Das Bündnis „Gemeinsam für Deutschland“ organisiert eine Mahnwache in Buxtehude. Linke und Bunter Block rufen zur Gegendemo auf - für Demokratie und Solidarität.
Die umstrittene Initiative GfD wollte am Sonnabend deutschlandweit Mahnwachen und Großdemos für den Frieden ausrichten; so auch in Buxtehude. Doch sie hatte starke Konkurrenz.
Diese Zahlen rufen Erstaunen hervor: Waren bei der Kundgebung auf dem Platz am Sande in Stade 1500 Menschen, wie die Veranstalter behaupten? Oder nur halb so viele, wie die Polizei sagt?
Rund 800 Menschen kamen unter dem Motto „Liebe ist stärker als Hass“ am Sonntag in Stade zusammen. Nicht alle blieben bis zur anschließenden Podiumsdiskussion.
Massendemos für die Demokratie sind aktuell wieder angesagt. Die Regierung finanziert sie mit, behaupten einige Medien. Sie beschuldigen dabei auch Buxtehudes Omas gegen Rechts. Ein Faktencheck.
Die Klimaschutzbewegung Fridays for Future beteiligt sich auch in Buxtehude am bundesweiten Klimastreik. Warum der Demonstrationszug im Uhrzeigersinn wandert.
Die Empörung über die CDU wegen der Abstimmung mit der AfD ist groß. Die Linke will deshalb nicht zusammen mit CDU-Politikern in Buxtehude auf einer Bühne stehen.
Andere Kundgebungen waren größer, keine so ausdauernd wie diese. Fast ein Jahr lang gibt es jetzt die Mahnwache für Demokratie in Harsefeld. Was die Organisatoren antreibt.
Eine Fahrraddemonstration Kidical Mass vom ADFC Stade in Kooperation mit dem Verein „Stade fährt Rad“ am Sonntag, 27. Oktober, startet um 15 Uhr auf dem Parkplatz der BBS 3, Glückstädter Straße 13 in Stade. Danach führt die Fahrraddemo, begleitet von der Polizei, auf einer (...).
Plötzlich ging alles ganz schnell: Im Fredenbecker Zentrum darf nur noch maximal 30 km/h gefahren werden. Ein Erfolg für die Bürger, die für Freitag zur Demo aufgerufen haben. Aber das reicht den Protestierenden nicht.
In der Kurve in Fredenbeck stand einst die Niedersachsenschänke. Nach dem Abriss gibt es neue Anwohner. Und für diese ist es derzeit kaum möglich, die Kreisstraße zu queren, sagen Bürger.
Die Parteien nutzen die letzten Stunden vor der Europawahl, um Wähler zu überzeugen. In Duisburg wirbt die SPD mit Kanzler Scholz um Stimmen. In mehreren Städten versammeln sich Menschen zu Demos.
Mit geschätzten 200 Leuten gehörte diese Demonstration zwar nicht zu den größten in Stade. Dafür war das große Bündnis, dass hier ein emotionales Zeichen für die Demokratie setzte, umso bemerkenswerter.
Die erste Demonstration zum Gedenktag der Palästinenser verlief friedlich. Abends in Neukölln musste dann aber doch die Polizei eingreifen. Am Samstag ist ein Marsch zum Brandenburger Tor geplant.
Sie zeigen Flagge für Menschenrechte und Demokratie, und auch in Stade werden die Omas gegen Rechts laut, wo sie diese in Gefahr sehen. Ihr fünfjähriges Bestehen wird zu einem musikalischen Protest.
Der SPD-Politiker Ecke wurde beim Aufhängen von Wahlplakaten in Dresden attackiert und verletzt. In Dresden und Berlin gehen Tausende Menschen aus Solidarität mit dem Angegriffenen auf die Straße.
Im gesamten Landkreis Stade wurde nach den Correctiv-Enthüllungen für Demokratie demonstriert. Doch eine Seite im Internet macht stutzig: Können Veranstalter Demo-Teilnehmer kaufen?
„Bella Ciao“ – dieses Lied kennen viele. In Buxtehude wurde es erst kürzlich bei der Demo gegen den AfD-Vortrag gesungen. Wie das italienische Partisanenlied zur weltbekannten antifaschistischen Hymne avancierte.
Die Stimmung ist rauer geworden in der Gesellschaft, der Umgang miteinander ruppiger. Das haben auch die Lokalreporter vom TAGEBLATT auf Demonstrationen zuletzt erfahren müssen. Sie sind damit nicht allein.
Eigentlich hätte die AfD die große Halepaghen-Bühne für ihre Wahlkampf-Veranstaltung gar nicht gebraucht: Nur rund 120 Besucher waren da. Dafür war die Gegendemonstration mit 1500 Teilnehmern gewaltig.
115 Ermittlungsverfahren wurden eröffnet während der Blockade der Landwirte Anfang Februar in Bremerhaven. Dabei geht es auch um Straftatbestände, die mehrjährige Haftstrafen zur Folge haben können.
Die Landwirte im Kreis Cuxhaven sind seit Wochen auf den Barrikaden. Haben sie das Recht auf Protest? Definitiv. Doch mittlerweile haben sich an ihre Seite auch manche Sympathisanten gestellt, die im Visier des Verfassungsschutzes stehen.
Die Proteste gegen Rechtsextremismus reißen auch in Stade nicht ab: Rund 600 Menschen aus vier Generationen setzten am Sonnabend auf dem historischen Fischmarkt ein Zeichen für Meinungsfreiheit und Vielfalt.
Landwirte in ganz Deutschland protestieren seit Wochen gegen die Sparpläne der Bundesregierung. Nun weiten sie ihre Demonstrationen aus - gegen die Medien.
In den sozialen Medien kursiert ein mysteriöser Aufruf zu einer Demonstration im Kreis Cuxhaven. Der Urheber? Unbekannt. Das sagen Polizei und Landvolk.
Der Zulauf war rege, viele Familie waren gekommen: Unter dem Motto „Nie wieder ist jetzt“ demonstrierten die Teilnehmer in Stade am Holocaust-Gedenktag auch gegen rechten Menschenhass. Stilles Gedenken gab es auch in Harsefeld.
Die Mahnwache in Stade am Sonnabend wird wohl größer als gedacht: Unter dem Motto „Nie wieder ist jetzt“ werden am Sonnabend, 27. Januar, bis zu 500 Personen erwartet, die am Holocaust-Gedenktag gegen Menschenhass und Demokratieverachtung aufstehen.
Der Protest der Landwirte im Kreis Stade reißt nicht ab. Am heutigen bundesweiten Aktionstag, der unter dem Motto „Brückentag“ steht, wollen Bauern von allerorten aus dem Landkreis mit ihren Traktoren in Richtung Stade fahren. Verkehrsbehinderungen sind möglich.
Unter dem Motto „Nie wieder ist jetzt“ wird es in Stade am Sonnabend, 27. Januar, von 11 bis 12 Uhr, bei den Stelen auf dem Platz Am Sande eine Mahnwache gegen Menschenhass und Demokratieverachtung geben.
„Nazis essen heimlich Döner“ steht auf einem selbst gemalten Plakat. Lustig oder nachdenklich: Um etwas zu bewegen, persönlich und politisch, haben sich viele Buxtehuder Demonstranten ins Zeug gelegt. Hier geben einige Auskunft, was dahinter steckt.
„Bring dein selbstgestaltetes Plakat mit einem Herz für die Demokratie mit“: Das ist der Vorschlag von Andreas Gubernatis für alle, die an der Demo „Buxtehude steht auf! Für Demokratie und Menschenrechte“ am Sonnabend, 20. Januar, ab 11 Uhr am Has‘-und-Igel-Brunnen teilnehmen. (...).
Wieder rollen Kolonnen von Landwirtschaftsfahrzeugen ins Herz der Hauptstadt: Mit einer Großdemonstration will die Branche Druck gegen das Ende von Subventionen machen. Darunter Bauern aus dem Kreis Stade. Einen Gesprächstermin gibt es auch.
Ein breites politisches Bündnis hat am Sonnabend in Buxtehude ein eindringliches und emotionales Zeichen der Solidarität mit Israel gesetzt. 180 Menschen waren einem Aufruf gefolgt. Polizei und Staatsschutz waren in Alarmbereitschaft, es flossen viele Tränen.
Buxtehude ist politisch. 500 Demonstranten haben sich zu zwei Gegendemonstrationen gegen eine AfD-Veranstaltung in der Aula Süd in Buxtehude zusammengefunden. Wieso diese Kundgebungen die Stadt noch länger beschäftigten werden.
Wenn die AfD in der Aula Süd in Buxtehude tagt, wird es eine Gegendemo geben. Die „Omas gegen Rechts“ haben eine Protest-Kundgebung angemeldet. Außerdem wird die Frage diskutiert, wie man mit politischen Veranstaltungen an Schulen umgehen soll.
Keine AfD am Schulzentrum Süd in Buxtehude: Das fordern die Schulelternvertreter des Gymnasiums Süd. Sie fordern, die geplante Veranstaltung in der Aula am 22. September zu verlegen. Was die AfD vorhat und wieso die Stadtverwaltung das nicht ändern kann.
Der Stader Martin Lüdders hat für Sonnabend, 2. September, eine Demo gegen den Ausbau neuer LNG-Terminals in Stade und anderen Regionen Deutschlands angemeldet.
Tausende Radler werden am Sonntag (ab 8.20 Uhr) in Hamburg zu einer Fahrradsternfahrt erwartet. Die Teilnehmer wollen nach Angaben der Veranstalter von 70 Startpunkten am Stadtrand sowie in Schleswig-Holstein und Niedersachsen losfahren.
Bei den Protesten in Bremen gegen den Schuldspruch für die Studentin Lina E. wegen linksextremistischer Gewalttaten sind acht Einsatzkräfte der Polizei durch Tritte verletzt worden.
Der AfD-Vortrag Ende März in Grünendeich schlägt weiter hohe Wellen. Etwa 80 Menschen demonstrierten vor der Fernsicht - darunter Timo Gerke, Bürgermeister der Samtgemeinde Lühe. Die Partei wirft Gerke nun „massive Verletzung“ der Neutralitätspflicht vor.
Früher gehörten linke Randale rund um den 1. Mai fast schon zum Hamburger Schanzenviertel wie die Rote Flora. Seit den Gewaltexzessen beim G20-Gipfel ist es ruhig geworden. Demos finden trotzdem statt.
Mit scharfen Worten kritisieren FDP-Kreisvorsitzende Hilke Ehlers und FDP-Ratsfrau Nicola Hahn die Teilnahme eines Liberalen an der umstrittenen AfD-Veranstaltung an diesem Freitag in der Schönen Fernsicht in Grünendeich. Eine Demo ist geplant.
Die Erzeugerpreise für Äpfel und Schweinefleisch decken die Produktionskosten nicht, Betriebe sind in Not. Daraus will die Alternative für Deutschland (AfD) jetzt Kapital schlagen - mit einer Veranstaltung für Obstbauern und Landwirte. Doch es gibt Widerstand.
In Buxtehude sind in den vergangenen Wochen Wände mit Hakenkreuzen besprüht oder mit Nazi-Aufklebern versehen worden - unter anderem an einer Flüchtlingsunterkunft und am Skaterplatz. Das sehen nicht nur die Jugendorganisation Falken und die „Omas gegen Rechts“ mit Sor (...).
Eine dreitägige Enten-Demo veranstaltet die Gleichstellungsbeauftragte der Gemeinde Jork, Sinur Aziz, ab Mittwoch, 8. März, dem Internationalen Frauentag.
Ein Jahr Krieg, ein Jahr nach Russlands Angriff auf die Ukraine: Um ein Zeichen zu setzen und Hoffnung zu geben, nahmen rund 150 Menschen an einer Friedensdemo in Stade teil. Viele junge Ukrainer und ihre Mütter waren dabei - um ihre Väter müssen sie bangen.
50 Frauen und Männer führen am Dienstag gemeinsam eine Choreographie vor dem Buxtehuder Rathaus auf. Die Aktion ist jedoch keine romantische Geste zum Valentinstag, sondern hat einen ernsten Hintergrund.
Nach einer von Islamisten organisierten Demonstration mit Tausenden Teilnehmern in Hamburg haben sich Experten kritisch über die Organisatoren der Kundgebung geäußert.
Beschäftigte des U-Bahn- und Bus-Betreibers Hamburger Hochbahn haben zum Auftakt der zweiten Tarifrunde am Donnerstag ihrer Forderung nach mehr Lohn mit einer Kundgebung in der Innenstadt Nachdruck verliehen.
Mehrere Hundert Menschen haben am Sonntag in Hamburg bei zwei Versammlungen für die Lieferung von Leopard-Kampfpanzern an die Ukraine und mehr Engagement beim Kampf gegen die Erderwärmung demonstriert.
Nach der Hinrichtung von zwei Demonstranten im Iran ist der Aufschrei groß - auch in Hamburg. Dort formiert sich unter dem Motto «Freiheit für den Iran» ein lauter Protest. Unter den Demonstrierenden sind auch bekannte Gesichter aus dem Hamburger Rathaus dabei.
Ein neues Terminal für Flüssiggas in Brunsbüttel soll zum Jahreswechsel in Betrieb gehen. Doch das Projekt hat auch Gegner. Mehrere Demonstranten machen ihren Protest auf der Baustelle einer Pipeline deutlich.
„Krisenkosten auf unseren Rücken? Wir zahlen gar nix!“ So ruft ein Bündnis am Sonnabend zu einer Demonstration gegen Inflation und Armut in Hamburg auf. Zwei weitere Demos in Hamburg bereiten dem Verfassungsschutz Sorgen.
Erneut haben Hunderte Menschen in Hamburg gegen Menschenrechtsverletzungen im Iran demonstriert. Am Tag der offenen Moschee bekam eine prominente Moschee ungebetenen Besuch.
Mehrere Tausend Menschen haben am Samstag in Hamburg bei Protestveranstaltungen gegen das Herrschaftssystem und die systematische Diskriminierung von Frauen im Iran demonstriert.
70 Menschen demonstrieren gegen seinen Auftritt. 90 andere wollen ihm zuhören. Der Auftritt des bekannten AfD-Politikers Stephan Brandner am Freitagabend in Buxtehude polarisiert.
Die Buxtehuder Ortsgruppe von Fridays for Future ruft für Freitag, 23. September, wieder zu einer Demo für Klimagerechtigkeit und eine wirkungsvolle Politik auf, die dem Ausmaß der Klimakrise gerecht wird.
Eine Kundgebung unter dem Motto „9-Euro-Ticket weiterfahren!“ mit dazugehöriger Unterschriftensammlung findet am Sonnabend, 27. August, ab 10 Uhr auf dem Rathausplatz in Buxtehude statt.
Bis zu 6000 Menschen wollen in der kommenden Woche in Hamburg ein Protestcamp aufschlagen und für Klimaschutz demonstrieren - darunter auch linksextreme Gruppen. Die Versammlungsbehörde hat grundsätzliche Bedenken - das Oberverwaltungsgericht eher nicht.
Die einen stehen am Ostfleth, die anderen am Westfleth. In Buxtehude demonstrieren Corona-Skeptiker gegen das TAGEBLATT. Gegenprotest kommt von einer Gruppe um die „Omas gegen Rechts“.
Heute Abend kann es im Bereich Ostfleth und Westfleth zu Verkehrsbehinderungen kommen. Die Gruppe Buxaktiv will vor dem Hotel zur Mühle gegen die TAGEBLATT-Berichterstattung zum Thema Corona demonstrieren. Eine andere Gruppe ruft zum Gegenprotest auf.
Ungewohntes Bild auf Sylt: Für Samstag haben sich linke Demonstranten angesagt. Urlauber und Einheimische müssen sich zumindest auf Verkehrsbehinderungen einstellen.
Eine bundesweite Anti-Atom-Radtour führt demnächst auch durch den Landkreis Stade. Für Freitag, 22. Juli, und Sonnabend, 23. Juli, rufen der BUND Stade und die Buxtehuder Mahnwache für den Atomausstieg, zum Mitmachen und zahlreichen Aktionen auf.
Die Farben des Regenbogens leuchten von Plakaten, Tüchern, Shirts und Schirmen. Passanten in den Stader Altstadt beobachten den bunten Umzug von knapp 200 Menschen. Vereinzelt klatschen Straßencafébesucher Beifall. Es ist Christopher Street Day in Stade.
Der Protest wird nicht leiser. „A 20 auf den Prüfstand!“, fordern BUND und Bürgerinitiativen und gehen dafür am Wochenende auf die Straße. Ein Protest wird an der B73-Kreuzung in Burweg starten.
Jetzt wird in Stade demonstriert. Die Querdenker-Bewegung Buxaktiv hat zu einer Demonstration aufgerufen und ein neues Bündnis für Zivilcourage in Stade organisiert eine Gegendemonstration. Beide Gruppen treffen am Sonntag aufeinander.
Am Sonnabend, 14. Mai, gibt es in Buxtehude eine Fahrraddemo. „Buxtehude fährt Rad“ und „Fridays for Future“ fordern eine eindeutige und durchgängige Verkehrsführung des Radverkehrs.
Erstmals in Corona-Zeiten finden die Mai-Demos der Linken und Linksextremen in Hamburg wieder ohne Pandemie-Einschränkungen statt. Tausende kommen. Anders als in der Vergangenheit bleibt es ruhig – aber nur weitgehend.
Nach zwei Jahren corona-bedingter Zwangspause ist der Tag der Arbeit, der 1. Mai, zurück in Stade. Rund 150 Menschen trafen sich am Sonntag vor dem Schwedensspeicher. Thema waren der Krieg in der Ukraine und der Bau eines LNG-Terminals in Stade.
Der russische Angriff auf die Ukraine hat vieles verändert, sogar den 1. Mai. Der Krieg hat auch soziale, wirtschaftliche und beschäftigungspolitische Folgen in Deutschland. Für die Gewerkschaften soll das andere Themen aber nicht verdrängen.
Bei den alljährlichen Maikundgebungen steht naturgemäß die Forderung nach guter Arbeit im Mittelpunkt. In diesem Jahr kommt aber ein zweites Hauptthema hinzu – auch in Niedersachsen.
Obwohl die Linke in diesen Tagen eine existenzbedrohende Krise durchlebt, gibt es weiterhin Aktionen der Partei. Auf ihrer Friedenstour durch mehrere Bundesländer macht die Bundestagsfraktion der Linken am Freitag in Stade einen Halt.
Umweltverbände und Initiativen haben zu einer Malaktion entlang der geplanten A-20-Trasse aufgerufen. An zahlreichen Standorten bieten die Aktiven vom 29. April bis 1. Mai die Möglichkeit, Plakate und Banner gegen die Autobahn A 20 zu malen.
Gustav Schneeclaus starb am 22. März 1992, nachdem zwei Neonazis ihn in Buxtehude brutal zusammengeschlagen hatten. Er hatte Adolf Hitler als „großen Verbrecher“ bezeichnet. Im Gedenken daran startet am Sonnabend, 19. März, ab 14 Uhr am Freizeithaus eine Demo.
Rund 200 Menschen haben sich am Mittwoch vor dem russischen Generalkonsulat in Hamburg zu einer Solidaritätskundgebung mit der Ukraine versammelt. Das sagte am Abend ein Polizeisprecher.
Sie sind bedient. Und zwar restlos. Etwa 80 Beschäftigte von Blohm+Voss sind am Mittwoch vor das Werkstor gekommen, um ihrem Frust Luft zu machen. Fast jede vierte Stelle der noch 580 Arbeitsplätze bei der einst größten Werft der Welt soll gestrichen werden.
Am Sonnabend, 23. Oktober, findet eine Demonstration unter dem Motto „Black Lives Still Matter“auf dem Platz Am Sande in der Stader Innenstadt statt. Das teilte die Stadtverwaltung am Freitag mit.
Etwa 200 Menschen haben am Sonntag nordwestlich von Himmelpforten eine Protestkette im Moor gebildet. Sie wollten damit ihren Widerspruch gegen die geplante Küstenautobahn A20 zeigen. Warum die Demonstrierenden wieder Hoffnung geschöpft haben.
Mit einer Menschenkette durchs Moor wollen der BUND und seine Mitstreiter am Sonntag, 10. Oktober, 13 Uhr gegen den Bau der A 20 demonstrieren. Dazu treffen sich die Autobahngegner auf der geplanten Trasse bei Burweg.
Friedlich und bunt, aber nicht minder leise war am Sonnabend der Protest gegen die Autobahnen A 20 und A 26 in Stade. Rund 200 Menschen zogen mit Fahnen und Bannern durch die Innenstadt, skandierten Sprechchöre und sangen Lieder. Auch mit Kritik sparten sie nicht.
600 Menschen haben in Hamburg für die Rettung von Flüchtlingen im Mittelmeer demonstriert. Die Aktion am Sonnabend war Teil einer europaweiten „Rettungskette für Menschenrechte“, die laut Initiatoren von der Nordsee bis zum Mittelmeer reichen sollte.
Hunderte Menschen haben am Sonnabend in Hamburg für eine Luftbrücke und ein Bleiberecht zugunsten in Afghanistan bedrohter Menschen demonstriert. Aufgerufen zu der Demonstration hatten Afghanen aus Hamburg, die Flüchtlingsorganisation Seebrücke und weitere Organisation (...).
Sie wollen die Hamburger Clubszene unterstützen und kritisieren Gentrifizierung: Zu lauter Musik, begleitet von bunten Wagen sind zahlreiche Menschen bei einem Demo-Rave durch die Stadt gezogen.
Eine Behauptung wird wieder aufgelegt: Bürger sollen angeblich dafür bezahlt werden, an Demonstrationen teilzunehmen. Im Internet wird diese Meldung millionenfach geteilt.
Teilweise protestierten Mitglieder beider Verbände gemeinsam gegen die Agrarpolitik der Regierung, jetzt geht es gegeneinander. Die „Freien Bauern“ fühlen sich verleumdet.
Die Polizei hat eine Versammlung gegen die Partei AfD am Hamburger Rathausmarkt aufgelöst. Rund 50 Demonstranten versammelten sich am Montagabend vor dem Rathaus, wie die Polizei mitteilte.