Heftige Sturmböen rasten am Montag durch den Landkreis. Feuerwehr und Polizei mussten mehr als 50 Mal ausrücken. Auch im Nachbarkreis wütete das Unwetter - und wehte ein Stalldach auf einen Lieferwagen.
Abgedeckte Dächer, herumfliegende Blumentöpfe, geknickte Äste: Stürme können für allerlei Schäden rund ums Haus sorgen. Doch wie kann man eigentlich vorbeugen?
In Harsefeld durchschlug ein Baum die Windschutzscheibe eines Renaults. Auch auf der B73 kam es zu einem Unfall. Die Polizei Stade mahnt Autofahrer zur Vorsicht.
Es regnet zum Teil heftig und stürmt ordentlich über Schleswig-Holstein. Ein paar Bäume fallen um, einige Baustellen und Straßen stehen kurzzeitig unter Wasser. Wetteränderung ist in Sicht.
Eine im Sommer seltene Sturmflut hat den Hamburger Fischmarkt in Teilen unter Wasser gesetzt. Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie hatte auch vor Hochwasser an der Nordseeküste gewarnt.
„Beryl“ hatte sich zum ersten Hurrikan der Saison im Atlantik entwickelt. Nun hat er sich weiter verstärkt. Es drohen lebensbedrohliche Sturmfluten auf einigen Inseln der Karibik.
Gibt es eine Unwetterwarnung, dürfte es für größere bauliche Schutzmaßnahmen zwar zu spät sein. Doch einiges kann man auch kurzfristig noch tun, um Haus und Eigentum bei Starkregen zu schützen.
Tornados, Hagel, Hitze: Erneut macht sich die Klimakrise in den USA bemerkbar. Das Extremwetter fordert mehrere Menschenleben. Diesmal trifft es besonders die Staaten Texas, Oklahoma und Arkansas.
Gleich mehrere Dutzend Tornados haben in Teilen der USA für Verwüstung gesorgt. Trotz großer Schäden ging es für die Menschen anscheinend glimpflich aus - Meteorologen warnen aber vor neuen Unwettern.
Ein Unwetter fegt am Abend über Deutschland hinweg, sorgt in einigen Regionen für Sachschäden. Eine Fußgängerin wird in Bottrop verletzt, als ein Baum auf sie fällt. Auch der Bahnverkehr ist betroffen.
Sonniges und warmes Frühlingswetter ist in Deutschland zunächst nur im Süden in Sicht. Mehrere Tiefdruckgebiete sorgen für Regen und Wind. Aber ein Wechsel zeichnet sich ab.
Das Sturmtief „Wencke“ ist in der Nacht über Norddeutschland hinweggefegt. Auch wenn der Sturm im Kreis Stade nicht so schlimm wütete, wie zunächst befürchtet, musste die Feuerwehr 16 Mal ausrücken. Und es weht weiter.
Über der Nordsee zieht Sturmtief „Wencke“ auf. Der Deutsche Wetterdienst erwartet in der Nacht zu Freitag Orkanböen - in mehreren Regionen drohenden Unwetter.
Ein Sturm zieht aus dem Süden Englands bis vor die dänische Küste. Laut Deutschem Wetterdienst können auch im Norden Deutschlands teils orkanartigen Böen aufziehen.
Vor allem in der Westhälfte kann es am Donnerstag kräftig wehen, dazu gesellt sich vielerorts Regen. Immerhin beruhigt sich das Wetter am Freitag schon wieder.
Abgestorbene Pflanzen, Plastikflaschen, Kanister: Unmengen Treibgut ist im Verlauf der Sturmflutsaison an die Wurster Küste gespült worden. Der (Zivilisations-)Müll muss weg – und das möglichst schnell.
Die Geschwindigkeit mancher Wirbelstürme ist nach Meinung von zwei Forschern längst über die bisher übliche Hurrikan-Skala hinausgewachsen. Sie schlagen eine sechste Kategorie vor.
Eigentlich ist Kalifornien für sein sonniges Wetter bekannt. Derzeit wird der Bundesstaat aber von ungewöhnlich viel Regen heimgesucht. Ein Wetterphänomen mit kaum bekanntem Namen sorgt für Chaos.
Harte Böen treffen das Auto, Schauer prasseln auf die Scheibe - wie verhalte ich mich jetzt richtig? Und was, wenn ein Unfall passiert? Tipps und Tricks für Autofahrer in stürmischen Zeiten.
In weiten Teilen Deutschlands herrscht Sturmwetter. An Nord- und Ostsee wurden bereits die Fahrpläne mehrerer Fährverbindungen durcheinandergewirbelt. Das Wetter am Wochenende bringt Veränderung.
Die Bundesautobahn 21 ist am Mittwochmorgen ab Bad Oldesloe (Kreis Stormarn) in Fahrtrichtung Süden vollständig gesperrt worden. Laut Polizeiinformationen war ein Baum aufgrund von starkem Wind auf die Fahrbahn gestürzt. Mehrere Autos mussten dem Baum ausweichen und ein (...).
Umgestürzte Bäume, Stromausfälle, Störungen im Bahnverkehr und an den Flughäfen: Ein Sturm über Großbritannien und Irland bringt Verkehrschaos und Schäden.
Umgestürzte Bäume, Stromausfälle, Störungen im Bahnverkehr und an den Flughäfen: Ein Sturm über Großbritannien und Irland bringt Verkehrschaos und Schäden.
Hochwasser-Einsätze im gesamten Landkreis Stade beschäftigten die Feuerwehren in der Nacht von Dienstag und auch noch am Mittwochmorgen. Ein Lage-Überblick.
Die Hansestadt Lübeck hat vor einer Hochwasser-Gefahr am Mittwoch in Teilen der Innenstadt und in Travemünde gewarnt. Gemäß Vorhersage wird der Pegel gegen 11.00 Uhr einen Höchststand von 1,05 Meter über Normalnull erreichen, wie die Stadt am Mittwoch mitteilte. Menschen (...).
Die Nacht zum Mittwoch ist nach dem angekündigten Hochwasser und Sturm in Niedersachsen und Bremen ruhig verlaufen. Die Polizei in Bremen erklärte am Mittwochmorgen, dass sie keine Einsätze wegen Hochwasser gehabt habe.
Eigentlich hatte sich die Hochwasserlage stabilisiert. Doch der Regen hört nicht auf. So steigen auch die Wasserstände in einigen Hochwasserregionen wieder. Es könnte noch schlimmer kommen.
An diesem Freitag soll es so stürmisch werden, dass alle Helgoland-Fahrten von Cuxhaven aus abgesagt wurden. Urlauber müssen umplanen. Sorgenvoller sind die Blicke in den Hochwassergebieten.
Hagel, Sturm und Überschwemmungen sind Versicherer teurer zu stehen gekommen als im Vorjahr. Vor allem die Unwetter der Sommermonate haben einen großen Anteil. Welche Wetterextreme waren am teuersten?
In Australien fordern Stürme an der Ostküste Todesopfer. Mehrere Menschen werden vermisst - darunter ein neunjähriges Mädchen. Zehntausende Haushalte haben keinen Strom.
Am Freitagnachmittag wurde die Feuerwehr Jork wegen eines umgestürzten Baumes alarmiert. Diesen fanden sie aber nicht etwa auf der Straße, sondern in der Este.
Am Freitagmorgen kollidierten auf der B73 bei Hedendorf gleich drei Fahrzeuge. Bei dem Unfall wurden sieben Menschen verletzt. Die Bundesstraße wurde zeitweise gesperrt.
Sturmtief „Zoltan“ prescht mit Wucht über den Kreis Stade. Die Feuerwehren sind im Dauereinsatz. Doch der Wind weht nicht nur Bäume auf die Straßen. Fähren und Bahnen im Norden haben den Betrieb eingestellt. Auch vor Sturmfluten wird gewarnt.
Eine Monsterwelle soll auf der Nordsee das Kreuzfahrtschiff „Maud“ schwer beschädigt haben. Der manövrierunfähige Kreuzliner mit 397 Menschen an Bord soll nach Bremerhaven geschleppt werden und Heiligabend eintreffen.
Tausende sind nach erneuten Unwettern in Teilen Italiens ohne Strom - viele mussten vorsorglich evakuiert werden. Die Aufräumarbeiten dauern weiter an.
Bis Sonnabend pendeln keine FRS-Elbfähren zwischen Wischhafen und Glückstadt. Der heftige Ostwind treibt das Wasser aus der Elbe. Dennoch sind FRS-Mitarbeiter vor Ort. Die Situation kann für die Fähren gefährlich werden. Die Sturmflut trifft die Ostseeküste.
Eine solche Flut hat die Ostseeküste von Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern lange nicht erlebt. Der Umfang der Schäden vor allem in Schleswig-Holstein ist noch nicht abzusehen. Die Fähren haben ihren Betrieb wieder aufgenommen.
Stürme richten teils heftige Zerstörungen an. Wissen Sie, was der Unterschied zwischen einem Hurrikan und einem Tornado ist - und wie diese überhaupt entstehen? 5 Fakten zum Mitreden.
Das Wasser der Ostsee steigt weiter. Die Sturmflut ist heftig. Vor allem in Schleswig-Holstein wurden Höchststände erreicht und Häfen und Straßen überschwemmt. In Fehmarn kommt es zu einem tragischen Unglück.
Nicht nur in den USA, auch in Brasilien kam es infolge eines Regierungswechsels zu Ausschreitungen in der Hauptstadt. Und wie Donald Trump könnten Ex-Präsident Bolsonaro juristische Konsequenzen drohen.
Die erste Sturmflut des Herbstes erreicht am Sonnabend auch den Lühe-Anleger. Parkplatz und Wohnmobilstellplatz werden überschwemmt - sehr zum Pech mehrerer Autofahrer, die ihre Fahrzeuge trotz Sturmwarnung dort abgestellt hatten.
Erst Dürre, dann Sturm und Starkregen: Wetter-Extreme beeinflussen unser Leben - und können es gefährden. Nehmen solche Phänomene wirklich zu? Und was hat der Klimawandel damit zu tun? Ein Überblick.
Heftige Unwetter im Anmarsch? Ein Sturm kann dem eigenen Haus ganz schön zusetzen, vor allem dem Dach. Doch viele Schäden lassen sich eventuell vermeiden - auch kurzfristig noch.
Den Bewohnern des Landkreises Stade steht ein stürmisches Wochenende bevor. Der Küstenschutz warnt vor Sturmfluten an der niedersächsischen Küste. Die Wettervorschau für den Kreis Stade.
Am Montagabend wurde der Lühe-Anleger überflutet. Ein Autofahrer hatte sein Fahrzeug nicht rechtzeitig in Sicherheit gebracht. In Hamburg stand der Fischmarkt unter Wasser. Das ist die Bilanz von Polizei und Feuerwehr am Dienstagmorgen.
Im Landkreis Stade wurde am Mittwoch bis in die Abendstunden vor dem Sturmtief „Poly“ gewarnt. Nach stundenlanger Sperrung fährt die S-Bahn wieder zwischen Buxtehude und Stade. Zu insgesamt 151 Einsätzen rückte die Feuerwehr aus.
Auch die Versicherungsbranche durchlebt bewegte Zeiten, scheint aber Inflation, Zinswende, Energiekrise, Corona und Ukraine-Krieg gut zu überstehen. Der Klimawandel belastet die Bilanzen, macht zudem erfinderisch. So gibt es jetzt eine Police gegen Dürre.
Sturmtief "Ulf" rüttelte am Freitag ordentlich an den Bäumen im Landkreis Stade. Auch im restlichen Norden wurde es ungemütlich. Die Feuerwehr musste ausrücken - so fällt ihre Bilanz aus.
Das vergangenen Jahr zeigte: die Corona-Lockdown-Ruhe endete im Kreis Stade jäh. 1400 Einsätze mehr als im Vorjahr verzeichneten die 92 Ortswehren. Der größte Einsatz 2022 brachte die Retter „an ihre physischen Leistungsgrenzen“.
Das Hochwasser überflutete am Mittwoch zur Mittagszeit den Lühe-Anleger. An der Nordseeküste wurde vor einer „leichten Sturmflut“ gewarnt. Was Polizei und Feuerwehr im Kreis Stade beschäftigt.
Im Jahr 2022 konnte die Kutenholzer Feuerwehr endlich wieder durchstarten. Über welches Highlight sich die Ehrenamtlichen besonders freuten und zu welchen Einsätzen sie ausrückten.
Der Sturm rüttelte am Sonntag im Norden ordentlich an den Häusern, Zäunen und Bäumen. Vor allem an der Küste und auf den Inseln wurde es ruppig. Polizei und Feuerwehr hatten in den Ländern aber mit vergleichsweise kleineren Einsätzen zu tun.
Es gibt auch vier Wochen nach der Pannenserie des Hochwasserschutzes an der Lühe vom 28. Mai keine Antworten darauf, warum das Sperrwerk an der Elbe versagt hat. Die zuständige Direktorin erntete Kritik für ihren Auftritt vor dem Stader Kreistag.
Nach den jüngsten drei Orkantiefs meldeten die Ostfriesischen Inseln S.O.S.: Die Sturmfluten haben zu erheblichen Sandabbrüchen geführt und Strände weggespült.
Orkantief „Zeynep“ hat in Schleswig-Holstein Schäden angerichtet. Das Land stellt nun bis zu 2,5 Millionen Euro an Hilfen bereit. Nun werden ähnliche Forderungen für Niedersachsens Nordseeküste laut.
Eine Sturmflut jagt derzeit die nächste: Für Montagabend hat das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie für die deutsche Nordseeküste erneut vor der Gefahr einer Sturmflut gewarnt. Auch im Landkreis Stade soll das Hochwasser höher sein als normal.
"Ylenia", "Zeynep", "Antonia": Dicht an dicht reihten sich die Stürme in den vergangenen Tagen aneinander - und hinterließen Schäden im Land. Windig ist es weiterhin, wenn auch längst nicht so gefährlich.
"Ylenia" und "Zeynep" haben den Norden innerhalb von nur wenigen Tagen ordentlich durcheinandergewirbelt und teils hohe Schäden verursacht. Nun ist das Tief "Antonia" mit deutlich weniger Kraft durch die Hansestadt gezogen.
Mehrere Tote und immense Schäden sind die Bilanz der vergangenen Sturmtage. Wirklich Ruhe soll erst am Dienstag einkehren - zuvor erfasst Sturmtief „Antonia“ Deutschland.
Das Sturmtief „Zeynep“ ist in der Nacht mit heftigen Orkanböen über den Norden gefegt und hat dabei zahlreiche Schäden verursacht. Zusätzlich erlebte die Nordseeküste eine schwere Sturmflut.
Die Verschnaufpause für die Einsatzkräfte ist nur von kurzer Dauer: Schon am Nachmittag droht der nächste schwere Sturm in Deutschland. "Zeynep" könnte sogar noch heftiger werden als Tief "Ylenia", das am Donnerstag zu Zugausfällen und tödlichen Unfällen geführt hatte.
Ein kräftiges Sturmtief mit Orkanböen der Stärke 12 wird laut Meteorologen ab der Nacht zum Donnerstag über Norddeutschland fegen. Für den Kreis Stade gibt es eine Unwetterwarnung des Deutschen Wetterdienstes. Die Elbfähre stellt ihren Betrieb während des Hochwassers am (...).
Das Sturmtief Nadia hat die Feuerwehren in Atem gehalten. 160 Einsätze zählten die Leitstellen innerhalb von 24 Stunden. Bäume kippten um, der Bahnverkehr musste eingestellt werden. Die Sturmflut zog viele Schaulustige an, viel los war am Lühe-Anleger.
Im Hamburger Hafen hat sich ein Binnenschiff unter einer Brücke festgefahren. Das Schiff sei beim Durchfahren mit dem Steuerhaus an der Freihafenelbbrücke hängengeblieben und habe sich verklemmt, sagte ein Polizeisprecher am Samstagabend. Verletzte gab es nach ersten Erkenntnissen (...).
Wegen der erwarteten Sturmflut ist in Hamburg ein Krisenstab in der Innenbehörde eingerichtet worden. "Dort werden die Kompetenzen gebündelt", sagte ein Polizeisprecher am Sonntagmorgen. Auch die Feuerwehr und die die Bezirksämter seien Teil des Zentralen Katastrophendienstes (...).
Beim ersten Sturmtief des Herbstes blieben in Hamburg am Donnerstag größere Schäden aus. Eine Sturmflut überschwemmte den Fischmarkt. Die Polizei musste einem Mädchen helfen.
Das Tief "Ignatz" bringt am Donnerstag heftige Sturmböen nach Norddeutschland. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) rechnet für Schleswig-Holstein und Hamburg mit Windstärken von bis zu 110 Kilometern die Stunde. Auch kurzlebige Tornados seien nicht völlig auszuschließen.
Sturmtief Ignatz hat am Donnerstag auch im Landkreis Stade seine Spuren hinterlassen. Der Lühe-Anleger in Grünendeich stand unter Wasser, vielerorten waren Bäume auf Straßen gestürzt und mussten von den Einsatzkräften der Feuerwehr zersägt werden.
Ein Sturm zerrt so kräftig an den Sicherungsleinen, dass sich im Hafen von Neuharlingersiel eine Fähre losreißt. Lange liegt sie auf dem Trockenen. Um den Koloss zu bergen, ist schweres Gerät nötig.
Der Meeresspiegelanstieg zählt zu den größten Herausforderungen, auf die sich die Küste in Zeiten des Klimawandels einstellen muss. Darum drehte sich die jüngste REKLIM-Regionalkonferenz. Das sollten jeder Küstenmensch wissen:
Ein Orkantief verursacht in Frankreich und Großbritannien große Behinderungen. Nun gelangen Ausläufer des Sturms in die Niederlande und nach Deutschland. Im Harz stirbt eine Frau durch einen umstürzenden Baum.