Das Friedrich-Löffler-Institut schätzt Kraniche als besonders empfänglich für die Geflügelpest ein. Das traurige Geschehen ist auch im Tister Bauernmoor angekommen.
Der Landkreis Harburg reagierte am Mittwoch mit einer vorsorglichen Maßnahme auf das Vorrücken der Vogelgrippe und ordnet ab sofort Stallpflicht für Geflügel an. Wie sieht es im Kreis Stade aus?
Wegen der grassierenden Vogelgrippe gibt es im Landkreis Rotenburg seit vergangener Woche einzelbetriebliche Anordnungen, um die Bestände zu schützen. Jetzt kommt die Stallpflicht.
Die Geflügelpest greift in Niedersachsen um sich: Agrarministerin Miriam Staudte spricht sich dafür aus, mehr Tiere in Ställen zu halten. Dabei gibt es aus ihrer Sicht aber einen Haken.
Das Friedrich-Loeffler-Institut bestätigt: Die Geflügelpest ist erstmals in einem Betrieb im Kreis Vechta nachgewiesen. Was das für Halter und Anwohner bedeutet.
Der Nordwesten Niedersachsens ist die Hochburg der deutschen Geflügelhaltung. Erneut ist bei Cloppenburg innerhalb weniger Tage in einem Putenbetrieb die Geflügelpest ausgebrochen.
In einem Hähnchenmastbetrieb in Wischhafen ist die Geflügelpest ausgebrochen. Das meldete am Montagnachmittag der Landkreis. Mehrere Zehntausend Tiere wurden bereits getötet.
Zu einem Ausbruch der gefährlichen Geflügelpest ist es im Stader Nachbarkreis gekommen. In einer Hobbyhaltung wurde der hochansteckende Typ H5N1 nachgewiesen. Dieser Ausbruch hat große Auswirkungen - auch auf alle größeren Betriebe im Umkreis.
Im Moment ist die Hochphase der Seehundgeburten im Wattenmeer. In der Seehundstation Friedrichskoog werden zurzeit 155 junge Seehunde aufgepäppelt. Ein toter Seehund hatte das Geflügelpestvirus.
Die Geflügelpest zieht unter den Wildvögeln auf Helgoland weitere Kreise. Nachdem die Tierseuche zuletzt für mehrere Trottellummen und eine Dreizehenmöwe bestätigt worden war, wurde das Virus nun auch bei Basstölpeln festgestellt.
Gute Nachricht für das Freilichtmuseum am Kiekeberg, denn es darf nach dem Geflügelpest-Ausbruch an diesem Sonnabend wieder öffnen. Aber auch Geflügelhalter und ihre Tiere können in Sachen Vogelgrippe etwas aufatmen.
Nach einem Geflügelpest-Ausbruch im Landkreis Cuxhaven richtet auch das Land Bremen eine Überwachungszone ein. Im Landkreis Cloppenburg mussten am Sonntag Tausende Puten gekeult werden.
Es hätte alles viel schlimmer kommen können: Nachdem die Jahre 2020/21 einen traurigen Rekord beim Geflügelpest-Geschehen markierten, ist die Branche nun erleichtert, nicht ganz so hart getroffen zu sein - zumindest in Niedersachsen und Deutschland.
Die seit Anfang November geltende Stallpflicht für Geflügel wird von Sonnabend an in Hamburg aufgehoben. Die Zahl der Geflügelpestfälle bei Wildvögeln gehe weiter zurück, teilte die Behörde für Verbraucherschutz am Freitag mit.
Gut fünf Monate mussten die knapp 1500 Geflügelhalter im Landkreis Stade ihr Federvieh im Stall unterbringen. Ab Freitag, 1. April, darf das Hausgeflügel wieder ins Freie.
Die Vogelgrippe-Epidemie entwickelt sich immer dramatischer – und der Winter ist noch lang. In Krummendeich sind mehr als 50 tote Wildvögel gefunden worden. Was Spaziergänger jetzt wissen müssen.
Der jüngste Geflügelpestausbruch in einem Gänsezuchtbetrieb in Wistedt in der Samtgemeinde Tostedt scheint weiter eingedämmt. Aus diesem Grund hebt der Landkreis Harburg die Schutzzone auf. Im Kreis Stade gelten die Maßnahmen weiterhin.
Die Vogelgrippe ist im Landkreis Harburg in einem Geflügelbetrieb in derSamtgemeinde Tostedt ausgebrochen. Betroffen ist eine Gänseherde mit rund 1200 Elterntieren. Insgesamt werden auf dem Betrieb rund 33.000 Tiere in verschiedenen, räumlich getrennten Herden gehalten
Landwirt Hendrik Buhrfeindt aus Himmelpforten schaut ein wenig wehmütig auf seine Hühner: Gestern pickten sie noch vergnügt auf der grünen Wiese. Seit heute gilt landkreisweit wegen der sich ausbreitenden Geflügelpest wieder die Stallpflicht.
Es galt bereits bereits im Nordkreis, jetzt ist der ganze Landkreis betroffen: Ab Donnerstag müssen Geflügelhalter Tiere wegen der Geflügelpest wieder in geschlossenen Ställen unterbringen. Wer die Regel umgehen will, muss Gehege entsprechend herrichten.
Kein halbes Jahr liegt zwischen dem letzten Geflügelpest-Fall und dem neuen Ausbruch der Tierseuche. In dieser Woche wurde bekannt, dass eine tote infizierte Wildgans am Drochterser Elbstrand gefunden wurde. Das ist die aktuelle Lage.
Ab ins Zelt heißt es in den kommenden Tagen wieder für Hamburgs Alsterschwäne. Die Tiere sollen vor der kursierenden Vogelgrippe geschützt werden und ziehen deshalb in eine kleine Zeltstadt um.
Teile des Landkreises Stade sind bereits Geflügelpest-Überwachungszone - aufgrund eines Falls auf der anderen Elbseite in Schleswig-Holstein. Nun wurde auch im Landkreis ein infiziertes Tier gefunden.
Weil in einem weiteren Kleinbetrieb in Borsfleth (Kreis Steinburg) am schleswig-holsteinischen Elbufer das Geflügelpest-Virus (H5N1) nachgewiesen wurde, hat das Veterinäramt die Überwachungszone im Landkreis Stade ausgeweitet. Betroffen ist der Nordkreis.