und im angrenzenden Wohngebiet.
Die Kritik der Interessengemeinschaft gegen Behördenwillkür zur Verabschiedung des Beckdorfer Haushalts und zum Weitermachen im Neubaugebiet ist „Panikmache und blinder Aktionismus“, findet nicht nur Beckdorfs Bürgermeister Siegfried Stresow.
Kehrtwende in der Buxtehuder Politik. Der Rat hat die Entscheidung zum Neubaugebiet Bahnstraße auf September verschoben. Grund dafür ist, dass die Zufahrt zu dem Gebiet noch einmal geprüft werden soll.
Sie wohnen jetzt seit zweieinhalb Monaten in der Winfried-Ziemann-Straße. Monika und Leopold Bartsch wagen im neuen Wohnquartier Giselbertstraße einen Neustart. Das TAGEBLATT hat die beiden gefragt, wie das neue Leben zwischen Neubauten und Baufahrzeugen so ist.
Einen Spielplatz sehen die Planer vor, Glasfaser kommt ins Neubaugebiet und auch die Rad- und Gehweganbindung stimmt – eine Gasleitung am Klaren Streck wird es allerdings nicht geben. Das hat einen guten Grund.
In der Gemeinde Himmelpforten ist viel in Bewegung. Der Gemeinderat beschloss in seiner jüngsten Sitzung zwei Bebauungspläne: Am Gesundheitszentrum Reinecke in Neukuhla und in der Straße Forth geht es mit voran.
Die Versiegelung von Flächen durch Straßen, Häuser und Gewerbegebiete soll in Niedersachsen in den kommenden Jahren deutlich reduziert werden. Um das zu erreichen, ist ein Eckpunktepapier mit Bauern und Umweltschützern entstanden.
Es ist das spektakulärste Bau-Projekt in Buxtehude-Altkloster. Zwischen Bahngleis und Bahnstraße sollen 140 neue Wohnungen entstehen. Aber die Anwohnenden sorgen sich. Sie befürchten, dass sie noch stärker vom Verkehr belastet werden.
Bauplätze im Alten Land sind knapp. Die Nachfrage übersteigt das Angebot deutlich. Das gilt auch für die Gemeinde Jork. Gemeinsam mit der Sparkassen-Tochter IDB will die Kommune hier westlich des Appelhoffs in Borstel ein neues Baugebiet entwickeln.
Bauplätze in Heinbockel werden kontrovers diskutiert. Das Mini-Baugebiet mit vier Plätzen neben dem Friedhof scheint abgehakt zu sein. Es gibt neue Vorschläge.
Im Außenbereich Drochtersermoor plant die Gemeinde, vier Baugrundstücke an Einheimische zu verkaufen. Der Gemeinderat hat unlängst zugestimmt, Kaufverträge mit drei Interessenten aus Drochtersermoor abzuschließen, ein Grundstück ist noch offen.
Die FWG-Drochtersen (FWG) bedauert, dass der Bauausschuss keine Entscheidung in Drochtersens Abwasserfrage getroffen hat. Der Fraktionsvorsitzende macht Erschließungsträger HanseArt dafür verantwortlich, dass die Planung für ein großes Baugebiet jetzt ruht.
Für die Siedlung Hanfberg in Agathenburg ist eine bauliche Nachverdichtung geplant. Damit mehr Fläche versiegelt werden kann, hat der Gemeinderat eine Änderung des Bebauungsplanes Nr. 9 „Hanfberg“ angeschoben.
Was passiert auf dem alten Festplatz in Moisburg, wo früher die Diskothek MicMac war? Darum geht es bei einer Informationsveranstaltung im Amtshaus Moisburg. Anregungen und Hinweise der Bürger sind gefragt.
Seit einigen Wochen wird auf der Industriebrache am Bahnhof in Dollern gearbeitet. Der Boden wird vorbereitet für den Bau von 40 Reihenhäusern. In der ehemaligen Nussfabrik soll Wohnraum entstehen. Doch zunächst ging es im Rat um den Straßenausbau.
Die Baumrodung in der Kiesgrube in Dollern hat viele Menschen – nicht nur im Ort – erzürnt. Im Gemeinderat wurden jetzt die Pläne für ein Neubaugebiet am Sandbarg vorgestellt. Nach langer Diskussion wurde beschlossen: Die Planung kann weitergehen.
Auf dem ehemaligen Raisa- und Team Bau-Gelände in Oldendorf soll es auf Dachflächen grünen. Einzel- und Doppelhäuser will hier ein Investor bauen. Die Gemeinde plant in zentraler Lage mit.
Im derzeit größten Neubaugebiet Buxtehudes in der Giselbertstraße ist das Nahwärmenetz fertiggestellt worden. Das Gebäude sei zu groß, die Technik zu wenig ökologisch, hatten Kritiker während der Bauphase gesagt. Jetzt gewähren die Stadtwerke Einblick.
Große Straßenbäume an der Altländer Straße in Dollern wurden gefällt, unten auf dem Gelände der ehemaligen Kiesgrube Sandbarg sind Bagger dabei, Bäume und Gebüsch zu entfernen und die Ruinen abzureißen. Hier soll ein Wohngebiet entstehen.
Ab in den Süden: In Riensförde plant die Stadt Stade ihre Zukunft. In einem Gebiet von 23 Hektar Größe sollen einmal 1400 Menschen wohnen – aber nicht in Einfamilienhäusern. Das ist geplant.
Der Bebauungsplan für das Baugebiet „Kleiner Hemmerick“ in Brobergen ist beschlossen. Nun kann die Gemeinde mit der Vermarktung der Grundstücke beginnen. Das Interesse ist groß: 18 Kaufanfragen liegen vor, aber es gibt nur sechs Grundstücke.
Die Flächen im neuen Drochterser Gewerbegebiet Aschhorner Straße sind begehrt. Von den rund fünf Hektar Fläche sind nur noch 1,5 Hektar verfügbar. Die sieben Käufer kommen zumeist aus der Region. Neu ansiedeln wird sich auch die Firma Wähler.
Das Dach des ersten Mehrfamilienhauses an der Königreicher Straße in Königreich ist bereits gerichtet, der Bau der Wohnhäuser schreitet voran. Im Frühsommer 2022 werden die ersten Mieter einziehen können, sagt Tim Schulenburg (Schulenburg Architekten).
Fortschritte gibt es beim Bebauungsplan Nr. 5 „Kleiner Hemmerick“ in Kranenburg. Das berichtete Gemeindedirektor Martin Wist während der letzten Ratssitzung der zu Ende gehenden Wahlperiode in Kranenburg. Geplant ist dort Wohnnutzung mit Pferdehaltung.
Der Rat der Gemeinde Oederquart brachte mit seiner letzten Sitzung in der zu Ende gehenden Wahlperiode noch einige Entscheidungen zur Wohnbebauung auf den Weg. So soll der Entwurf für den Bebauungsplan „Gerdts Weide“ nun ausgelegt werden.
Für Freitag, 22. Oktober, lädt das Bezirksamt Harburg im Rahmen des EU-Projekts Clever Cities zu einem Nachbarschaftsfest für groß und klein in den Quartierspark im Neubaugebiet Vogelkamp ein.
Das Baugebiet Hülshorn II nimmt Formen an, zumindest auf dem Papier. Der Gemeinderat verabschiedete die Planung jetzt in die öffentliche Auslegung. Allerdings mit einer gravierenden Änderung.
Der Drochterser Rat hat in der letzten Sitzung in dieser Legislaturperiode das neue Baugebiet „An der Elbmarsch“ mit 60 Baugrundstücken auf den Weg gebracht und die Abwassergebühren stark erhöht.
Der Drochterser Gemeinderat tagt am Dienstag, 12. Oktober, 19 Uhr, in der Dreifachturnhalle. Während der letzten Ratssitzung in dieser Legislaturperiode steht die Beschlussfassung für den Bebauungsplan „An der Elbmarsch“ auf der Tagesordnung.
Südlich der Heimbrucher Straße in Daensen sollen Wohnhäuser gebaut werden. In der Sitzung des Stadtentwicklungsausschusses wurden mehrere Varianten vorgestellt, wie die Bebauung aussehen könnte. Eine davon wird besonders von den Anwohnern befürwortet.
Der Rat der Gemeinde Mittelnkirchen will am morigigen Dienstag, 19 Uhr, bei der öffentlichen Sitzung im Bürgerhaus in der Dorfstraße mit dem Satzungsbeschluss den Weg für die Bebauung der Fläche freimachen.
Die Anwohner fühlen sich überrumpelt. Ein neues Baugebiet gleich hinter ihren Häusern im Grünen? In der Bauausschuss-Sitzung am Montagabend sorgte das Thema für reichlich Ärger – und für eine Überraschung im Gemeinderat.
Am südlichen Rand des Baugebiets "Kleiner Hemmerick" soll eine Wohnnutzung in Zusammenhang mit privater Pferdehaltung ermöglicht werden. Die Idee ist gut, das zeigt die Nachfrage: Die Grundstücke sind groß und haben einen besonderen Clou.
Mehr als eine Stunde befasste sich der Bauausschuss der Gemeinde Oldendorf am Montagabend mit dem Bebauungsplan „Kranenburger Straße“. Dabei ging es um die Stellungnahmen, die bei der frühzeitigen Beteiligung eingegangen waren.
Viele Anwohner des Neubaugebiets Am Redder wünschen sich einen Hofladen in der Nähe. Das hat jetzt eine Umfrage des CDU-Ortsverbandes Harsefeld ergeben, dessen Mitglieder von Tür zu Tür gegangen sind. Und es gibt noch mehr Themen – vor allem für die jüngsten Harsefelde (...).
Gut 30 interessierte Bürgerinnen und Bürger kamen am Sonnabend in die Oederquarter Mehrzweckhalle. Bürgermeister Jörg Oldenburg und Planer Martin Nockemann stellten Pläne zum Thema Bauen, unter anderem den ersten Entwurf zum Baugebiet „Gerdts Weide“ vor.
Wohnen am Dorfrand, umgeben von Äckern und viel Grün – mit Blick auf die derzeit große Nachfrage nach Grundstücken dürfte so mancher Suchende mit ein bisschen Neid auf das Baugebiet Osterdamm in Düdenbüttel blicken. Hier ist jetzt fast alles fertig.