Rebhühner sind vom Aussterben bedroht. Jäger, Landwirte und Sponsoren kämpfen im Raum Kutenholz dagegen an. Was sie zwischen Aspe und Brest schon bewirkt haben.
Die Ära des Bleis ist zu Ende. Büchsenmunition darf in Deutschland seit dem 1. April nicht mehr aus diesem Material gefertigt sein. Was bedeutet das für die Zukunft der Jagd und die Qualität des Wildfleischs?
Die Anleinpflicht für Hunde gilt ab jetzt. Grund ist die Brut-, Setz- und Aufzuchtzeit der Wildtiere. Was laut Jägerschaft im Landkreis Stade „dringend erforderlich“ ist und warum Autofahrer auch aufpassen müssen.
Jäger, Nabu und Naturschützämter machen gemeinsame Sache: Hier wurden schwere Kettenbagger eingesetzt, um den Lebensraum seltener Pflanzen- und Tierarten zu erhalten.
Mit einer beeindruckenden Stärke bliesen die Jäger in Hannover zum Protest. Ganz in Orange wurden „rote Linien“ fürs neue Jagdrecht markiert. Die Ministerin stellte sich.
Keine Jagdhunde mehr? Abschussverbot für Nutrias? Die Kritik samt Demo-Aufruf der Jägerschaft am Gesetzesvorhaben von Rot-Grün ist groß. Das Ministerium reagiert. Die wichtigsten Punkte.
Zu Ehren des Heiligen Hubertus, Schutzpatron der Jäger und der Natur, laden die Katholische Pfarrei Mariä Himmelfahrt Buxtehude, die Jagdhornbläsergruppe Geest & Marsch und der Hegering Buxtehude der Jägerschaft Stade zur Hubertusmesse am Sonntag, 3. November, um 17 Uhr (...).
Wenn Jäger Abschusspläne der Behörden umsetzen, fällt Wildfleisch an. Was sie selbst nicht konsumieren, bieten sie über die App Waldfleisch an. Hier die Geschichte des Unternehmens und seine Pläne für die Zukunft.
Für viele sind Jäger Menschen, die auf Tiere schießen und Leben auslöschen. Dabei sind ihre Vereine vom Staat als Naturschutzorganisationen anerkannt. Aber wie schützen Jäger die Natur, wann wird ihr Eingriff notwendig?
Erst die Jagdlizenz, dann das Abi - das ist der Plan der 16-jährigen Marie Teppe aus Uelzen. Vor dem Jagdfieber ernährte sie sich vegetarisch, nun schmeckt ihr auch die Currywurst aus Wildfleisch.
Seit zwei Jahren spielt Martin Kaymer nicht mehr auf der US-Tour. In Kentucky startet der LIV-Golfer stark in die PGA Championship. Ein Superstar schreibt im Valhalla Golf Club Geschichte.
Wolfsangriffe und kein Ende: Mehr als 280 getötete und verletzte Weidetiere von Stade bis Emden seit April 2023 lassen den Unmut der Jägerschaften wachsen. Sie organisieren jetzt ihren Protest.
Nicht erst seit der Wolf zurück ist: Immer mehr Frauen und Männer im Landkreis sind an der Jagd interessiert. Gleich 44 neue Anwärter meisterten ihr sogenanntes Grünes Abitur. Einer von ihnen stach besonders hervor.
Die Stader Jägerschaft hat für ihr Lernort-Natur-Mobil zwei Präparate streng geschützter Tierarten erhalten: einen Luchs und einen Uhu. Beide Tiere werden beim Kreisjägertag in der Festhalle Harsefeld an diesem Sonnabend zu sehen sein.
Seitdem die Wölfe wieder in Deutschland heimisch werden, trauen sich nur wenige Experten, die Folgen für die Landwirtschaft offen anzusprechen. Michael Ohlhoff ist einer davon. Sein klares Statement: Der Wolf wird die Landwirtschaft und die Natur für immer verändern.
Künftig gibt es nur noch eine einzige Waffenbehörde im Kreis. Damit endet bei der Erteilung von Waffenscheinen und der Kontrolle die bürokratische Kleinstaaterei aus derzeit noch vier Behörden.
Die Sichtungen von Wölfen und die Angriffe auf Nutztiere gehen weiter. Jetzt haben sich TAGEBLATT-Informationen bestätigt, dass im Bereich Rüstjer Forst beim Feerner Moor vier Wölfe gesehen worden sein sollen.
Wende oder reine Kosmetik im Umgang mit dem Wolf? Steffi Lemke will Problemwölfe per Schnellabschuss bejagen lassen. Die Reaktionen auf die Aussage der Umweltministerin fallen unterschiedlich aus.
Es gibt im Kreis zwei Wolfsrudel. Die Jägerschaft hat dem TAGEBLATT Bilder und Filme von Wölfen zur Verfügung gestellt, die mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Wolfsrudel in Drochtersen zeigen. Bei den Aufnahmen gab es eine bedrohliche Situatiton.
Blockiert das Bundesumweltministerium die Meldung des Wolfsbestands an die EU-Kommission? Der Deutsche Bauernverband und der Deutsche Jagdverband erheben schwere Vorwürfe gegen die Bundesregierung. Diese reagiert auf Nachfrage ausweichend.
Nach dem Wolfsangriff auf Schafe in Gräpel sorgt der lange Bearbeitungsweg der DNA-Proben für Unmut. Warum es neun Tage gedauert hat, bis die Proben ins Labor geschickt worden sind, erklärt das Umweltministerium.
Nach den Wolfsrissen mit getöteten Schafen im Bereich der Oste hat das Raubtier nun auch am Stader Stadtrand zugeschlagen. In Wiepenkathen starben zwei Rinder. Jetzt kommt der Umweltminister Christian Meyer, um mit Betroffenen zu reden.
Einst wurde es bejagt, heute ist es bedroht: Das Rebhuhn ist der Verlierer der intensiven Landwirtschaft. Jäger und Landwirte in Kutenholz schafften es aber, die Population um 44 Prozent zu steigern. Wie das Projekt zum Erfolg wurde - und weitere Arten rettet.
Immer mehr Menschen in Deutschland wollen Jäger werden. Im Kreis Stade wurde jetzt die Prüfung abgelegt. Die besten Resultate erzielten dabei zwei Jungjägerinnen.
Der Rückzug aus der großen Politik wird für Helmut Dammann-Tamke wohl nicht der Abschied aus der Öffentlichkeit sein. Der Ex-Landtagsabgeordnete soll neuer Präsident des Deutschen Jagdverbands werden - und damit sind große Aufgaben verbunden.
Die Wolfsbestände in Deutschland wachsen. Trotz immer stärkerer Schutzmaßnahmen bleiben Übergriffe auf Nutztiere nicht aus. Aus Sicht der Jägerschaft Wesermünde-Bremerhaven muss sich am strengen Schutzstatus des Wolfes etwas ändern.
Jäger treffen auch im Landkreis Stade immer häufiger auf Wölfe. Beim Kreisjägertag in der Harsefelder Festhalle wurde von Sichtungen mehrerer Tiere in Beckdorf berichtet.
Zum wiederholten Mal mussten Jäger in Kuhstedt nahe Bremervörde zwei Damhirsche befreien. Oft sterben die erschöpften Tiere. Die Jäger formulieren einen dringenden Appell.
Die Diskussion um den Wolf ist seit Jahren nie abgeklungen. Auf der einen Seite gibt es Wolfsbefürworter und auf der anderen Seite die Gegner. Jedoch übernimmt der Wolf in der Natur einige wichtige Aufgaben - wenn auch unbewusst.
Als ein Jäger das Tier aus der Falle holte, dachte er zunächst: Was ist denn das? In Nordenham ist eine neue Tierart aufgetaucht. Es handelt sich um ein Raubtier. Ursprünglich stammt es aus Ostasien.
Ein Tierschutzverein aus Niedersachsen schießt scharf gegen Jäger aus dem Kreis Cuxhaven. Grund dafür ist ein erlegter Iltis. Die Vorwürfe reichen vom Verstoß gegen das Tierschutzgesetz bis zur Ausrottung einer Tierart. Die Jäger verteidigen sich.
In Hamburg haben immer mehr Menschen einen Jagdschein. Zuletzt stieg die Zahl auf 2900. Damit liegt die Hansestadt unter den Stadtstaaten mit 1,6 Jägern pro 1000 Einwohner vorn. Vor allem eine Gruppe hat daran einen Anteil.