Alle Artikel zum Thema: LNG-Terminal

LNG-Terminal

Stade

T Stades LNG-Terminal: Das lange Warten auf den ersten Gastanker

Erst wurde ein rasantes Tempo hingelegt, um den Stader Energiehafen zum Import von verflüssigten Gasen wie LNG zu bauen - jetzt herrscht Stillstand. Das schwimmende LNG-Terminal ist längst da. Bis es den Betrieb aufnimmt, werden noch Monate vergehen.

Stade

T Stade und Cuxhaven: Häfen an der Unterelbe kommen in Fahrt

Die Häfen an der Unterelbe kommen groß raus. Die niedersächsische Hafengesellschaft NPorts hat sowohl Stade als auch Cuxhaven vor dem Hintergrund der Energiewende mit hohen Geldbeträgen ausgebaut. Der Stader Seehafen bietet durchaus noch Reserven.

Meinung

T Situation der Stader Chemie-Industrie bleibt angespannt

Groß waren Enttäuschung und Verärgerung, als Bundeskanzler Olaf Scholz in seiner viel beachteten Zeitenwende-Rede bei der zukünftigen Energieversorgung zwar Wilhelmshaven und Brunsbüttel als LNG-Importstationen nannte, Stade aber nicht.

Stade

Milliarden-Investition in Stade: LNG-Terminal wird gebaut

Die Entscheidung steht: Die Hanseatic Energy Hub GmbH (HEH) wird das Terminal für den Import von verflüssigten Gasen in Stade bauen. Kosten: eine Milliarde Euro. Vertreter von Politik und Wirtschaft aus der Region reagieren euphorisch.

Stade

LNG-Leitung: Gas-Austritt laut Aufsichtsbehörde unbedenklich

Beim Test der neuen LNG-Anbindungsleitung ETL 179 kam es am Mittwoch, 14. Februar, in Bützfleth zu einer Leckage. Ratsherr Tristan Jorde (Linke) wollte in einer Anfrage wissen, wie viel Gas dabei austrat und welche Risiken für Mensch und Umwelt es gab.

Stade

T Was das schwimmendes LNG-Terminal in Stade leisten soll

Der Projektstart hat sich verzögert, doch jetzt ist es so weit: Um 7.30 Uhr am Freitag soll das schwimmende LNG-Terminal Stade-Bützfleth erreichen. Begleitet wird es von einem großen Polizeiaufgebot, das den Transport sichern muss.

Stade

T BUND klagt gegen festes LNG-Terminal in Stade

Seit Dienstag ist es amtlich: Umweltschützer haben Klage gegen das Gewerbeaufsichtsamt Lüneburg eingereicht. Der Bau im Stader Seehafen verstoße gegen nationale und internationale Klimaziele, lautet ein Vorwurf – und es gibt weitere Sorgen.

Stade

Litauische Firma übernimmt Stader LNG-Terminal

Ein weiterer Schritt für das schwimmende LNG-Terminal in Stade: Das Unternehmen Klaipedos Nafta wird das Management der Anlage übernehmen. Der Energiekonzern bringt jede Menge Erfahrung mit.

Stade

T Chemiepark Stade: Die Sorgen sind so groß wie die Hoffnungen

Jahrzehntelang waren Dow, AOS und Co. im Chemiepark an der Elbe eine Bank für die wirtschaftliche Stabilität der Region. Mit dem Angriffskrieg auf die Ukraine und der damit verbundenen Energiekrise ist das Gerüst ins Wanken geraten. Wie geht es jetzt weiter?

Stade

T Stade: Schwimmendes LNG-Terminal darf in Betrieb gehen

Jetzt geht es Schlag auf Schlag: Die FSRU, das schwimmende LNG-Terminal, darf in Stade in Betrieb gehen und dafür auch Elbwasser benutzen. Die Genehmigungen der Behörden liegen vor. Das importierte Erdgas ist bereits zum Teil vergeben.

Stade

T LNG-Terminal: Stade hat an der Elbe einen neuen Energiehafen

Großer Bahnhof am Stader Seehafen: Das Terminal für den Import von verflüssigten Gasen wurde am Sonnabend an die Betreiber übergeben. 200 Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft feierten das auf der Elbe. Zurück an Land drohte Ungemach.

Stade

T Schwimmendes Stader LNG-Terminal hat Bremerhaven verlassen

Mehrere Monate lag das schwimmende LNG-Terminal, die „Transgas Force“, in Bremerhaven. Dort wurde es für den nächsten Einsatz fit gemacht. Jetzt hat das Schiff, das im Winter die Arbeit in Stade aufnehmen soll, die Lloyd Werft verlassen.

Stade

T Was Stader über Risiken und Nebenwirkungen von LNG wissen wollen

Das LNG-Beschleunigungsgesetz macht’s möglich: Das landseitige Stader LNG-Terminal ist genehmigt, ohne Erörterungstermin für Bürger und ihre Einwände. Unmöglich fanden das BUND und Deutsche Umwelthilfe. Sie luden selbst zur „alternativen Erörterung“.

Stade

T LNG-Kritiker versammeln sich erneut in Stade

Ende des Jahres sollen die ersten LNG-Tanker in Stade anlegen. Einen Erörterungstermin hat das Gewerbeaufsichtsamt abgesagt und die Genehmigung schon erteilt. Bei einem Termin sprechen Kritiker trotzdem öffentlich über LNG-Risiken.

Stade

T Stader LNG-Terminal genehmigt - Kritiker gegen Fracking-Gas

Das LNG-Terminal in Bützfleth macht einen Schritt Richtung Realisierung. Dem Projektentwickler Hanseatic Energy Hub (HEH) liegt die Baugenehmigung durch das Staatliche Gewerbeaufsichtsamt Lüneburg vor. Es gibt aber weiterhin Kritik.

Stade

T LNG-Terminal: Fossile Falle oder Stades Rettung?

Erst soll über Jahre flüssiges Erdgas (LNG) importiert werden. Spätestens 2043 soll grünes Ammoniak als Wasserstoffträger folgen. So ist der Plan der Hanseatic Energy Hub (HEH) für den Betrieb des Stader LNG-Terminals. Die Pläne sind umstritten.

Stade

T LNG-Terminal: Gegner und Befürworter diskutieren in Stade

Die Betreiber des geplanten LNG-Terminals in Stade vom Hanseatic Energy Hub (HEH) stellen sich der Diskussion um das Projekt. Es könnte interessant werden am Mittwoch, 4. Oktober, im Stadeum. Das Podium ist prominent besetzt.

Landkreis Stade

T Warum im Landkreis jetzt alle 200 Meter Bohrlöcher entstehen

Es sind erste sichtbare Zeichen eines kommenden Energiekreuzes: Das Landesamt kündigt in Stade-Hagen und auf der Geest Boden-, Gewässer- und Kampfmitteluntersuchungen an. Nicht alle Grundstücksbesitzer wollen das. Die Hintergründe.

Archiv

T So sieht es auf einem LNG-Terminal aus

Das LNG-Terminal vor Wilhelmshaven ist seit Dezember in Betrieb. Seitdem sorgt es nicht nur für Erdgas, sondern auch für Ärger. Auch in Butjadingen steht die „Hoegh Esperanza“ in der Kritik. Ein Besuch an Bord eines schwimmenden Giganten.

Stade

LNG-Terminal: Stader Bauaufsicht sendet Hilferuf

Die Bauaufsicht der Stader Stadtverwaltung pfeift aus dem letzten Loch. Gebeutelt von Krankheiten und unbesetzten Stellen muss sie große Aufgaben erledigen - zum Beispiel den Bau des LNG-Terminals. Jetzt ist Hilfe in Sicht.

Stade

T LNG-Anleger: So steht’s um den Hafenbau zu Stade

Alles im Lot, alles im Zeitplan. Bei einer Baustellenbesichtigung vom Wasser aus fiel die Zwischenbilanz zum Hafenbau in Stade durchweg positiv aus. Mitte Dezember soll hier das schwimmende LNG-Terminal anlegen können.

Stade

Aufruf zur Demo gegen LNG-Terminals

Der Stader Martin Lüdders hat für Sonnabend, 2. September, eine Demo gegen den Ausbau neuer LNG-Terminals in Stade und anderen Regionen Deutschlands angemeldet.

Stade

T BUND: Mobiles LNG-Terminal verpestet die Luft - auch in Stade?

Belastet das schwimmende LNG-Terminal zum Import von verflüssigtem Erdgas, das im Winter in Stade seinen Betrieb aufnehmen soll, die Luft über die Maßen? Das befürchtet der Umweltverband BUND im Landkreis Stade und nennt dafür die Gründe.

Stade

Ist der Stader LNG-Tanker ein Klimasünder?

Stellen die Gaslieferungen per Tankschiff eine Klima- und Umweltsünde dar? Ein Vergleich auf Facebook legt genau das nahe und wird zahlreich geteilt. Das ist dran an den Vorwürfen.

Stade

T Stades schwimmendes LNG-Terminal wird vorbereitet

Stades schwimmendes LNG-Importterminal wird auf der Lloyd-Werft in Bremerhaven auf seinen Einsatz im neuen Energiehafen an der Elbe in Bützfleth vorbereitet. Es handelt sich um die „Transgas Force“, eine der FSRU, die der Bund gechartert hat.

Stade

T Das Stader LNG-Terminal wird auf Elbsand gebaut

Die Genehmigung für das LNG-Terminal auf dem Gelände des Industrieparks Stade liegt noch nicht vor, doch die Vorbereitungen für den Bau des Milliarden-Projekts laufen bereits. Zurzeit werden Unmengen an Sand im Seehafen gelöscht. Der stammt aus der Elbe.

Stade

T Welche Folgen das neue LNG-Gesetz für das Stader Terminal hat

Bremst das vom Bundestag beschlossene LNG-Beschleunigungsgesetz den Bau des Terminals für verflüssigte Gase in Stade aus? Die Sorgen hinter den Kulissen waren groß, dass kaum erfüllbare Forderungen aufgestellt würden. Jetzt wurde das Gesetz verabschiedet.

Stade

T LNG-Terminal: Behörde sagt Termin vor Ort in Stade ab

Das Gewerbeaufsichtsamt Lüneburg hat einen in Stade geplanten Erörterungstermin zur Genehmigung des geplanten LNG-Terminals an Land kurzerhand abgesagt. Die Behörde hält es nicht für nötig, die Bedenken der Einwender zu hören.

Landkreis Stade

T Dow, Hafen, Öko-Strom: Stephan Weil verbringt einen Tag in Stade

Niedersachsen definiert sich gern als Industrie- und als Energieland. Das klingt gut, birgt viele Chancen, aber durchaus auch Risiken. Das wurde während der Sommerreise des Ministerpräsidenten Stephan Weil (SPD) am Mittwoch in Stade sehr deutlich.

Stade

T Weshalb US-Bürger gegen Stader LNG-Pläne mobil machen

Ministerpräsident Stephan Weil will Mittwoch öffentlichkeitswirksam die Stader LNG-Terminal-Baustelle besuchen. Doch es gibt Menschen, die vor diesem Projekt warnen. Auch US-Bürger wollen es verhindern. Sie sprechen über die hässlichen Seiten der Erdgasindustrie.

Stade

T Stades LNG-Terminal: Jetzt steigen die Spanier ein

Überraschende Entwicklung beim LNG-Projekt im Stader Seehafen: Das spanische Unternehmen Enagás steigt mit ein, einer der weltweit größten Betreiber von LNG-Terminals und der zweitgrößte Gasnetzbetreiber Europas. Das schürt neue Hoffnungen.

Stade

T So profitiert der Kreis Stade vom LNG-Terminal

Der Bau des Energiehafens an der Elbe läuft, der des LNG-Terminals wird immer konkreter. Geplant sind auf Bützflethersand Investitionen von weit über einer Milliarde Euro. Das TAGEBLATT gibt einen Überblick über die Projekte und die wirtschaftlichen Effekte.

Norddeutschland

Schiffsverkehr bis 2050 nicht klimaneutral

Bei einer Tagung in Bremen diskutiert die Schifffahrtsbranche über Nachhaltigkeit. Schon jetzt zeichnet sich ab: Die gesetzten Ziele für die nächsten Jahrzehnte sind wohl nur schwer zu erreichen.

Norddeutschland

T LNG-Gegner aus den USA am Jadebusen: Und wer rettet uns?

Eine Delegation aus der Region, in der das Erdgas in den USA gewonnen und von dort nach Deutschland exportiert wird, war in Wilhelmshaven zu Gast. LNG-Schiffe seien gefährlich, warnen sie. Und die Gewinnung des Gases sei es ebenfalls.